Update Nr. 1311
Banner Hurra
In Kürze kommt der Banner-Mann aus dem Urlaub und es wird wieder gedruckt. 112 x 40 cm, geöst. Er ist eigentlich für Geschäfte gedacht, aber haben nun häufiger Anfragen von IB Anglern und Fans.
Sollen wir mal ein paar mehr drucken?
Gerne dürft Ihr bei Interesse im Anschluss an diesen iBlog kommentieren.
Roland Gründler und Kevin Hoffmann – bald auch hier auf dem iBlog mit neusten Fängen!Ende gut, alles gut:-)!
Imperial Fishing Interna von Büro bis Produktion…
– und Action! Auftragsbearbeitung, Mixe, Additive, Versand… seid gespannt!
A day at Imperial Fishing
7 Tage voller Sonne, Sommer und vielen Fischen
von Denis Kraetzer
Endlich ging es wieder an den See. Eine seit mehreren Monaten geplante Session an einem großen Baggersee in NRW stand vor der Haustür.
Der Bus war gepackt, die Laune wurde von Minute zu Minute besser und es ging in Richtung See.
Am See wurde ich von strahlender Sonne, springende Fische und Vogelgezwitscher empfangen.
Was will man mehr?
So fing ich an meinen Bus zu entladen und das Tackle nach und nach aufzubauen. Als dies endgültig abgeschlossen war, ging es zur Spotsuche und zur Auswahl meiner Futterstrategie.
Spot-Suche
Elektromotor, Echolot, Aquascope sowie ein Taststab gingen mit auf die Suche nach Spots für die nächsten Nächte.
Nach längere Zeit hatte ich nun endlich meine Spots gefunden, eine Rute legte ich in Ufernähe unter einem überhängen Baum mit einer Wassertiefe von 1,60 Meter ab, die anderen beiden platzierte ich verteilt vor einem Schilfgürtel auf der gegenüberliegende Seeseite auf Wassertiefen zwischen 2,50 und 4,00 Meter.
Meine Futterstrategie
Nun ging es zu meinem Futter, ich verwendete für meinen Uferspot eine Mischung aus halbierten IB Carptrack Elite Strawberry Boilies und einem gepimpten Partikelmix der sich aus Tigernüssen, Hanf, Mais, Weizen und Chili Pulver zusammen setzt.
Hakenköder und Rigmaterial auf das ich mich verlassen kann…
Ich entschied mich auf diesem Spot einen IB Carptrack Half’n Half – Elite Strawberry in der Größe 20 mm zu präsentieren. Für meine Vorfächer verwendete ich das Carp’R’Us – Strip-X, in Kombination mit einem
Carp’R’Us – Mouthsnagger Dragonfly Larvae. Für meine Spots auf der gegenüberliegenden Seite des Sees, entschied ich mich für den IB Carptrack CRAWFISH black & white. Teils halbierte Boilies teils ganze Boilies, in Kombination mit meinem Partikelmix. Als Hakenköder für diese Spots benutze ich einen IB Carptrack Flying – Crawfish in 20 mm. Als Vorfach setzte ich hier auf 360 grad Rigs, welche ich aus dem Carp’R’Us Strip X gebunden hatte.
Futter bei die Fische
Das Boot wurde jetzt noch mit der iBox 30 L “The Big One“, wo ich meine Partikel drin aufbewahrte, sowie zwei Imperial Baits Klickboxen mit Boilies beladen und es ging raus zum Ruten platzieren.
Jetzt ging es um das eigene Wohl
Nachdem die Ruten nun endlich auf ihren Spots lagen und die Bissanzeiger scharf waren, kümmerte ich mich um mein wohl und fing an meinen Grill zu befeuern. Nachdem der Hunger gestillt war ging es ran ans spülen und hierzu verwende ich am liebsten die Einlage der iBox 30 L “The Big One“ mit einem Fassungsvermögen von 7 Litern lässt sich darin super spülen…
… aber auch sehr gut Futter zubereiten oder Pop ups aufbewahre.
Die Nacht brach herein…
…die Led Lenser – SEO 7r Kopflampe wartete auf ihren Gebrauch und ich legte mich schlafen.
Die Nacht über blieben die Bissanzeiger still und es ging am nächsten Morgen ans Zubereiten des Frühstücks.
Es gab Rührei mit Bacon.
Run
Während des Frühstücks war es dann soweit, die linke Rute legte ohne Ankündigung einen Vollrun hin. Nach kurzem Drill war der Fisch sicher gelandet und ich konnte mich an einen kleinen aber dennoch bildschönen Beauty erfreuen.
Einmal mehr konnte ich mich darauf verlassen mit den IB Carptrack Elite Strawberry nicht nur the BIG ONE zu fangen sondern auch die ganz besonderen Fische.
Rute wieder auf den Spot gebracht und danach wurde weiter gefrühstückt.
In den darauf folgenden Stunden konnte ich weitere 4 Fische auf die Matte legen.
Einer von den Vieren war eine wunderschöne Schleie.
Endlich Abend, es kühlte sich langsam ab und die Abenddämmerung brach an. In der Abenddämmerung konnte ich einige Fischaktivitäten auf meinen Plätzen beobachten.
Die Nacht wurde zu einer fast schlaflosen.
Oder wie der Schwabe sagt: „Gut`Nacht um Sechse!“
Aber das war mir am nächsten Morgen egal. Ich konnte von 6 Läufen, 5 verwerten.
3 Fische über 15 kg und ein Büffel über 25kg.
Ein schöner dunkler Rücken kann auch entzücken.
Ein dicker Büffel war auch dabei.
Die Fische scheinen die Mischung aus halbierten IB Carptrack Elite Strawberry auf dem einen Spot, sowie IB Carptrack CRAWFISH black & white auf dem anderen Spot zu lieben.
Ich beköderte alle Ruten neu und präsentierte sie wieder an meinen Spots.
Nach dem Frühstück, beziehungsweise in der Fischfreienzeit, baute ich mir neue Rigs. Hierzu benutze ich auch wieder das Carp’R’Us – Strip-X , in Kombination mit den Mouthsnagger Drangonfly Larvae.
In den darauffolgenden 4 Tagen hatte ich noch einige Schönheiten im Drill…
…und konnte noch den ein oder anderen Fisch auf die Matte legen.
Es stand die finale Nacht an.
Ruten nochmal frisch beködert und auf ihren Spots platziert. Das letzte Mal für diese Session den Grill angeworfen und zum krönenden Abschluss den Sonnenuntergang bei einer kalten Flasche Bier bewundert.
Die letzte Nacht brachte mir keinen Fisch mehr.
Die Sonne ging auf und ich fing an mein Tackle zusammen zupacken. Als letztes natürlich Ruten, Kescher und Abhakmatte. Das zahlte sich aus. Kurz bevor ich meine Ruten rein drehte lief meine linke Rute nochmal ab. Nach einen kurzem Drill hatte der Fisch sich festgesetzt. Ich musste ins Boot. Über dem Fisch angekommen sah ich, dass dieser sich unter einem ins Wasser gefallenen Baum verschanzt hatte. Nach kurzer Zeit entschied der Fisch sich aber dennoch dafür aus dem Hindernis freiwillig raus zu schwimmen und lies sich, nachdem er ausgekämpft war, problemlos keschern.
Zum Abschluss durfte ich mich noch einmal über einen schönen Fisch freuen.
Leider vergehen die Stunden am Wasser immer zu schnell und so endete auch meine Session am Baggersee.
Der Bus war wieder voll beladen…
… und ich machte mich auf den Heimweg und befasste mich mit der Planung, wann es das nächste Mal raus zum Fischen geht. Noch auf der Autobahn verabredete ich mich mit einem Kumpel für das darauffolgenden Wochenende, zu einem Angeltrip an unserem Vereins Gewässer.
Mit diesem Bild verabschiede ich mich vom Fisch und auch von Euch…
Catch the Big One
Euer Denis
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iBoat 360 – The Pioneer, no way is too far
Zu viel Power? Na klar, aber zum Test genau richtig! 30 PS Honda am 360er „The Pioneer“- irre was da geht! Zum Vergleich haben wir auch ein Video mit 15 PS Mariner gemacht. Das ist eine sehr gute Größe, sodass 10-20 PS die ideale Größenordnung für das neue iBoat ist.
Spitzer, länger, schneller und mit Lattenboden der neuen Generation oder Aluboden und damit doch noch ganz schön vie Platz im Boot.
Für was?
Zum Strecke machen voll bepackt am Fluß oder großem See, Ruten raus fahren mit oder ohne Motor, da es sich hervorragend paddelt oder um einfach etwas Spaß zu haben und durch die Gegend zu düsen!
Da wir Euer Interesse bzgl. Produktionsmengen noch nicht abschätzen können, freuen wir uns über jede Nachricht und Feedback von Euch und wenn`s gefällt gerne auch teilen – Danke
🙂
Comming soon…
Aktuelle Bait-News…
Da kommt was mega Interessantes auf Euch und unsere geliebten Karpfen zu
😉
Mehr dazu in kürze…
„Mega Krill!“
Willst Du Drill, fisch` Carptrack Mega-Krill!
IB-News auf Carpzilla
https://www.carpzilla.de/news/tags/imperial-fishing
***Aktuelle Info zu den iBoats***
Warum iBoats ab jetzt wieder mit Holzbank!? Weil`s das Beste ist und das ist hier in diesem kurzen 2,5 Min. Video erklärt.
Zu guter Letzt
Alles Banana oder was? Les Donhue Bromley auf seiner knapp 4000km Reise mit der Banane (aus der iBoat Produktion) von Rotterdam bis zum schwarzen Meer.
Vor zwei Jahren fiel der Startschuss zur großen iBanana Reise!
Abenteurer Les Donohue-Bromley startete vor ziemlich genau zwei Jahren die große iBanana Reise in Rotterdam. Er hatte die verrückte Idee 4000km Flussstrecke zurück zu legen und sich durch 9 Länder bis ins schwarze Meer von anderen Schiffen mitziehen zu lassen.
Das iBanana Boat – gebaut im Werk der iBoats!
Für uns ein toller Test, die Hartnäckigkeit der iBoat Materialien zu testen sowie ein verrücktes, nicht ganz alltägliches Projekt zu unterstützen. Was tun wir nicht alles um dem Alltag hier und da mal zu entfliehen 🙂
Die Route: 4.000 km, 75 Schleusen!
Beginnend in der Rheinmündung in Holland bei Rotterdam (Grün), den Rhein hinauf zum Main, weiter zum Main / Donau – Kanal (Rot), dann die Donau hinunter (Blau), dann endlich zum Schwarzen Meer bei Consta über seine Kanalverbindung zur Donau (Black). Von dort nach Süden zum Ferienort Sunny Beach Bulgaria.
Mit dieser Skizze begann die Abenteuerplanung!
Kurzes Video zum Bau der iBanana im Werk der iBoats – PLAY!
Update zum Startschus der iBanana Reise – klick hier!
Les Donohue-Bromley – mit reiner Muskelkraft und immer guter Dinger…
… Richtung Bulgarien – an dieser Position waren es noch zirka 3750 Flusskilometer!
Die gesamte Reise wurde von vielen Zeitschriften und TV Sendern dokumentiert – mehr dazu findet Ihr auf der offiziellen GoBanana Webseite – klick hier!
Je weiter es Richtung Süden ging, desto heißer wurde es!
Kurz vor dem Ziel – die iBanana hatte den Trip am Ende überstanden und konnte sämtlichen Strapazen trotzen!
Alles weitere über Les Donohue-Bromley’s verrückte Reise, könnt Ihr auf seiner Webseite nachlesen – viel Spaß auf www.gobanana.info
Video by Max Nollert:
Guppy & Friends – a story from the river Mosel
Bereits im IF 2017 Katalog (Seite 26-29) konntet Ihr die Story zu „Guppy – eine Überraschung am Moselufer“ lesen und die passenden Bilder dazu bestaunen.
Das nachfolgende Video zeigt diverse Beobachtungstouren, die immer wieder Motivation brachten erneute Versuche zu wagen, einen der TOP Moselkarpfen zu überlisten.
Dazu gibt es einige weitere Fänge, welche die Jagd nach dem bereits gesichteten Mosel-Godzilla begleiten!
Wir wünschen viel Spaß!
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