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Wenn es jemandem momentan zu heiß ist, hier ein eiskalter Rückblick auf mein Frühjahr 2018!
Das Jahr 2018 hatte anders angefangen als erwartet. Der Januar war mild und ohne Schnee vergangen, dann kamen Mitte Februar tiefe Temperaturen und Schnee ins Land. Es dauerte bei uns mehrere Wochen, bis die Eisdecke auf unseren Gewässern endlich wich.
Mitte März waren die Gewässer eisfrei und ich konnte mein Boot endlich zu Wasser lassen.
Bereits eine Woche später wollte ich es versuchen, die Lufttemperaturen waren schon recht angenehm. Am See angekommen wurde alles im Boot verstaut und es ging endlich wieder aufs Wasser!
Das Hauptboot wurde in Position gebracht, Rod Pod aufgestellt und die Ruten bereitgelegt.
Die erste Fahrt mit dem Beiboot war natürlich ohne Rute, dafür mit dem GTM Fish Hawk. Nach ein paar Minuten Messungen in den verschiedensten Tiefen schwand meine Zuversicht beim ersten Ansitz mit einem Fisch belohnt zu werden.
Durchgehend 4 Grad waren keine guten Voraussetzungen, aber ich legte die Ruten aus und genoss nach der langen Winterpause jeden Handgriff und das ganze Drumherum am See.
Das Jagdfieber war wieder geweckt und für das nächste Wochenende wurde schon alles vorbereitet. Doch bevor es so weit war erkrankte ich, die Krankheit machte ein Angeln für die nächsten zwei Wochen nicht möglich. So jetzt blieben noch zwei Wochenenden, um vor der so „geliebten“ Schonzeit im Mai einen Karpfen zu fangen.
Am 20. April mittags ging es wieder aufs Boot!
…das gewohnte Ritual und beim messen der Wassertemperatur konnte ich feststellen, dass der See an der Oberfläche schon 11°C und bis 5 Meter um die 8°C hatte. Mit dieser Sicherheit stieg auch schon das Gefühl jetzt eine reelle Chance zu haben einen Karpfen fangen zu können. Doch die Nacht verlief ohne Aktionen, erst am Samstag gegen Mittag setzten sich ein Swinger in Bewegung und der so lange vermisste Dauerton meines Bissanzeiger wurde gleich mit einem Anschlag quittiert, rein ins Beiboot und hinaus auf den See. Ein spannender Drill an einem Carp’R’Us – ATS Centurion 2000 in der Größe 8 begann.
Als der Fisch in einem Meter Tiefe im kristallklaren Wasser und strahlendem Sonnenschein seine Bahnen um das Boot zog, sah ich dass ich da etwas ganz besonderes am Haken hatte. Dann lag der Fisch sicher im Kescher und ich konnte mich gar nicht satt sehen an meinem ersten Fisch 2018.
Er blieb an diesem Wochenende zwar der einzige Fisch, aber ich war sehr zufrieden – nicht nur Kilos zählen!
Das letzte Aprilwochenende stand vor der Tür, die Wassertemperaturen waren jetzt auf 15°C an der Oberfläche angestiegen. Sehr überlegt wurden die drei Ruten mit weinigem Beifutter abgelegt. Ich fische an einem großen Natursee und gehe unter der Woche nie füttern. Ich vertraue im Frühjahr auf die Qualität und Effizienz der IB Carptrack Cold Water Boilies.
Das Auto wurde Freitag in der Früh gepackt und so ging es Mittags gleich vom Büro aus an den See.
Der Aufbau vom Boot und der Ruten ging schnell und so fuhr ich mit dem Beiboot die erste Rute raus, vor dem Ablegen wurde mit dem GTM Fish Hawk noch die Wassertemperatur ermittelt, das GTM wurde in die Tiefe gelassen und schon beim ablesen hatte ich ein gutes Gefühl, an der Oberfläche jetzt 15°C.
So legte ich die drei Ruten in unterschiedlichen Tiefen ab, um einfach flexibler zu sein. Womit ich nicht gerechnet hatte, bereits eine Stunde nach dem Ablegen stürmte eine Rute los, ich stieg sofort ins Beiboot und folgte dem Fisch ins Freiwasser.
Ein wunderschöner langer Schuppenkarpfen glitt nach einem Spannenden Drill in meinen Kescher.
Jetzt läufst dachte ich, doch der nächste Biss lies lange auf sich warten. Erst in den Morgenstunden des nächsten Tages konnte ich den nächsten Fisch landen.
Was für ein Prachtkerl auf Cold Water Boilies!
Tagsüber verlief wieder alles sehr ruhig, ich beschloss noch eine Nacht zu bleiben, doch auch in der Nacht wieder kein Biss. Sollte eben nicht sein dachte ich mir und so stellte ich Kaffeewasser auf den Kocher und bereitete mein Frühstück vor.
Ich wollte gerade den ersten Schluck aus der Tasse nehmen, lief eine Rute ab!
Schnell rein ins Beiboot, den Panikhaken gelöst und weg vom vielen Totholz und ins Freiwasser dem Fisch folgen. Ein Muss an diesem See, um keinen Fisch in den Bäumen zu verlieren. An dem Totholz im Wasser hat sich die Shock’it – Super Shockleader Mono – 0,50 0,60 0,70mm sehr bewährt.
Die anfänglichen Bedenken beim Carp’R’Us – ATS Centurion 2000 auf Größe 8 zu wechseln wurden auch diesmal zerstreut, der Haken saß perfekt und so konnte ich diesmal ein Spiegelkarpfen erfolgreich landen.
Thight Lines!
Ernst Helmhart
Team Imperial Fishing Austria
Spannende Beobachtung an der Mosel,
Max Nollert berichtet:
Total irre, so was schon mal gesehen??? Es gibt bereits diverse Vermutungen bis hin zu „Godzilla“ gesichtet. Was denkt Ihr?
Play Video!
Neu im Shop: iBoat Bag „Envelope Style“
für iBoats 160, 210, 260, 320, 400
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Die Großzügige Serienausstattung bei allen iBoats der 4. Generation:
Wichtiger Artikel zum Thema Sichtbarkeit der Pop Up Farben unter Wasser
– von Raubfischprofi Ulli Beyer
Quelle: https://www.uli-beyer.com/de/monstertechnik/koeder/102-farben-unter-wasser
Kürzlich fiel uns dieser sehr interessante Artikel von Raubfischprofi Ulli Beyer auf. Er berichtet sehr detailliert von der Sichtbarkeit normaler- und Fluofarben in unterschiedlichen Gewässertiefen. Unbedingt mal reinschauen und diese Test und Versuche aufsaugen!
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