Vorab weitere iBoat 500 Bilder:
Unser erstes Mal! Nachdem wir Euch gestern das „Projekt 500“ in diesem iBlog Update vorgestellt haben und über das erste Feedback per e-mail, Facebook und den Messenger von FB total erfreut sind, möchten wir heute wie versprochen, das Zeitraffer Video des ersten Musteraufbaues präsentieren. Doch vorab ein paar weitere Bilder, damit Ihr die Dimensionen dieses „Schiffs“ noch besser einschätzen und kennen lernen könnt.
Das Boot kommt mit einem geriffelten Aluminiumboden, der für eine optimale Standfestigkeit sorgt. Wir werden aber im Zubehör einen zusätzlichen Belag anbieten den ich nunmehr seit 2 Jahren im Technostrat Boot habe und nicht mehr missen möchte. Komfortabler geht es nicht: Kein Schmutz, kein Lärm, kein Gammeln – ja das gibt es 😉 Habe es beim Sattler gekauft, ist nicht ganz bilig – wir werden vesuchen über Mengen einen erträglichen Preis zu bekommen. Diese Option wird es dann auch für alle anderen iBoats geben.
In diesem Bild ist die 2. Alternative des Bettensystem gezeigt,
welche wir NICHT verwenden werden. Mehr dazu folgt unten….
Zusammengepackt nehmen „Self Inflatable Isomatten“ (nicht im Lieferumfang) beim Transport kaum Platz weg und sind zudem extreme Leichtgewichte, ganz egal ob aufgeblasen oder zusammengepackt und für vieles nützlich!
So lässt es sich aushalten! Gemütliches beisammen sitzen / liegen auf den Liegen des „iBoat 500 Max Comfort Integrale“ Das stationäre Angeln vom Schlauchboot aus wird so komfortabel wie nie zuvor! Achtung, im Bild nur Prototyp, im nächsten Bild wird es schon genauer 🙂
Self Inflatable Mats bitte z.B. bei Decathlon kaufen, ca 30 € / Stück.
Ein hochdruckluftboden (wie im Bild) war nur ein Versuch,
er isloiert aber leider nocht und ist nicht sehr bequem!
Hier also die finale Version mit je Seite zwei stabilen durchgehenden 100cm x 60cm Untergesteen auf die du später die Self Inflatable Isomatten (z.B. von Decathlon) legt!
Max Nollert: „Wenn wir damals vor knapp 20 Jahren gewusst hätten, wie komfortabel das Bootsangeln irgendwann sein würde und das zum erschwinglichen Preis…Kaum zu glauben, ist es jetzt tatsächlich so weit?!
Das geht doch nicht!!!
Nachdem ich 1996 über das Kapfenangeln vom stationären Boot aus begann Artikel quer durch die Gazetten europäischer Karpfenmagazine zu schreiben und zu veröffentlichen, bekam ich des Öfteren folgende Kommentare: „das geht doch nicht, das bewegt sich doch, das Blei bleibt nie und nimmer ordentlich Liegen, quatsch, bei Wind unmöglich, die Anker halten nicht Zentimetergenau, die Fische hauen direkt ab… etc p.p, war es der gleiche Kampf wie bei „Umgelenkt“ oder meiner späteren Einfürung des GPS im Jahre 2002! Aber wer sich mit etwas intensiv beschäftigt und in der Praxis zeigt, dass es geht und nicht vom Schreibtisch aus beurteilt und zudem an etwas glaubt – der schafft es auch! Nach „Umgelenkt“ (1993) war nun eine weitere Vision geboren und nun quasi seit heute ist das komfortable Karpfenanglen vom stationären Boot mit samt passendem Zelt endlich für einen nicht all zu großen Preis möglich. Und das ohne Notwendikeit eines Trailers oder Anhängerkupplung! Komfortable beginnt übrigens erst, wenn man sich ohne Stolperfallen zu den Ruten gegenüber sitzen kann und trocken bleibt wenn es regnet und stürmt. Alles also zu seiner Zeit! Von dieser Möglichkeit hätten wir damals nur träumen können!
Nachfolgend nun eine gemischte Historie unserer Erfahrungen mit Karpfenanglen vom stationären Boot aus – seit 1996:
In Rhino veritas 😉
Traben-Trarbach lässt Grüßen
Mit Otto Staab – überlebt!
März 2003 Lac de La Liez, die dicken Waren da…
Mit Wurm un Schwimmer am Mittag!
Another day in Paradise
NEW VIDEO: Max Nollert’s Schlauchboot-Ära, since 1996
Und noch was über Schlauchboote!
Wir präsentierten diesen Kurzfilm „Max Nollert’s Schlauchboot-Ära, since 1996“. Für diese Produktion kramten wir sämtliche Boote aus den Kammern und Ecken, die Max seit 1996 am Wasser begleiteten. Anhand der Schlauchboot Flotte bis hin zu GFK Booten der Firma Technostrat, kommentiert Max seine persönliche Boots-Historie und geht dabei explizit auf die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse ein, die letztendlich zu der Entwicklung unserer heutigen iBoats geführt haben. Dabei untermalen über 50 zusätzlich eingeblendete Bilder aus der Vergangenheit den Filmstreifen.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Image und Werbevideos, die absichtlich nur mit Handys gedreht worden sind. Von dieser Technik wollten wir uns selbst überzeugen und versuchten erstmals nur mit dem Einsatz von Smartphones (Sony Experia Z2 für das Video und iPhone 5s für den Ton als Mikroersatz) diesen Film zu drehen.
Dabei gibt es sicherlich noch Verbesserungsmöglichkeiten (Gesichtserkennung sollte man deaktivieren), aber überzeugt Euch selbst von unserem Ergebnis – FILM AB!
Seit Erscheinen erreichen uns immer wieder tolle Feedbacks von Euch, was uns im Nachhhinein bestärkte und den Aufwand rechtfertigte – vielen Dank!
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