Die Summer Holidays sind fast zu Ende!!!
Ab 12.08.2019 geht´s wieder los – dann sind wir wie gewohnt wieder für Euch da!!!
Trip durch Südfrankreich Teil 1 – Lac de Saint-Cassien
von Christian Clasen
Beim Schreiben dieser Zeilen befinde ich mich gerade in einem Hotel in der Nähe von Marseille am Mittelmeer. Wir sind also circa auf der Hälfte unseres Trips angekommen. Die ersten 10 Tage unseres Roadtrips verbrachten wir, wie die letzten Jahre auch, am legendären Lac de Saint – Cassien im Süden Frankreichs.
Eine besondere Herausforderung
Dort angekommen, stellten wir durch Gespräche mit anderen Anglern am See und auf dem Campingplatz schnell fest, dass es dieses Jahr sicher nicht leicht werden würde, einen der so besonderen Cassien-Karpfen zu landen. Zuerst fütterten wir im Südarm des Sees einen Platz einige Tage mit IB Carptrack Crawfish Black&White Boilies vor, ohne auf diesem zu angeln.
Welse „en masse“
Dieses Vorgehen brachte beispielsweise im letzten Jahr einen ausgesprochen guten Fisch und sollte uns auch dieses Mal zum Erfolg führen. Dennoch fingen wir im Endeffekt an der ausgewählten Stelle nur eine Fischart…Siluris Glanis, oder auch Wels oder Waller genannt, welche sich im gesamten Cassien sehr stark ausgebreitet hat und ebenfalls sehr gut auf das eingebrachte Futter der Karpfenangler reagiert.
Es läuft eben nicht immer wie gewünscht
Man merkt also bereits nach den ersten Zeilen dieses iBlogs, dass dies keine klassische „Wir kamen, sahen und fingen“ – Story wird. Genau genommen fingen wir außer Welsen nichts am Cassien, obwohl wir nahezu alles probierten. So kann es eben auch gehen, wenn man in den Süden aufbricht, denn auch hier springen einem die dicken Karpfen nicht in den Kescher. Dennoch konnte ich an einem Abend am Lac de Saint-Cassien meinen aktuellen Waller Personal Best fangen. Der 1,85m Riese biss auf einen Crawfish-Boilie und zog uns bis in die Dunkelheit über den See.
Die Enttäuschung überwog
Trotzdem waren wir bei der Abreise vom Cassien in Richtung Mittelmeer etwas enttäuscht. Die Jahre zuvor hatte es doch immer mit mindestens einem Karpfen dort geklappt.
Nächstes Ziel: Pyrenäen
Wieder in der Gegenwart am Mittelmeer angekommen, entspannen wir nun ein paar Tage am Strand und lassen es uns gut gehen, bis wir weiterziehen. Das Ziel sind die Pyrenäen – genaueres, aber noch ungeplant. Viele Seen wollen wir uns ansehen und nach Möglichkeit auch an einigen von ihnen ein paar Nächte angeln.
Seid gespannt!
Was uns jedoch dann noch in den Bergen der Pyrenäen erwartete lest ihr im nächsten Teil meines iBlogs aus Südfrankreich. Soviel sei gesagt, es kam noch so richtig dick!
Euer Christian Clasen
Team Imperial-Fishing Germany
DE:
Sieger-Experimente – Eine eigene Kreation
Das Schöne an selbst hergestellten Boilies ist, dass sie es uns ermöglichen einzigartige und originelle Köder zu kreieren, die sich manchmal als die richtigen Kombinationen erweisen. Diesmal entschied ich mich, mit dem IB Carptrack Banana Mix zu experimentieren und ersetzte einfach das Aroma durch den neuen IB Carptrack Flavour Mega.Krill, während ich für den Rest der Zutaten das Originalrezept auf der Verpackung befolgte. Das Ergebnis war ein Boilie mit einem besonderen Geschmack und einem süßen, fruchtigen Nachgeschmack, der die Karpfen täuschen konnte.
IT:
Esperimenti vincenti
Il bello del self made è che ci permette di creare delle esche uniche, e originali che a volte si rivelano delle giuste combinazioni, in grado di regalarci grandi soddisfazioni personali. Questa volta ho deciso di „giocare“ con il mix IB carptrack BIRDFOOD BANANA, semplicemente sostituendo l’aroma con il nuovo IB Carptrack Flavour Mega.Krill,mentre per il resto degli ingredienti ho seguito la ricetta originale riportata sulla confezione. Il risultato è stata una pallina dal sapore particolare con un retrogusto dolce fruttato che ha saputo trarre in inganno le carpe del grande fiume.
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