————————————————————————————————————————————————————————————Pimp deine Paste!
von Christoph Trippe
Auf den vergangenen Messen stellten mir viele Kunden die Frage, ob es die IB Carptrack Liquid-Powder Paste auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen passend zu unserer Boilierange gibt. NEIN, die LPP gibt es nur in einem unverkennbaren Geschmack und Geruch. Allerdings habe ich ein paar sehr gute Tipps für Euch, wie ihr die Liquid-Powder Paste den Geschmacksrichtungen des jeweiligen Carptrack Boilies anpassen könnt.
Die erste Möglichkeit ist es, unsere IB Carptrack Power Powder´s mit in die Liquid-Powder Paste einzukneten. Dafür sind nur sehr geringe Mengen nötig, da die Power Powders hochkonzentrierte Trockenflavours sind.
Die Power-Powders gibt es in folgenden Geschmacksrichtungen:
– Elite Strawberry
– Osmotic Priental Spice
– Banana
– Tutti Frutti
– Scopex Butter
– Bloodworm
– Fish
– Crawfish
– Monster-Liver
– Monster-Crab
Kleine Dose mit großer Wirkung!
Bloodworm Pocket Power Powder – 25 g
Die zweite Möglichkeit besteht darin die Paste mit unseren Amino Gelen zu verfeinern. Das gibt einen sehr starken Effekt unter Wasser. Im nachfolgenden möchte ich meine Vorgehensweise zu dieser Möglichkeit der Geschmacksanpassung demonstrieren.
Step by Step Anleitung: LPP verfeinern
Im ersten Schritt nehmen wir uns ein wenig Liquid-Powder Paste aus der Dose. Aber Vorsicht: die LPP reagiert auf Feuchtigkeit und Wärme. Wenn Deine Hände also nass sind, fängt sie an zu kleben, genauso verhält es sich, wenn die Paste zu warm ist (über 25°C). Ist sie hingegen zu kalte, wird sie hart und muss durch etwas Reibung in den Handflächen auf Temperatur gebracht werden. Keine Angst, der Umgang ist denkbar einfach und jeder von Euch wird ihn sehr schnell gelernt haben!
Das Stück Paste sollte nun ein wenig weich geknetet werden…
…und von der Größe her so groß wie der zu ummantelnde Boilie sein.
Nun die Paste so flach wie möglich kneten, damit möglichst viel Amino Gel an der Paste haften kann.
Ab in die jeweilige Dose des IB Carptrack Amino Gels.
(Hier das IB Carptrack Amino Gel Crawfish)
Gut durchschütteln!
An der Liquid-Powder Paste haftet nun das Amino Gel…
…und kann im Anschluss in die Paste eingeknetet werden.
Das ganze sollte maximal 5 mal wiederholt werden, weil die Paste durch das Amino Gel sonst ihre schöne Konsistenz verliert und sehr spröde wird. Die gepimpte Paste ist nun deutlich heller geworden und sogar die kleinen Stückchen des andalusischen Flusskrebsmehls aus dem IB Carptrack Amino Gel Crawfish sind deutlich zu erkennen.
Jetzt muss die gepimpte Paste nur noch wie gewohnt um den Hakenköder geknetet werden.
Die Liquid-Powder Paste kann natürlich mit jedem anderen Amino Gel passend zum Boilie gepimpt werden.
Und ab ins Wasserglas…
…nach kurzer Zeit ein Vergleich im Wasserglas.
Links die normale Liquid-Powder Paste und rechts die gepimpte Liquid-Powder Paste.
In den letzten Monaten testete ich meine gepimpte Paste an zahlreichen Gewässern in Deutschland, Frankreich und Spanien. Aber schaut selbst, die Ergebnisse sind überzeugend denke ich 😉
Am Crazy Lake begann ich mit den ersten Test´s der gepimpten Liquid-Powder Paste.
An der französischen Mosel ging es weiter und die Karpfen liebten das Zeug.
Allerdings auch die Welse. Für die französische Mosel ist es allerdings typisch, hier haben sich die Welse mittlerweile voll auf Boilies eingeschossen.
Auch an den Kanälen im Ruhrpott stehen die Fische voll und ganz auf die gepimpte IB Carptrack Liquid-Powder Paste.
Dieser Fettner aus dem Ruhrpott saugte gleich zwei 24mm IB Carptrack Crawfish Black & White Pillen ummantelt mit der gepimpten IB Carptrack Liquid-Powder Paste weg.
Und auch die spanischen Ebro-Karpfen liebten meine verfeinerte LPP.
Ich hoffe ich konnte Euch mit diesem iBlog Update motivieren, auch Eure Paste zu pimpen – gerade jetzt im Winter eine sehr gute Sache!
Viel Spaß beim Nachmachen und Fotografieren Eurer Fänge 😉
Wir sehen uns am Wasser!
Christoph Trippe
Team imperial Baits Germany
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Wer sich überzeugen möchte, hier das Liquid-Powder Paste Weihnachts-Messeangebot:
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Mein Jahr in Bildern
von Thorsten Illig
Es sollte für mich eigentlich das Jahr der großen Low Stock Fische werden, doch meistens kommt es, wie wir alle wissen, anders als man denkt. Nicht nur die Tatsache, dass mich mein Job ausgerechnet in den Top Zeiten des Jahres übermäßig in Anspruch nimmt, sondern auch die ständigen Hochdruck Lagen diesen Jahres, haben mir in der begrenzten Zeit, die mir geblieben ist, oft einen gewaltigen Strich durch die Fangstatistik gemacht. Mehrfach blieb mir nichts anderes übrig, als bei brüllender Hitze, Ostwind oder einem Luftdruck, weit über einem Erfolg versprechendem Wert fischen zu gehen, um wenigstens den Hauch einer Chance zu haben. Genauso häufig hat mein Kumpel Björn allerdings auch in einem Gewässer meiner „to do Liste“ abgeräumt. Er hatte das unverschämte Glück immer fischen gehen zu können nachdem der erwartete Wetterumschwung, meistens kurz nach dem Einpacken meiner Habseligkeiten, mit Karacho übers Land zog.
Einfach nur frustrierend sage ich Euch!
Immerhin durfte ich die meisten Fische anschließend fotografieren, während er mir mit einem süffisanten Lächeln, einen doofen Spruch nach dem anderen drückte. Ganz schön frech, da er genau genommen ja mein Angellehrling war. Mittlerweile steht er angeltechnisch allerdings kurz vor der Meisterprüfung. Das werden sicher noch spannende Jahre mit ihm 🙂
Einer meiner Zielfische und Björn kommt aus dem Grinsen nicht heraus – Glückwunsch mein Freund!
Auch dieses Mädel stand auf meiner Liste! Rekordgewicht knapp verfehlt.
Das Jahr fing gut an!
Bereits ende April konnte ich einige Fische im flachen Wasser beim Fressen beobachten. Einer dieser Fische fiel mir sofort ins Auge, es handelte sich um einen „Unrumpf“ den ich schon seit einiger Zeit auf dem Plan hatte. Ich vermutete, dass er in diesem Frühjahr die 20 Kg Marke knacken könnte, denn in den letzten Jahren legte er etwa 4 Pfund zu. Mir war es in diesem Moment leider nicht möglich sofort zu fischen, so blieb mir nichts anderes übrig als zu versuchen, den Fisch in den nächsten 2 Tagen mit einigen IB Carptrack CRAWFISH black & white Boilies bei Laune zu halten. Was soll ich sagen? Er ließ sich auf das Futterangebot ein, so dass ich ihn drei Tage später über den Kescher führen konnte – GEIL!
Der IB Carptrack Crawfisch Black & White brachte mir den Erfolg!
Noch ruht der See!
„Unrumpf“ mit knapp über 20 Kg!
Dieses war die letzte Session vor Italien…
Nun sollte es erst einmal den Wallern an die nicht vorhandenen Schuppen gehen!
Glücklicherweise lief in dieser Zeit karpfentechnisch, zumindest in meinen Heimatgewässern, nichts! Nichts „verpasst“ zu haben gab mir ein gutes Gefühl 🙂
In Italien allerdings, da ging was!
Meine zweite Leidenschaft!
Aufgrund der Tatsache, dass die Karpfen nach meiner Rückkehr aus Italien noch immer nicht so wollten, wie erhofft (das Wetter wollte scheinbar überhaupt nicht erfolgversprechend werden), entschloss ich mich dazu das Wallerabenteuer in Deutschland fortzusetzen. Fische gab es trotzdem nicht, dafür allerdings einige atemberaubende Fotos!
Der Zorn der Götter!
Mitten in der Nacht baute sich bei völliger Windstille ohne Regen eine mächtige Gewitterfront vor uns auf und schien sich einfach nicht weiter zu bewegen. Ein komisches Gefühl, wenn man dort mit in den Himmel ragenden Ruten sitzt, aber ebenso faszinierend. Die Gefahr wurde quasi „weg ignoriert“, so dass ich meinen Angelpartner Stefan Pätschlak nicht lange zu einer ausgiebigen Fotosession überreden musste. Immer wieder saß er bis zu einer Minute lang, völlig bewegungslos an den Ruten bis endlich das perfekte Bild im Kasten war. Das Problem war, dass sich sehr viele Blitze hinter den Wolken entluden und bei den langen Belichtungszeiten lediglich für eine Überbelichtung der Bilder sorgten. Bis ich endlich sichtbare Blitze einfangen konnte, vergingen fast zwei Stunden. Erst jetzt wurde uns so richtig bewusst, wie gefährlich diese Situation eigentlich war. Das Ende vom Lied war, dass die Ruten etwa 100m weit vom Zelt positioniert wurden, da wir irrtümlicher Weise noch immer an den großen Fang glaubten.
Unter Blitzen!
Björn hingegen sammelte während der wenigen Tiefdruckphasen weiteres Material zum Sprüche klopfen und fing mehrere tolle Fische. Ich hingegen durfte mich damit begnügen, wenigstens hin und wieder überhaupt am Wasser zu sein. Temperaturen von 30 Grad und mehr sind zwar nicht gerade das was mich ans Wasser zieht, aber was sollte ich machen? Mein Schicksal schien dieses Jahr besiegelt.
Mit Tips und Tricks zum richigen Foto
Um aus der Not eine Tugend zu machen, entschloss ich mich einige Fotos zu schießen – zum Schlafen war es definitiv zu warm. In diesem Fall sollten es Nachtaufnahmen werden. Die Bilder entstanden bei Vollmond mit Hilfe einiger kleiner Lichtquellen. Alle die Interesse daran haben, finden die Kameraeinstellungen über den Bildern. Bei der Kamera handelt es sich um eine Canon 60D mit Sigma 17-70 f/2.8
„Red tent“ 19 mm, f/4.5, 15 Sek., ISO 1250
„Ready to strike“ 28 mm, f/3.5, 15 Sek., ISO 500
„Lightning home“ 19 mm, f/4.5, 15 Sek., ISO 1250
„Looking for fish“ 28 mm, f/3.5, 15 Sek, ISO 500
Es musste einfach etwas passieren!
Ein weiterer Zielfisch musste her, da Björn mittlerweile alle fehlenden Fische, die ich mir für dieses Jahr vorgenommen hatte, in sein Fangbuch eintragen konnte. Irgendwie musste ich der Lawine dummer Sprüche entkommen, aber wie? Es gab nurnoch eine Lösung. Ein Fisch musste her, der zumindest größer war als alle, die er in diesem Jahr gefangen hatte. Am besten aus einem See an dem er nicht fischen durfte, was vermutlich die einzige Chance war, dass er den nicht auch noch fangen würde! 😉 HEHE! Ein bisschen Wettkampf hält uns doch alle motiviert oder? 🙂
Alte Gewässer, neue Chancen!
Ich erinnerte mich an ein Gewässer, welches ich Anfang der neunziger Jahre häufig befischte. Ich kehrte dem Gewässer damals den Rücken zu, da mir irgendwann der Ansturm zu groß wurde. Ich fing dort damals schon einige Fische über 30 Pfund, was sich leider viel zu schnell herum sprach. An das befischen vorgefütterter Plätze war irgendwann nicht mehr zu denken. Zusätzlich ging der Fischklau um, was dem ganzen echt die Krone aufsetzte. Ich hatte damals einfach die Schnauze voll und wechselte zu neuen Ufern, spitzte aber weiterhin die Ohren wenn es irgendetwas neues vom Gewässer gab und blieb so halbwegs auf dem Laufenden.
Warum also keinen Versuch wagen?
Nach Rücksprache mit einem wirklich guten Angler vor Ort (Danke C.C.!) wusste ich, wie es um den aktuellen Fischbestand bestellt war. Dünn besetzt, mit dem ein oder anderen lohnenswerten Fisch! Der aktuelle Seerekord lag bei etwa 48 Pfund, mein Plan stand also! Ich wusste, dass dieses viel frequentierte Gewässer in den letzten 4 Wochen, aufgrund der schlechten Fänge nicht befischt wurde, hatte aber mal wieder das Pech meinen Urlaub in eine mega Hochdruck Phase mit einem Luftdruck von über 1040 Hpa gelegt zu haben. Dazu Ostwind und Hitze! Was für ein Mist! Was sollte ich tun, es war meine einzige Chance. Also raus ans Wasser bei voller Hitze aufgebaut und allen Regeln zum Trotz 5 Kg IB Carptrack Fish Boilie (selbst gerollt, weiß gefärbt und mit IB Carptrack Liquid Amino übergossen!), großflächig auf einer harten Bank in etwa 100m Entfernung gefüttert.
LOVE IT!
Die Nacht kam und wie befürchtet, passierte nichts. Egal, nochmal 5 Kg Boilies hinterher! Die Temperatur stieg, der Ostwind blies, der Luftdruck drückte und der Bissanzeiger kreischte!!!!!! Mittags um zwölf ging die Post ab und schon bevor ich den Fisch überhaupt zum ersten mal sah, zitterten mir die Finger als hätte ich noch nie einen Karpfen gedrillt.
Unfassbar!
Vermutlich dauerte der Drill nur aufgrund meiner übertriebenen Vorsicht so lange, aber ich konnte ihn tatsächlich irgendwann keschern. An dieser Stelle dürft Ihr übrigens dreimal raten wem mein erster Anruf nach dem Wiegen galt! „Ey Du pornöser Typ, haste dieses Jahr eigentlich auch schon was Großes gefangen?“ „Du Sau!“ kam von der anderen Seite der Leitung, bevor ich überhaupt schon von der Größe gesprochen habe! Die Fronten waren also geklärt! Mit etwas über 49 Pfund konnte ich tatsächlich den größten Fisch des Gewässers mit aktuellem Rekordgewicht fangen! Ich freute mich riesig!
Megaaaaa!!!
Da das Angeljahr allerdings noch nicht ganz zu Ende ist, werde ich Björn wohl noch das ein oder andere mal anrufen müssen, nur für den Fall, dass er noch nachlegt! Was in seinem Fall ganz sicher nicht ungewöhnlich wäre! Ach ja, mein Ziel endlich auch mal einen Schuppi über 20 Kg zu fangen, habe ich 22 Stunden später um 300g verfehlt!
Verdammt…
…..und in diesem Sinne!
Thorsten Illig
Team Imperial Fishing Germany
P.S. Angeln ist mehr als Fische fangen!
Ich liebe Sonnenuntergänge…
…denn nichts kommt dem Begriff „Freiheit“ näher!
„Karpfengott erleuchte mich!“
„Freiheit!“
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Hier noch eine kleine sich-selbst-Geschenk-Idee 🙂
„Give me 4“ – Dips & Gele Die Sorten sind frei wählbar!
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Herbstrückblick
von Patrick Scupin
Ein zumindest meteorologisch sonderbares Jahr neigt sich langsam, aber allmählich schon wieder dem Ende zu. Erst wollte der Sommer nicht kommen, dann schlug er mit der Hitzekeule nur so um sich und machte zumindest bis deutlich Mitte, Ende September noch gar keine Anstalten endlich gehen zu wollen, um der 3ten Periode den Platz zu gewähren. Doch ist Mutter Natur auch noch so launisch, jede Jahreszeit kommt irgendwann an die Reihe. Ich freute mich auf die folgenden Herbstwochen und war gespannt, ob diese wirklich so „golden“ werden, wie ich mir sie ausmalte. Für mich hieß es oftmals wieder: neben der untergehenden Sonne das letzte Tackle ins Auto stopfen…
Nur zu schnell ist der glühende Feuerball am Himmel hinterm Horizont verschwunden. Dabei ist es keine Seltenheit für mich bei diesen Konditionen bereits im Dunkeln am Gewässer anzukommen. So setze ich mir bereits im Auto die Led Lenser – SEO 5 Kopflampe auf den Kopf. Soweit es möglich ist stopfe ich natürlich bereits alles zu Hause sinngemäß und taktisch klug in meinen Trolly.
Die Blätter fallen, die Fische fressen. Oder sollten zumindest. Für mich ist die 3. Jahreszeit irgendwie grundsätzlich IB Carptrack Monster-Liver Boilie Zeit.
Im Vorfeld zur Session behandle ich meine Bollen mit IB Carptrack Amino Complex Powder und im Anschluss mit IB Carptrack inLiquid. Schnell, einfach und alle wichtigen Additive (u.a. Carptrack Powder, inP, Liver, GLM full-fat, …) umhüllen den sowieso schon exzellenten Bait.
Die beschuppten Jungs und Mädels unter Wasser haben Hunger. Von mir gibt es daher reichlich Knödel von der Schippe. Dabei tune ich einen Mix der IB Carptrack Monster-Liver Boilies in 16, 20 und 24 mm. Das sorgt für (un-)natürliche Abwechslung.
Jetzt aber los. Genug gebabbelt. Letzter Check Up, alles dabei? Dann los. Noch ist etwas Licht am Himmel.
Ein feines Tröpfchen muss bei diesem Wetter natürlich mit ins Gepäck. Schraubverschluss? Na klar! Hat man keinen Grund die ganze Flasche auszutrinken 😉
– don’t drink to much and fish… oder wie war das?
Wo ist eigentlich der See? Aufbauen in völliger Dunkelheit ist Routine und kein Problem. Das Set Up ist bereits zu Hause entsprechend optimal vorbereitet worden. Ans Haar kommt unter den Carp’R’Us – ATS Continental Snag Hook ein dicker Schneemann: IB Carptrack Monster-Liver Boilie 20mm+ IB Carptrack V-Pops weiß 16mm
Mein Beifutter:
gepimpte Mo-Li Bollen im Mix und dazu noch ein paar IB Carptrack Aminopellets.
Besonders jetzt im Herbst ersetze ich die 4 mm IB Carptrack Aminopellets gegen die größeren 15 mm IB Carptrack Aminopellets. Futter bei die Fische!
Bin ich doch zu oft ein fauler Hund. Ich ertappe mich immer öfters, wie ich gerade bei geringen benötigen Mengen nur zu gerne auf Partikel „ready to use“ greife. Die Perfekte Menge für die Short-Session. In der Hauptsache versenkte ich jetzt nämlich den Boilie-Pellet-Mix.
Ach ist das pure Romantik…
Falls Ihr Euch fragen solltet, wer im September oder Oktober bereits Lebkuchen braucht: ICH – und zwar unbedingt! Mein Rezept für den Erfolg = ein Gläschen trockenen Dornfelder und dazu ein, zwei, fünf Schoko-Lebkuchen. Das Ganze in flackernden Schein des roten Grablichtes.
Der Wecker klingelt, die Nacht ist vorbei. Völlig ungewohnt ist es stockfinster um mich herum. Wäre ja nicht so, dass ich zeitweilen meine Tümpel nahezu nicht mehr im hellen Tageslicht erkennen würde… Die Arbeit ruft. Doch etwas Zeit bleibt mir noch, den feinen Nebelfeldern auf dem Wasser beim Tanzen zuzuschauen. Stimmt, da fehlt ja auch eine Rute. Die lehnt bereits am nahen Baum…
Die Nächte sowie frühen Morgenstunden sind nicht nur nass und feucht, sondern auch extrem frisch. Da reibt man sich nur zu gerne die klammen Fingerchen über dem Wasserkessel, bevor es den ersten feinen Kaffee des Tages gibt. Siegerkaffee?!
Keine Viertelstunde später dämmert es bereits. Und mir auch, denke ich auf das nun bald anstehende Stop-and-Go auf der Autobahn und dem ganzen zähen Arbeitsverkehr. Ächz. Doch jetzt ist erst einmal lächeln angesagt. Halloooo Herbst – schön, dass Du da bist!
Nachdem das feine Fischlein freudig waidgerecht versorgt ist, werfe ich die nassen Sachen auf einen Haufen über den Trolly. Ach wird das später schön im Auto. Jetzt aber schnell, der Tag beginnt.
Also liebe Leute, ich hoffe, Ihr habt das Beste aus dem Herbst gemacht. 😉
In diesem Sinne, wir sehen uns am Wasser!
PATRICK ‘SCUP’ SCUPIN
Team Imperial Fishing Germany
HTTP://SCUPS-ADVENTURES.BLOGSPOT.DE
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Der IF Katalog – immer etwas Besonderes!
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iBlog Update verpasst? Hier sind die letzten sechs:
DEZEMBER iBLOGBUSTER – 4 Updates in einem!
Herbstoffensive die Zweite – von Thomas Keutmann alias Tomsen
Sternstunden am Low Stock – von Philip Jakob
Crawfish bringt Herbstfisch – von Jan Federmann
Stern Stunden mit Monster-Liver – von Philip Jakob
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Doppelupdate mit Thomas & Philip
Herbstoffensive die Erste – von Thomas Keutmann alias Tomsen
Übers Limit hinaus – von Philip Jakob
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Zu guter Letzt…
Claudia Darga loves to fish!
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