Update Nr. 1308 – seit 2003!
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Über 20 Karpfen in 24 Stunden
von Kevin Hoffmann
Nach dem schönen Urlaub mit meiner Freundin Anja in Ibiza, sollte es dann endlich nach 4 Wochen Angel Pause wieder ans Wasser gehen.
Endlich wieder Wasser
Am nächsten Tag rief die Nachtschicht schon wieder, es musste also was fängiges und attraktives her, was mir den ein oder anderen Karpfen bescheren könnte.
Viel Zeit zum Packen blieb nicht, Angel Sachen ins Auto und an Futter kamen IB Carptrack Aminopellets in 4mm und der IB Carptrack CRAWFISH black & white mit.
Meine Strategie
Als Hakenköder sollte etwas Auffälliges dran, somit entschied ich mich für einen IB Carptrack Half’n Half – Crawfish.
Nicht zu vergessen, das iBoat 160 für kurze Sessions, dies möchte ich nicht mehr missen. Nach 30 Minuten am Wasser waren die Ruten schon scharf. Auf jede Rute kamen gut 1 kg IB Carptrack Aminopellets in 4mm, schön großflächig verteilt und dazu jeweils zehn schwarze IB Carptrack CRAWFISH Boilies.
Der Plan ging auf
Dunkles Futter und einen auffälligen Hakenköder setze ich oft ein, wenn ich auf einen schnellen Biss hoffe.
Und siehe da, der Erste ging nach nicht einmal zehn Minuten ans Band.
Die Rute wurde sofort wieder mit dem iBoat 160 ausgebracht. Gerade waren beide Ruten wieder im Wasser und der Aufbau des Brollys wurde fortgesetzt.
Keine Minute später lief die andere Rute ab. Na das fängt ja prima an :-).
Neue Taktik
Ab jetzt wurden keine Pellets mehr gefüttert, denn anscheinend waren die Futterplätze schon genug aktiviert. Was die kleinen IB Carptrack Aminopellets alles so anstellen können 🙂 .
Zum Aufbau meines kleinen Camps sollte es irgendwie nicht kommen. Ein Doppelrun kam sofort hinterher. Zum Glück habe ich immer zwei Kescher aufgebaut, ein kurzer im Boot und ein langer an Land. Nachdem die Fische versorgt waren, machte ich erstmal eine kurze Verschnaufpause.
Mein Gedanke zu dem was hier zu 90% passieren könnte: Was ist wenn ich auf dem Boot sitze und die andere Rute abläuft? Schließlich lagen beide Ruten lagen vor dem Totholz. Schnell kürzte ich meine Vorfächer um 5 cm, PVA Säcke aus der Tasche und mit IB Carptrack Aminopellets in 4mm gefüllt. Die Montagen wurden schön in den Säckchen verstaut und ab ging die Post. Ich angelte jetzt wie früher und siehe da, das Werfen vor Hindernisse funktioniert auch heute noch 🙂
So viel Action tue ich mir aber in der Nacht nicht an, dachte ich mir. So bereitete ich mir einen großen Futterplatz für die Nacht vor, nur 10 m von meinem Ufer entfernt. Stündlich kamen zwei Schaufeln IB Carptrack Aminopellets und eine Handvoll IB Carptrack CRAWFISH Boilies auf die Spots. Nebenbei fing ich noch ein paar Fische.
Die Nacht brach an…
…und die beiden Montagen schnippte ich direkt vor mein eigenes Ufer auf den vorbereiteten Futterplatz. Noch nicht einmal ein Auge war zu und weiter ging es mit den Fischen.
Ich brauchte einfach ein wenig Schlaf, in meinem Kopf war nur noch Nachtschicht. Deshalb hakte ich die Fische nur noch direkt im Wasser ab. Ich war fix und alle.
Von 24 gehakten Karpfen bekam ich 23 raus und nur ein Einziger hakte sich vor dem Kescher ab. Somit kann ich sagen, dass der Carp’R’Us – ATS Centurion 2000 bei mir volle Arbeit leistet.
Und immer noch denke ich mir: Was die IB Carptrack Aminopellets und der IB Carptrack CRAWFISH black & white , alles mit einem anstellen können…
Dies war eine unvergessliche Session.
Meine Freunde bis dahin Milow und Kevin
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Es war wieder soweit…
von Denis Krätzer
…der See rief und ich machte mich Freitag Morgen auf den Weg zu meinem Hausgewässer, einem ca. 15 Hektar großen Baggersee in NRW. Am See angekommen, konnte ich sofort Fische in einem flachen Abteil des Sees lokalisieren.
Für mich war sofort klar: Da musste ich hin!
An der Stelle angekommen baute ich in windeseile mein Zelt auf und machte meine max nollert Temptation Ruten in 3 lb startklar für die anstehende Session . Ich entschloss mich dazu 2 Ruten im Flachwasser abzulegen und eine vor einem ins Wasser gefallenen Baum, in 4,70 Meter Wassertiefe.
Als Köder verwendete ich die Elite Strawberry half‘n half, in der Größe 20 mm.
Im Wasser war der Half´n Half perfekt präsentiert.
Der Tag neigte sich dem Ende zu und ich legte mich schlafen. Um 3.44 Uhr war es dann soweit, meine linke Rute legte einen Vollrun hin. Nach kurzem aber heftigen Drill merkte ich, dass der Fisch sich im Kraut festgesetzt hatte, ich sprang ins Boot.
Gut Ding will Weile haben
Es verging eine gefühlte Ewigkeit, aber dann sah ich das Prachtexemplar zum ersten Mal an der Oberfläche und konnte ihn nach einigen starken Fluchten endlich Keschern. Am Platz angekommen traute ich meinen Augen nicht. Was da vor mir in der Matte lag, es war einer unserer großen Schuppenkarpfen. Ich war total happy und überglücklich. Mal wieder konnte ich mich auf die max nollert Temptation, beködert mit dem Half‘n Half Elite Strawberry in Kombination mit dem Carp´R´Us Mouthsnagger Dragonfly Larvae, zu 100 Prozent verlassen!
Am nächsten Morgen baute mein Vater auch bei uns am See auf und machte gleich Fotos. Ich war immer noch total happy über diesen Fisch.
Tagsüber und in der darauffolgenden Nacht lief nichts mehr, somit packte ich mein Tackle zusammen und trat den Heimweg an.
Mit freundlichen Grüßen
Denis Krätzer
Newsletter 18.07.18
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