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Keinen Bock zu schleppen?
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Vorteile gegenüber herkömmlichen Bleibatterien:
– 4,9 Kilo statt 35 Kilo und im Einsatz genauso stark wie eine solche 105AH AGM Bleigel Batterie
– 5 x längere Lebensdauer wie Bleibatterien (bis zu 5 mal häufiger wideraufladbar!)
– Selbstentladesicher wenn lange nicht im Gebrauch
– Bessere Performance! Bis zum Ende volle Leistung, kein vorheriger Leistungseinbruch! Bleibatterien werden bekanntermaßen schon lange vor dem Ende immer schwächer – der Thrust fehlt dann!
– Li-Ion Batterien lassen sich auf 0% leeren. Passiert dies öfter mit einer Bleibatterie, schrumpft die gesamte Lebenserwartung schnell um 50% und die Performance wird von Mal zu Mal schlechter! Ein Bleigel Akku sollte immer nur bis zu 50% (max. 70%) leer gesaugt werden, um seine volle Power und Performance nach dem nächsten Ladevorgang über möglichst viele Ladezyklen bei zu behalten.
– Schutzmechanismus gegen extreme Kälte/Hitze sowie + und – Pol Verwechslung
– Schadstoffarm (Lithium = natürliches Salz) und auslaufsicher, auch zum Ende der Lebenserwartung! Li-Ion Batterien sind umweltverträglicher als Blei-Säure Batterien!
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Auf Abwegen!
von Patrick Scupin
In einem meiner letzten Beiträge „60 Minuten mit dem IB Carptrack Crawfish black & white“ ging es in der Nebengeschichte mit meinem Paps gemeinsam ans Wasser zum Stippen. Dieser Seitenstrang der Story ist aber eigentlich die Hauptgeschichte und der eigentliche Kurzansitz mit den neuen Crawfish Bollen lief nur nebenbei. Intensiv zwar, da meine Karpfenruten nur knappe 60 Minuten im kühlen Nass lagen, aber eben nur eher nebensächlich.
Stippen? Friedfisch? Nebensache? Padde auf Abwegen?
Ach was, natürlich nicht!
Karpfenangeln ist für mich das Größte. Doch ich muss zugeben seit Anfang 2015 auch wieder verstärkt Gefallen an den anderen Friedfischen bekommen zu haben. Gerade wenn diese nicht an der sauber ausgelegten Karpfenmontage zappeln…
Fischen ist ein so wunderbarer und vor allem facettenreicher Zeitvertreib. Warum also nicht zur Abwechslung mal auf anderen Pfaden gemütlich sowie voller Lust wandern?! Die imperiale Produktpalette bietet da so einiges, was zum Spielen einlädt.
Wie in meinem vorherigen Beitrag erwähnt, zog es meinen Vater und mich gemeinsam ans Wasser um ein paar einzelne Maiskörner, Groundbait und Maden zu baden. Das Wetter war durchwachsen, aber definitiv gut zum Fischen. Nachdem das gesamte Material am Swim angekommen war, begann das Aufbauen und vorbereiten.
Die erste Stunde ging es nahezu ausschließlich um Karpfen, schaffte ich es nicht meine beiden Rigs gleichzeitig im Wasser zu halten. Die Karpfen, Brassen und Störe waren voll da und das Wasser kochte förmlich.
Ich musste mich entscheiden… So verblieb ich dann, nach dem Rauskurbeln meiner Karpfenruten, ausschließlich bei der Matchrute. Diese hatte für mich am heutigen Tage einfach Priorität. Der Art mit einer Pose zu fischen, bin ich viel zu lange nicht mehr nachgekommen. Was mich um ehrlich zu sein auch einige gute Bisse versemmeln lies. Glücklicherweise waren auf unserem Futterplatz, nur 7 Meter vom Ufer entfernt, ordentlich Fische. Dadurch wurde mein Handling schnell wieder besser!
Mein alter Herr dagegen konnte während der gesamten Session sein Können beweisen und zog an der Stippe einen kapitalen Brassen nach dem nächsten. Da freut sich der Sprössling doch! Irgendwo bleibt er ja auch mein ewiger Lehrmeister… 🙂
Da die Sonne am späten Vormittag recht grelles Licht ausstrahlte, zog ich schnell meine Pol-Brille über meine normalen Gläser. Dadurch konnte ich einwandfrei die feinsten Zupfer an meiner Pose erkennen und zeitig reagieren. Es dauerte nicht lange und auch ich konnte einen der schleimigen Gesellen auf ein feines Madenbündel in den Kescher ziehen. Endstufe. Was ein krasser Drill an solch feinem Gerät.
Während die Blicke mit der Polarisationsbrille am nahen Ufern entlang liefen, sah ich plötzlich keine 2 Meter vor meinen Füßen Fische gründeln. Unglaublich, aber da zeigten sich einige dicke Brassen, welche wie im Lehrbuch den Gewässerboden absuchten. Tage wie diese sag ich nur…
Zack – da wurde mein Pose auch schon gewaltig von der Uferkante in die dunkle Tiefe gezogen. Was ein Gegenüber. Kein Friedfisch, definitiv. Bombe – ein mittelprächtiger Stör zeigte sich im klaren Wasser. Als wäre ich in Canada, schoss der urige Knochenfisch torpedohaft durch die Oberfläche. Mega! Schnell vorsichtig gelandet und im Kescher abgehakt. Dabei viel mir eine weitere Schnur auf, welche durch den Kiemendeckel quer über die starken Knochenplatten am Rücken ging und dort auch etwas einschnitt. So gut es ging verarzteten wir den Freund und befreiten ihn von seiner misslichen Lage. Leider ein negativer Aspekt an der Sportfischerei, aber so ist es nun einmal. Ich denke wir Angler, jeder von uns, hat daher einfach die Verpflichtung sich um jeden Fisch, egal welcher Gattung bestmöglich zu kümmern sowie diesen entsprechen der eigenen Möglichkeiten zu versorgen. Bevor der Gute wieder schwimmen durfte (denn diese Tiere stehen hier unter Schutz) bekam der Stör noch ordentlich CRU Carp Doctor auf seinen Rücken. Ich sparte nicht wirklich damit und das Wasser färbte sich schon grün-bläulich. Vielleicht konnte ich den Fisch somit zumindest etwas vor möglichen Infektionen bewahren.
Obwohl der Kämpfer im Drill alles gegeben hatte und man davon ausgehen konnte, dass der Futterplatz durch die Unruhe leer gefegt war, tauchten unsere Posen weiter im Wechsel ab. Die Zeit verging wie im Flug! Das die Fische so abartig auf unser Futter standen sowie natürlich die äußeren Umstände passten, war mehr als genial. Der Trip endete am Mittag nach einigen Stunden intensiver Angelei, bei der wir manchmal nicht mal richtig zum Quatschen kamen. Nicht einmal viele Fotos habe ich gemacht. Nun gut, so muss es eben manchmal auch sein! Besondere Momente und diese auch bewusst genießen.
Bilder im Kopf, oder wie heißt es noch so schön?!
Also, ihr seid dran. Die Natur wartet. Spaß ist, was wir daraus machen!
Und vielleicht könnt ihr ja auch dem einen oder anderen Lebewesen am oder im Nass aus einer bescheidenen Lage helfen.
Schlusswort?
Fischen, egal auf was, ist für mich einfach die schönste Nebensache der Welt! Ich liebe die Natur, das Wasser mit all seinen Geschöpfen. Jede Fischart hat ihren ganz besonderen Reiz. Also, nichts wie ab ans Tackle, kramt das Karpfenzeug ein wenig zur Seite und ab mit Feeder, Blinker und Co an die Tümpel.
Aber vergesst zumindest nicht wenigstens eine Rute auf Karpfen mit dem Carptrack Crawfish black & white rauszuschniggen 😉
Viel Erfolg!
In diesem Sinne, wir sehen uns am Wasser!
Patrick ‘Scup’ Scupin
Team Imperial Baits Germany
https://scups-adventures.blogspot.de/
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