KLICK HIER UND ERFAHRE MEHR / CLICK HERE TO READ MORE!
————————————————————————————————————————————————————
2 Tage, 31 Fische – bitte was?
von Patrick Härer
Wieder einmal fuhren meine Freundin Selina Kürner und ich übers Wochenende zum Angeln. Dieses Mal sollte es an eine Kiesgrube in Bayern gehen. Was wir dort erleben durften ist kaum in Worte zu fassen, die Fische sind wahrlich ausgeflippt – Wahnsinn!
Nach der endlos erscheinenden Autofahrt, kamen wir am Ziel an und ruck zuck ließ ich das iBoat 160 zu Wasser. Ich ruderte mit ein paar Birdfood Banana Boilies und der Polbrille los, um nach einem guten Spot zu schauen. Das gegenüberliegende Totholz lag im Visier. Am Hotspot sah ich auch schon die ersten Karpfen zwischen den Ästen stehen und so machte ich mich ein paar Meter neben dem Spot am Ufer fest. Jetzt konnte ich alles in Ruhe beobachten, das Wasser war glasklar! Zwei Hände Boilies flogen ins Wasser. Nach nur kurzer Zeit realisierte eine kleine Gruppe von Fischen die gelben Murmeln am Grund, die dann sofort und ohne jegliche Scheu anfingen zu fressen. Die Finger kribbelten natürlich stark, also schnell noch ein paar Hände der gelben Pralinen hinterher um die Fische noch länger zu beschäftigen. Voller Elan machte ich am Angelplatz die Ruten scharf, welche Selina in meiner Abwesenheit bereits aufgebaut hatte. Beködert wurden beide Rigs mit je einer 20er Murmel,…
…die sich sofort in Richtung Holz bewegten 😉
Die Waffen waren scharf, das Camp stand, der Grill lief und wir gönnten uns erst einmal ein Bierle.
Doch an Ruhe war nicht zu denken! Biss!!!
Und während ich mit dem Fisch kämpfte, um ihn von den Hindernissen weg zu halten, schrie der andere CSF1 los als gäbe es keinen morgen. Selina war gleich zur Stelle, um mich tatkräftig zu unterstützen. Nachdem ich meinen Fisch kescherte, übergab mir Selina den Nächsten – angeln ist eben Teamarbeit.
Das fing ja schon mal super an, hier die beiden Kämpfer.
Nachdem die Fische versorgt waren, warf ich die Ruten aufs Neue aus und fütterte anschließend großflächig mit dem Boilierohr 1,5 kg Knödel der Größe 16 und 20 mm, auf eine Entfernung von zirka 70 Metern. Die Fischaktivität auf dem Spot war brutal, ständig sprangen Fische und so bissen sie auch! Kaum zu glauben wie einfach plötzlich alles erschien. Die Rüssler standen kurz vor ihrem Laichgeschäft und hauten sich richtig die Wampe voll!
Selina mit einem schönen Spiegler
Bye!
WER WAR DAS?
Das iBoat 160 dient uns perfekt als Abhakmatte, zum füttern und zum Ruten auslegen.
Das Rohr und die Bananas standen immer bereit. Nach jedem Fisch wurden zwei bis drei Hände des runden Goldes gefüttert.
They love our baits!
Und die Verdauung ebenfalls perfekt 🙂
Jawoll wieder eine fette Mutti!
Dicker Bauch, voll mir Rogen
Dann vermehre dich mal schön!
Ich liebe den Sommer 🙂
Selina mit einem markantem Schuppmann
Und der Nächste konnte sogar wunderschön die Flosse stellen…
Es rappelte!
Beissstimmung am späten Abend – wer piept da, wer kommt als nächstes?!
Letztendlich konnten wir 31 Fische verbuchen. An diesem Wochenende passte einfach alles!
Haut rein und zerrt raus!
Patrick Härer
Team Imperial Baits Germany
————————————————————————————————————————————————————
iBanana Tour NEWS:
Actually in Linz / Autriche!
More info here:
https://www.gobanana.info/
or on Facebook:
Goban Ana
Leave a Reply