Big Update Part 2 mit Daniel Scheling, Andrea Lodi, Bernard Binding und Jan Federmann…
Daniel Scheling
Hi Mates,
das Jahr 2011 läuft wie es laufen muss. Ich begann früh im Jahr mit der Jagd auf unsere Freunde. In den ersten Trips fischte ich mit einem Partikel Mix aus Mais, Hanf und Weizen den ich mit Carptrack Explosiv Stickmix und Carptrack Liquid AMINO anmischte. Der Shit explodierte unter Wasser wie eine Bombe und ich konnte prompt meine ersten Fische landen. Meiner Meinung nach ist dies genau die richtige Taktik fürs Frühjahr.
Über das Osterwochenende starteten mein Cousin, mein Bruder und ich einen ein wöchigen Trip. Ich drehte 5 Kg Carptrack Osmotic Spice Mix in 18 mm, 5 Kg Carptrack ELITE Strawberry Mix in 24mm und 5 Kg Fish in 24 mm ab. Mit Hilfe der IB Boilieroller und des BPS (Boilie Protector Spray) lief die Produktion reibungslos ab. Wir konnten in diesem Trip 22 Läufe verbuchen von denen wir 18 Fische landen konnten. Unter anderem fingen wir einen richtig geilen Koischuppi und einen Two Tone. Während der eine am drillen war fütterten die anderen direkt mit dem Bumerang nach.
Vergangenes WE ging es wieder für 2 Nächte ans Wasser. Ich säete IB Baits und erntete einen 20 Kg Plus Fisch – mein neuer PB! Als Hakenköder boten wir einen Snowman aus einem 24er Sinker und einem V-POP Gelb 16mm an, den wir mit Carptrack Amino GEL Osmotic Spice behandelten. Es hat mal wieder alles gestimmt: Das Rig, die Stelle und vor allem die HAMMER GEILEN BAITS.
So jetzt habe ich auch genug geschrieben, denn die Carps haben Hunger und müssen gefüttert werden;)
Auf dicke Fische
Hautse Raus
„Ich säete IB Baits und erntete einen 20 Kg Plus Fisch“
fettes Scheunentor
EXPLOSIV! Carptrack Explosiv Stickmix und Carptrack Liquid AMINO, sowie Carptrack inP
Bumerang
das Erfolgsrig
iBox als Tacklebox 😉
gegelte Hookbaits mit Carptrack Amino GEL Osmotic Spice und Amino GEL ELITE Strawberry
Carptrack ELITE Strawberry Mix und Osmotic Spice Mix, sowie BPS (Boilie Protector Spray) und passende Carptrack Flavour
das Osternest gefunden! Carptrack Amino GEL Osmotic Spice und Amino GEL ELITE Strawberry
Koischuppie
Sundown
The River
Two Tone Spiegler
Daniel Scheling
Andrea Lodi
Dear Max,
this is a 20,20kg mirror, caught with Carptrack ELITE Strawberry Boilies + CT inL and inP
Andrea Lodi
Bernard Binding
Hallo an alle Newsleser,
es ist schon wieder einige Zeit seit der letzten Session ins Land gegangen (nahezu 1 Monat dürfte es jetzt gewesen sein) und der innere Drang, wieder Wasser um die Haken zu haben, wurde immer größer. Also wurde mit der besseren Hälfte ein Wochenende vereinbart, an dem ich mal wieder dazu kommen sollte, am Main anzugreifen. Nachdem die Terminfrage geklärt war, musste nur noch gecheckt werden, ob ich alleine oder mit nem Kumpel ans geliebte Nass ziehen kann. Nach einigen Anrufen war klar – ich ziehe nicht alleine los (was im Frankfurter Gebiet wohl auch nicht die schlechteste Lösung ist). Allerdings war lediglich eine Nacht am Fluss geplant – die Hoffnung auf Fisch war demnach nicht allzu groß, liegt der Schnitt doch sonst bei knapp 10 Nächten pro Fisch an diesem Fluss. Der gewählte Platz ist zwar bis jetzt sehr produktiv gewesen, allerdings nur bei niedrigen Temperaturen – wer weiß, was dieser Trip wohl bringen mag.
Von Dienstag bis Donnerstag wanderten also insgesamt (nur) 6 Kilo Boilies auf den Platz, mehr sollten die Fische nicht bekommen. Die Wahl fiel hier auf Carptrack Fish Boilies, deren Zusammensetzung schon den ein oder anderen schönen Flussbewohner an Land befördert hatte.
Am Freitag saß ich schon um 6 Uhr im Büro, um so schnell wie möglich wieder raus zu kommen – um 12:06 Uhr piepte der Transponder an der „Stechuhr“ zum Feierabend und es ging die üblichen 25km ans Wasser.
Dort angekommen wurde das Auto entladen und die Montagen aufgebaut. Das Pod wurde wie üblich ausgerichtet und die Stecken auf dem Mustang abgelegt. Anschließend noch schnell die CarpSounder scharf gemacht und die Swinger eingehängt. Anschließend ging es an den Aufbau des restlichen Camps – Schirmzelt, Liege, Decke, Matte, Eimer, Stativ, Kamera, Fernbedienung, Wiegeschlinge, Waa…. PIEP!!!! – Schnurschwimmer?!! – das geht ja gut los!
Nachdem alles fertig vorbereitet war, schnell hinsetzen, Bierchen auf und warten – dabei immer die Ruten im Auge.. und wieder zuckte die Spitze leicht nach unten. „Da wird doch wohl nichts gehen?!“
Keine 2 Stunden, nachdem ich angekommen bin, lasse ich mir gemütlich die Sonne auf den Pelz brennen und die Augen fallen langsam zu. Doch lange sollten diese nicht geschlossen bleiben, schreit doch plötzlich der linke CSF-1 sein hohes Düdeldüdeldü durch die Frankfurter Parkanlage! Ran an die Rute und raus mit dem Kleinen. Nach kurzem, unspektakulärem Drill, bei dem der Fisch aber unter der Spitze mächtig Gas gab, landete ein 10,4 Kilo Schuppmann in den Maschen des geheiligten Keschers. Ab auf die Matte – die übliche Prozedur durchführen – Wiegeschlinge nass machen, Waage dran, Gewicht feststellen, ablegen, Wiegeschlinge raus, ging es dann ans Foto… und kein Mensch weit und breit.. also: 10-Sekunden-Selbstauslöser.. wenn das mal was wird:
Knopf drücken, hinter die Matte springen, Fisch hoch und KLICK – im Kasten! Sauber! Wieder kein Blank! Während des Fotoshootings fiel mir auf, dass der Fisch eine abgeknickte Schwanzflosse hat und in meinem Gedächtnis machte sich das Gefühl breit, als kennen wir uns…
Als ich den Fisch zum waidgerechten Versorgen am Wasser fertig machen will, rutscht er mir doch glatt aus der Hand und es wird nichts mit Fisch zum Abendessen – er verschwindet wieder in seinem Element und ich kann ihm nur noch nachschauen, wie majestätisch das doch aussieht.
Anschließend geschah – abgesehen von der Ankunft meines Kumpels und Angelpartners Luke fischereitechnisch nicht mehr viel.
Nach einer (überraschend) kalten Nacht, in der sich außer Unmengen an Schiffsverkehr nichts regte, wurde ich morgens um 6 Uhr durch die wärmenden Sonnenstrahlen in meinem Gesicht geweckt – immer wieder traumhaft! Ein Schwan zog mit seinen 5 Jungen vorbei und der frische Kaffee duftete vor dem Zelt – so konnte der Tag gut starten. Während die Tropfen aus dem Filter liefen, wurde auch Luke langsam wach. Wir begrüßten uns und fragten gegenseitig, ob wir nachts einen Run verpasst haben, oder ob wirklich nichts ging.. es ging nichts.. während wir so grübelten, woran es liegen konnte, sprang (leicht verzögert) der Wecker an und der CSF-1 dudelte erneut sein Lied. Um 08:50 landete ein außergewöhnlicher Schuppi mit 9,1 Kilo auf der Matte, wurde versorgt und die Rute wieder auf dem Pod abgelegt. Es ging tatsächlich so weiter, wie vor 4 Wochen, als während einer Nacht ebenfalls 2 Fische an Land kamen. Damals allerdings mit knapp 25 und 36 Pfund erheblich schwerer. Dennoch kann man sicherlich von einem Prachtergebnis sprechen. Dadurch kann man auch den Aussteiger verkraften, den Luke nach sehr kurzem Drill hatte. Eine Stunde, nachdem die Rute, auf der der Fisch ausgestiegen war (wir fischten Tandem) wieder auf dem Spot lag, lief sie erneut ab und wieder landete ein knapp 10-Kilo-Schuppi im Netz. Jetzt war die Freude grenzenlos – hat doch keiner von uns mit diesem Ergebnis gerechnet!
Luke verabschiedete sich gegen 12 Uhr dann von mir – er musste noch einige Dinge erledigen und war mitten im Umzugsstress. Ich ließ mich also wieder auf der Parkbank nieder, die in unmittelbarer Nähe steht (mein unnötiges Tackle war schon im Auto) und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Zwar landete ich keinen Fisch mehr, allerdings gab es noch einiges zu erleben.
Zuerst besuchten mich 2 Vertreter der Zeugen Jehovas und überreichten mir ihren Wachtturm, anschließend ließen sich zwei muslimische Herren neben mir zum Beten nieder und zu guter Letzt kam auch noch die Feuerwehr und löschte die hinter mir in großen Rauchschwaden brennende Wiese.
Nun sitze ich wieder im Büro und warte darauf, dass die Lust wieder so erheblich ist, dass es mich ans Wasser zieht – bis dahin bleibt dem Platz wieder Ruhe und Frieden, sodass auf gar keinen Fall Überfischung zu Stande kommen kann – diese Perle muss bestmöglich geschützt werden!
Die Frage nach dem Schuppi mit der geknickten Schwanzflosse konnte ich ebenfalls beantworten. Diesen hatte ich vor 4 Wochen als 12,6-Kilo-Fisch schonmal gefangen; damals allerdings vor der Laichzeit! Unfassbar.. . mal sehen, was die Zukunft bringen wird und wen man noch so wiedertrifft!
18,2 Pf
18,6 Pf
20,8 Pf
25,2 Pf
36,1 Pf
Bernard Binding
Jan Federmann – Pimp it!
Es gibt einige Faktoren die heutzutage beim Angeln über Erfolg oder Misserfolg entscheidend sind. Viel wird über den richtigen Einsatz bestimmter Rigs diskutiert, über die Entscheidung des richtigen Spots oder eben das eingebrachte Futter in Verbindung mit dem präsentierten Hakenköder. Jedoch gibt es einige Angler, die aus Beruflichen gründen einfach keine Zeit haben um hochwertige Boilies selbst abzurollen. Als Schüler hat man nicht die Finanziellen Mittel um sich teure und hochwertige Boilies zu kaufen, meist wird nach dem Quantitätsprinzip entschieden d.h. wie hole ich die größtmögliche Menge Boilies aus meinem vorhanden Kapital (Geld). Dabei wird die Qualität des Boilies leider zu oft außer acht gelassen. Leider spielt der Faktor Zeit eine der größten und wichtigsten Rollen in unserer Angelei. Vielen Angler ist es einfach nicht möglich Vorfüttern zu gehen oder großartig Location zu betreiben um ein Gewässer besser kennenzulernen, meist bleiben nur die Wochenenden, die dann natürlich zum fischen genutzt werden wollen. Bei solchen Einschränkungen gibt es Kleinigkeiten, so genannte Booster für Hakenköder und Futter, welche es in Flüssiger und Pulverartigen Substanz gibt, die einen entscheidenden Vorteil bieten können. Diese Substanzen möchte ich Euch im Folgenden in ihrer Anwendung und Wirkung vorstellen.
Der Einsatz von Liquid und Powder
Die Verwendung von Carptrack Liquid und Carptrack Powder
ist ganz einfach, aber die Wirkung jedoch einfach nur großartig und genial. Am besten nimmt man einen Eimer, befüllt ihn mit ca. 1kg Boilies und dann kommt 15g Carptrack Powder über die Boilies und danach wird alles erstmal gut durchgeschüttelt bis alle Boilies eine leichte Powderschicht besitzen. Nun kommt das Carptrack Liquid zum Einsatz, ca. 10ml kommen nun auf die Boilies drauf und alles wird wieder gut durchgeschüttelt. Nach dieser Prozedur lässt man alles erstmal schön trocknen und einwirken. Ein bis zwei Tage reichen da vollkommen, aber diese Einwirkzeit muss nicht unbedingt sein, ich mache es auch öfters spontan am Wasser und präpariere mein Futter kurz vorm füttern. Schneidet man nach zwei, drei Tagen Einwirkzeit mal einen Boilies auseinander, sieht man richtig, dass das Liquid auch in den Boilie eingedrungen ist, dies hat den Vorteil dass ein Boilie länger die Wirkstoffe des Liquid an das Wasser abgeben kann und somit länger attraktiv bleibt. Das Powder und Liquid haben nun eine stinkende Kruste um den Boilie gebildet. Diese Ummantelung wirkt wie ein schnell auflösender Teigmantel um den Boilie, unabhängig vom Boilie selbst. Das gleiche Prinzip kann man auch mit inL und inP bewirken, der einzige unterschied besteht darin, dass inL und inP wasserlöslichere Enhancer sind und somit schneller arbeiten – geschmacklich und vom Geruch her nicht ganz so stark wie Liquid und Powder. Besonders ist dies für das Frühjahr und den Winter zu empfehlen.
Zum anderen gibt es das Carptrack Liquid AMINO, welches ebenfalls aus dem Hause Imperial Baits stammt. Dieses Liquid ist für alle Geschmacksrichtungen einsetzbar und hat ebenfalls die geniale Wirkung wie das Carptrack Liquid. Das Liquid AMINO besteht aus gelöstes Betain, L-Methionin, L-Cystein, L-Alanin, L-Arginin, L-Prolin, L-Arginin, L-Tryptophan, Vitamin B6, Eiweiß, Kohlenhydrate. Alles wichtige Attraktoren um auf die Bedürfnisse der Karpfen einzugehen. Die Verwendung ist gleich, 15-20ml auf ein Kilo Boilies reichen hierbei vollkommen aus. Als Hakenköderdip ist er ebenfalls sehr zu empfehlen. Die Verwendung von Liquids und Powders hat keinen Einfluss auf die Haltbarkeit der Boilies, also dadurch werden sie nicht schneller schlecht oder setzen schneller Schimmel an. Mit diesen Liquids und Powders kann man seine Boilies, Partikel, Stickmixe und Pellets aufpeppen. Viele Jungangler die sich teure, hochwertige Boilies nicht leisten können verwenden gerne die Liquid/Powder Kombination um ihre Boilies attraktiver zu gestalten.
Fressen Karpfen Boilies, welche mit Liquid und Powder bearbeitet wurden, verfallen sie einem wahren Fressrausch. Die stinkende Ummantelung um die Boilies lässt konstant immer kleine Partikel aufsteigen oder absinken und wenn Fische auf den Futterplatz kommen entwickelt sich eine richtige Wolke und dies lässt die Fische einfach nur verrückt werden. Oft hatte ich wahre Sternstunden und die Fische hatten sofort vertrauen in das Futter gefunden, obwohl ich nicht einmal vorgefüttert hatte. Durch das schnelle Vertrauen der Fische in das Futter erübrigt man sich somit das Vorfüttern und das damit gewinnende Vertrauen der Fische in das Futter. Außerdem kann man sich dadurch den Einsatz einer größeren Futtermenge ersparen.
Die Liquid/Powder Paste
Nicht nur eine attraktive und arbeitende Ummantelung lässt sich damit herstellen, sondern auch eine leckere Teigpaste. Dafür brauch man einfach nur eine kleine Plastiktüte und ein bisschen Liquid und Powder. Zuerst füllt man eine kleine Brise Powder in die Tüte, danach fügt man ein wenig Carptrack Liquid hinzu (im Verhältnis 5 zu 1 Powder/Liquid) und fängt an zu kneten. Mit ein bisschen Übung bekommt man dann eine richtig geile Paste hin, welche man als Ummantelung für den Hakenköder oder das Blei verwenden kann. Ich habe die Paste auch schon als puren Hakenköder verwendet. Dafür habe ich eine Kullifeder an mein Haar geknotet und die Paste darum geknetet, danach ein wenig trocknen lassen und ruck zuck hat man einen super attraktiven Hakenköder, besonders für Kurzsessions zu empfehlen. Möglicherweise kann der ein oder andere BIG ONE oder der lang ersehnte Zielfisch darauf fallen, denn wann haben Sie das letzte Mal mit Teig gefischt?
Verwendung von DIP und GEL
Ob wir nun letztendlich einen Karpfen fangen hängt nicht nur von unserem guten präparierten Futter ab, sondern auch von unserem präsentieren Hakenköder. Einerseits bin ich der Meinung, dass sich mein Hakenköder nicht vom meinem restlichen präsentieren Futter unterscheiden soll. Jedoch erhoffe ich mir doch öfters durch einen auffälligen Hakenköder den ein oder anderen neugierigen Karpfen an den Haken zu bekommen. Meist spielen dabei visuelle reize die größte Rolle und um einen solchen visuellen reiz zu erzeugen, greife ich gerne auf ein Carptrack Amino Gel zurück. Aber nun zuerst mal zur Anwendung. Das GEL kann an allen möglichen Ködern, wie Boilie, Partikel, Pop ups, Korkkugeln oder Kunstmais fixiert werden. Dazu bedarf es einer einfachen Handlung. Zuerst befeuchtet man seinen Hakenköder mit Seewasser oder wahlweise mit Carptrack Liquid AMINO, nachdem legt man den befeuchteten Hakenköder in die Dose, schließt den Deckel und schüttelt die Dose kurz. Danach den Hakenköder befeuchten und ein zweites mal in die Dose und schütteln. Wenn der Köder ein zweites Mal bearbeitet wurde wird das GEL mit Wasser fixiert und dadurch gewinnt es an Haltbarkeit am Hakenköder. Die Festigkeit des GELs am Köder ist so extrem, dass es sogar zwei bis drei Gewaltwürfe aushält. Das fixierte GEL am Hakenköder verhält sich Unterwasser wie ein Schwamm. Die Schicht um den Boilie nimmt hierbei um bis zu 8mm zu und wirkt durch die auffällige Farbe des GEL attraktiv und unwiderstehlich. Aber nicht nur der visuelle Reiz wurde gesteigert, das GEL gibt kleine Partikel frei, welche sich zum teil um den Hakenköder legen oder aufsteigen und somit wird auch ein gewisser Geruchsstoff von den Fischen wahrgenommen. Besonders bei Pop Ups wirkt das GEL manchmal wunder und neugierige Fische wird es schwer fallen, da zu widerstehen. Das Amino GEL gibt es in verschiedenen Geschmacksstoffen und in dazu verschiedenen Farben, so ist z.B. das Carptrack Amino GEL Fish rot und das Carptrack Amino GEL Banana weiss.
Fazit
Zum Schluss lässt sich sagen, dass diese kleine Helferchen zum Erfolg beitragen können, jedoch sind es keine 100% Garanten für den Erfolg, weil es solche Garanten schlicht und einfach nicht gibt. Sie ersetzen auch nicht hochwertige Boilies auf Dauer. Zu viele Faktoren wie Gewässer, Fischbestand, Angeldruck und Zeit nehmen Einfluss darauf. Aber mit ein bisschen Glück und den kleinen Helfern, die großes bewirken können, kommt man dem gewünschten Erfolg einen Schritt näher.
Jan Federmann
Team Imperial Baits
12. Juni 2011 at 18:32
Voreri inviarmi la mia cattura di questi giorni ma non riesco a inserirla. Come devo fare?
complimenti per il vostro catalogo e‘ strepitoso. Bravi