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Abenteuer Riba-Roja Stausee
von Christoph Trippe
Unser Teamangler Christoph Trippe lebt das Abenteuer Karpfenangeln gerade so richtig aus! Nach mehrere Wochen in Frankreich reiste er vor kurzem zusammen mit seinem Dad in Richtung Spanien. In dieser Bildfolge berichtet Chris, welche Eindrücke er am Ebro in Spanien sammeln konnte und teilt diese mit Euch iBlog Lesern. Manchmal sagen Bilder eben mehr als Worte!
Lassen wir Christoph zu Worte kommen…
Einen Tag nach meiner Abiturfeier, genauer gesagt am 17. Juli stand die nächste große Tour des Jahres auf dem Plan. Zusammen mit meinem Dad, fuhren wir 1650 Kilometer in Richtung Spanien, um am Riba-Roja Stausee spanische Wildkarpfen zu fangen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir die untere Staumauer des Riba-Roja Stausees im katalanischen Teil Spaniens.
Von der Staumauer konnten wir zwar nur einen kleinen Teil des Stausees erblicken…
…aber das Ambiente war einfach atemberaubend und wir konnten es kaum erwarten die Ruten abzulegen und den ersten spanischen Karpfen zu fangen.
Hinter der Staumauer führte eine Straße zum Stausee runter, doch weit kamen wir nicht…
Den nächsten Stop machten wir am Angelcamp von Andree´s Angelreisen, um unsere Angelpapiere abzuholen und unsere Boote ins Wasser zu lassen.
Die Boote müssen vor und nach dem Angeln gereinigt werden, um der Ausbreitung des Zebramuschelschädlings vorzubeugen. Diese Desinfektionsstationen finden sie im Anhang der Angelpapiere mit passender Adresse.
Nach langem suchen entschieden wir uns für eine große Kiesbank und es konnte endlich losgehen.
Also, FUTTER FREI!!!
Über unseren Futterplätzen sprangen die Fische wie wild, doch beißen wollte vorerst keiner. Wir legten und erst einmal aufs Ohr, den die lange Autofahrt hat uns echt zu schaffen gemacht.
Am nächsten Morgen bissen dann auch die ersten Ebro Karpfen. So könnte es weitergehen.
Nach dem großen Fressen, musste natürlich sofort wieder Futter auf die Plätze.
Und weiter ging es mit den Fängen.
Wir beschlossen weiter Fluss auf in Richtung Mequinenza zu fahren.
Vorbei an der verlassen, kahlen aber wunderschönen Landschaft.
Einfach traumhaft
In den Buchten konnten wir nicht Fischen, denn diese waren mit Bäumen durchzogen, auch unter Wasser.
Weiter ging die Fahrt, vorbei an dem berühmten Kirchturm.
Bis wir uns auf dieser sehr kleinen Kiesbank niederließen. Wir platzierten unsere Ruten am Fuße der Kiesbank auf 15 Meter Wassertiefe. So tief habe ich vorher noch nie gefischt und zu Beginn war ich auch ein wenig skeptisch.
Am Fuße der Kiesbank habe ich großflächig Carptrack Amino Pellets in 25mm und Carptrack Monster´s-Paradise Boilies in 24mm verteilt. Nun ließ ich es mir im iBoat 260 bei schlappen 35 Grad in der Sonne richtig gut gehen und wartete auf den ersten Biss an dieser Stelle.
Nach einigen Nächten ging die Reise weiter.
Ein neuer Platz bringt immer neue Motivation.
Die Fische spielten auch mit und bissen…
…und schissen ordentlich Carptrack Monster´s-Paradise Boilies aus.
Aus verschiedenen Gründen setzte ich auf Steinmontagen am Safety Clip.
Diese Steinmontagen funktionierten einwandfrei und hakten die Fische immer sicher in der Unterlippe, sodass sie schonend zurückgesetzt werden konnten.
Nach und nach wurden die Fische immer größer.
Nach gut 13 Tagen am Wasser haben wir uns dann auch so langsam an die einst nervenden Fliegen gewöhnt. In den Sommermonaten sind sie eine richtige Plage am Ebro in Spanien.
Mit der Spinnrute kann man Tagsüber auch super Schwarzbarsche, Flussbarsche und Zander fangen.
Am letzten Abend erstrahlte die untergehende Sonne die großen Felsen des Ebro´s feuerrot.
Schneller als gedacht war diese geile Tour auch schon beendet und wir fuhren am Mittelmeer vorbei in Richtung Heimat.
Wer Lust auf die komplette Story, mit exklusiven Bildmaterial, exklusiven Fängen und vielen Tipps rund um das Angeln am Ebro in Spanien haben möchte, der sollte in der nächsten Zeit in den Karpfenzeitschriften die Augen offen halten. Auf meinem Facebook Profil erfahrt ihr kurz vor der Veröffentlichung, wann und in welchem Magazin der zweiteilige Bericht erscheinen wird!
Wir sehen uns am Wasser!
Christoph Trippe
Team Imperial Fishing Germany
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