Vertrauen schaffen – andere Wege gehen!
von Christian Clasen
Der Herbst, die bunte Jahreszeit steht in den Startlöchern. Für mich beginnt damit eine Jahreszeit, in der ich fast schon traditionell an einem der größten Flüsse Deutschlands, der Weser, fische. Diese Wesersessions bereite ich stets über einen längeren Zeitraum mit gutem Futter vor.
Geduld muss sein
Mir ist es dabei wichtig, einen vielversprechenden Platz am Fluss mehrmals anzufüttern, bevor ich die ersten Angelnächte an diesem verbringe – auch wenn ich bereits nach kurzer Zeit die Möglichkeit hätte, eine Nacht an der Stelle zu verbringen, verzichte ich darauf und schaffe lieber weiterhin Vertrauen bei den Rüsslern in der Weser.
Schwere Entscheidung
Vor etwa zwei Wochen – ich hatte etwa drei Mal eine vielversprechende Weserstelle vorgefüttert – entschied ich mich gegen den ersten Versuch an der neuen Stelle am Fluss und stattdessen für eine Nacht ohne Vorbereitung am Baggersee. Ich wollte den Spot am Fließgewässer noch länger vorbereiten. Diese Entscheidung fiel mir natürlich nicht leicht, denn die Verlockung war ausgesprochen groß es dort auszuprobieren. Doch ich weiß inzwischen, dass auch der Verzicht auf die eine oder andere Session auf einem Futterplatz am Fluss Wunder bewirken kann.
Ab zum Baggersee
Am Baggersee angekommen vertraute ich auf eine mir bereits bekannte Stelle. Zur kälteren Jahreszeit lege ich meine Köder gerne an die untere Kante eines Plateaus und füttere einige hoch attraktive Köder hinzu. In diesem Fall entschied ich mich für den IB Carptrack Monster Liver Cold Water Boilie. Da die Karpfen zu dieser Jahreszeit stark auf Futtersuche sind, schwimmen sie tiefere Kanten immer wieder ab und stoßen somit unweigerlich auf meine Köder. Da mir nur etwa 12 Stunden Angelzeit blieben, verzichtete ich auf große Mengen Boilies. Ich wollte, dass die Fische meinen Rambo Hookbait möglichst schnell inhalieren.
Nimm drei
Die drei erlaubten Ruten beködere ich bei einer solchen spontanen Session gerne mit V- Pops oder Rambo Hookbaits, welche leicht für den Karpfen einzusaugen sind (Tipp von mir: Probiert mal die Farbe Orange im Herbst!) Nach etwa 3 Stunden Angelzeit bekam ich dann den ersehnten Run. Der Karpfen zog rasant davon und konnte nach einigen guten Fluchten sicher gelandet werden. Es war einer für unsere Gegend typischer, langgezogener Schuppenkarpfen mit etwa 15 kg, der dem Orangen V-Pop am Hinged Stiff Rig nicht widerstehen konnte.
Für diese Nacht war es der einzige Karpfen, der sich für meine Köder interessierte. Ich fuhr dennoch zufrieden und voller Zuversicht nach Hause, denn da war ja noch die Weserstelle…
Doch das ist eine andere Geschichte!
Und hier noch weitere Bilder von Christian Clasen aus dem Jahr 2019! Motto: feel good moments, den man hat nur erlebt, was man erinnert!
Tight Lines
Christian Clasen
Team Imperial-Fishing Germany
Martin Jandiks neuster Streich – G E I L!
Nehmt Euch eine halbe Stunde Auszeit und genießt dieses Video
Kopfhörer auf uns los geht`s, ihr werdet es nicht bereuen, großartig!
Mit englischem Untertitel ! Klick the pic and schau dir das V I D E O an!
- Karpfenangeln im Extremfluss, der Elbe
- neue persönliche Rekorde
- Technik & Taktik
- viel Spaß beim Angeln und ein grande Finale 😉
All dies findet Ihr in der fünften Ausgabe der « Karpfenschau » von Martin Jandik !
Martin schrieb mir kurz nach Veröffentlichung des Videos welches wie eine Bombe eingeschlagen ist : „Gerade noch einen 21,5Kg Schupmann auf 2 x 20mm Scopana.Love Boilie gefangen – ein absoluter top Herbst Köder! Schon im letzten Jahr zeigten wir damit was hier an der Elbe möglich ist !
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Mein iBoat 210 mit Slatfloor – hält der Slat was er verspricht? von Torben Pierskalla
Hallo zusammen,
ich möchte euch hier mal einen kleinen Eindruck über das iBoat und den neuen “Slatfloor” geben.
Kurz zu mir: Ich heiße Torben, 26 Jahre alt, wohne in Bielefeld und bin zwischen 50-80 Nächte im Jahr am Wasser. Meine Zielfische sind Karpfen, Wels und Zander. Mein Boot wird somit zum Auslegen von Montagen und zum Vertikalangeln genutzt, weshalb ich mich für das iBoat 210 entschieden habe.
Da ich sonst immer ein Boot mit Luftboden hatte, war ich ziemlich gespannt auf den neuen Slatfloor. Meine anfänglichen Bedenken, was die Standfestigkeit und die Stabilität des Slatfloors anging, verflogen sehr schnell. Der Boden ist super schnell im Boot platziert, denn man rollt ihn einfach mit dem iBoat zusammen (Anmerkung Max Nollert: immer von Vorne, damit er möglichst klein bleibt, denn dann schmiegt er sich später wunderbar an den Heckspiegel) ein und im Gebrauch steht superfest auf dem Boden. Auch die Fahreigenschaften durch den Kiel – optimal. Durch den Kiel liegt das Boot selbst bei hohen Wellen oder in starkem Strom stabil im Wasser. Dazu kommt, dass ich das Boot ganz einfach alleine tragen kann. Mit einem 55LBS E-Motor oder 3.5PS Benziner wird das Boot von mir gefahren. Beides stellt absolut kein Problem für das “kleine” 210er dar. In dem Boot hat man für die Größe nämlich verdammt viel Platz, was zudem durch den Slatfloor begünstigt wird. Ich bin 186cm groß und habe so im Innenraum viel mehr Beinfreiheit. Ein Riesenvorteil zum Luftboden, welcher sehr hoch ist und viel Platz einnimmt. Selbst große Fische wie Welse kann man mit dem kleinen 210er iBoat super vom Boot drillen, ohne Angst haben zu müssen umzukippen.
Beachte den Unterschied in der Höhe. All das gewinnst du mit einem Slat Floot
Was für ein satter Unterschied vom Slat- zum Luftboden. Daher auch für die größeren Modelle wie dem iBoat 260 und 320 sehr interessant, nicht nur beim Moven 🙂
Erfolgreicher Zanderfang
Zum vertikalen auf Zander stelle ich mir sogar einen normalen Angelstuhl ins Boot, kein Problem für den Slatfloor. Letzte Woche habe ich dann noch meinen Traumzander beim Vertikalangeln gefangen. Anhand der Fotos vermittle ich Euch meine gewonnenen Eindrücke. Durch den Dauereinsatz ist mein iBoat ein Arbeitstier, was man unschwer den Bildern entnehmen kann. Ich beseitige immer nur den gröbsten Dreck und brauche deshalb einfach ein Boot auf das ich mich stets verlassen kann.
„Was für ein Brett“
Das iBoat 210 mit SLATFLOOR – Ich vermisse den Luftboden überhaupt nicht!
Petri Heil
Torben Pierskalla
Vielen Dank für Dein tolles Feedback Torben!
Und Gratulation zu dem tollen Zander!
Good Carping & Tight Lines auch beim Raubfischfang!
Max Nollert und Team
Euer Feedback ist uns wichtig!!!
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Dann sende uns Deine Bilder per E-Mail mit einer kurzen Beschreibung an:
info@imperial-fishing.de
Wir freuen uns auf Deine Nachricht!
Max Nollert & Team
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Zu guter Letzt – Big One aus der Weser!
Das erste November-Wochenende für 2019 war hot und Christian Clasen konnte einen fetten Flusskarpfen aus der Weser ziehen!
Taktik, Futter und mehr kommt in Kürze hier auf dem iBlog!
Wir gratulieren!
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