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Januar Karpfen
von Werner Mörs
Hallo iBlog-Leser!
Wer den Winter durchangelt, der weiß das Januar und Februar die schwersten Monate sind, einen unserer geliebten Schuppenträger in den Kescher zu bekommen. Zwar sind durch die milden Temperaturen bei uns die Seen eisfrei, doch haben sich die Wassertemperaturen bei bescheidenen 5°C eingestellt. Da ich dieses Jahr für ein neues Gewässer die Karte bekommen habe, war ich natürlich heiß darauf dort zu angeln. Gleich in der zweiten Januarwoche sollte es losgehen.
Ich rollte mir für meine erste Sitzung aus dem Carptrack Elite Mix, Nut Flavour und NHDC meine Boilies. Mit dieser Zusammenstellung war ich schon früher erfolgreich, warum also nicht auch hier!
Zum fischen kamen kleine 10mm V-Pops in weiß mit ans Wasser.
Zu den Boilies passender Amino Dip und Amino Gel Elite.
Da der See ca. 40 ha hat, viel mir die Platzwahl nicht einfach. Hinzu kommt, dass Boot und Futterboot nicht erlaubt sind. Damit konnte ich auch kein Echolot einsetzen. So entschied ich mich für eine windgeschützte Ecke, in der das Wasser gleichmäßig 6m tief ist. Am zweiten Januar Wochenende machte ich meine Fallen scharf. Eine mit Carptrack Elite Boilie oben drauf ein V-Pop white in 10mm, die andere ebenfalls mit einem 10mm V-Pop oben drauf, allerdings in pink und in Carptrack Amino Dip Elite gedipt.
Auf jede Rute fütterte ich noch ca. 60 Boilies lose um den Hakenköder. Als alles an seinem Platz war, machte ich es mir in meinem Brolly gemütlich.
Im Winter sollte man es sich so angenehm machen wie es nur geht. Deshalb nehme ich mir eine Heizung mit. Ich empfehle die Heatbox 2000 von Gazcamp. Ein Superteil, das man sehr fein einstellen kann und bei Sauerstoffmangel von alleine ausgeht!
TIPP an Werner und @ all die es noch nicht so machen: Der Temperaturfühler im Inneren des Gehäuses in Bodennähe, ist lediglich für den Transport dort aufzubewahren. Im Zelt wird er abgewickelt und mittels eines Magnets beispielsweise in mittlerer Zelthöhe positioniert. Darüber reguliert sich die Heatbox in Verbindung mit der Temperatureinstellung einwandfrei. Erst dann kommt der Wert der Heatbox zur Geltung!
Da ich meistens alleine unterwegs bin, kommt bei mir auch ein Fernseher mit.
Die erste Nacht verlief ruhig. Auch tagsüber wollte sich keiner erbarmen anzubeißen. Die Rute mit dem weißen V-Pop wurde neu ausgelegt, diesmal aber noch dreimal kräftig mit Carptrack Amino Gel Elite behandelt. Die mit dem gedipten V-Pop pink in 10mm blieb liegen. Nachts um drei Uhr bekam ich einen Lauf, der sich als schöner Schuppenkarpfen herausstellte.
Gebissen hatte er auf die gegelten Boilies und mit etwas über 30pfd kein schlechter Anfang für einen neuen See – und das im Januar!
Zufrieden und überaus glücklich mit dem Fang schlief ich wie ein kleines Kind tief und fest. Als mich morgens abermals der Delkim weckte, war es die Rute mit dem gedipten pinken V-Pop, die mich aus dem Schlaf riss. Ein feiner Spiegler begrüßte meine Matte.
Mit einem Grinsen im Gesicht packte ich ein. Alles richtig gemacht! Zwei Fische im Januar, ich war mehr als zufrieden! Zwei Wochen später wollte ich es nochmal wissen. Selbe Stelle, selber Köder – praktisch alles dasselbe. Warum sollte ich auch was ändern?
In der ersten Nacht riss mich ein Fullrun vom allerfeinsten aus dem Schlaf. An der Angel angekommen, machte der Fisch mächtig Druck. Ich war begeistert, die max nollert Temptation MK3 absorbierte jede Flucht perfekt.
Nach ca. 20 Minuten war der Fisch eingenetzt. Was für ein Kampf und das im Januar!
Ich möchte nicht wissen, wie der im Frühjahr drauf ist. 🙂
Mit 16kg noch etwas schwerer als der erste Schuppmann, war es für dieses Wochenende auch der
einzige Fisch auf der Habenseite! Der Februar steht vor der Tür. Mal sehen ob was geht – ihr hört von mir.
Werner Mörs
Team Imperial Fishing
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Interview mit Jan Federmann
von Nature-Carpfishing – by Thilo Schulze
Hi Jan, wir starten gleich los! Wo wohnst du Du gerade?
In einem kleinen schönem Dorf in der Pfalz
Bist du Verheiratet?
Nö, das hat noch ein bisschen Zeit
Hast du Kinder?
Nicht das ich wüsste
Als was arbeitest du zur Zeit?
Als Industriekaufmann im Vertriebsinnendienst bei dem größten deutschen Mischfutterproduzent
Wie und wann bist du zum Angeln gekommen?
Schon als kleiner Bub fand ich den Angelsport faszinierend und interessant. Durch Freunde und Bekannte kam ich dann mit knapp 10 Jahren das erste Mal mit einer Angelrute in Berührung.
Wie und wann, bist du zum modernen Karpfenangeln gekommen?
Dies wird wohl eines der prägendsten Momente in meinem Anglerleben bleiben. Ich weiß es noch sehr gut, als ich am 1. Mai 2004 bewaffnet mit einer Rute, Pose und einem kleinen Madenbündel am Wasser saß und innerhalb weniger Minuten die Pose Unterwasser gezogen wurde. Kurz darauf landete ich meinen ersten Karpfen. Fasziniert von der Kampfkraft und dem Geschöpf Karpfen, war es um mich geschehen. Der Karpfen war ab da „mein“ Zielfisch. Chris Ackermann knipste meinen ersten gefangen Karpfen und in ihm fand ich auch für den Anfang vom Karpfenangeln den perfekten Lehrer und Begleiter.
Wo und wann hast du deinen 1. „Boiliekarpfen“ gefangen?
Nachdem ich mein ersten Karpfen auf ein kleines Madenbündel gefangen hatte, dauert es auch nicht lange, bis der erste Boiliekarpfen auf der Matte landete. Ein kleiner, makelloser Schupper mit knapp 12 Pfund. Mit damals 14 Jahren waren Boilies aus dem Angelladen noch zu teuer und dafür reichte auch das gesparte Taschengeld nicht. Aber zum Glück gab es gute Freunde. So gab mir Marco Beck von seiner damals eigenen Hausmarke „Beckes Baits“ ein paar Boilies, mit denen ich nicht lange auf den Erfolg warten musste.
Hast du einen Sponsor oder wirst du von einer Firma supported?
Mein Start mit dem „Sponsoring“ begann 2007 im Jugendteam bei Imperial Baits. Bis heute vertraue ich auf die Produkte und fühle mich einfach wohl in diesem Team. Zusätzlich unterstütze ich die End Tackle Schmiede Carp`R´Us. Hier hat Imperial Fishing den Vertrieb für Deutschland und Österreich übernommen. Endlich mal wieder Haken die weder biegen noch brechen.
Was ist dein allround Rig für die meisten Situationen?
Ein ummanteltes Vorfach, wovon ca. 2-3cm über dem Haken die Ummantelung abgezogen ist. Ein Ligne Aligner in Form eines Tubes oder Mouth Snagger drüber. Ein kleines Schrotblei als Kontergewicht auf dem Vorfach und fertig ist das „Wunder“ Rig!
Was macht dir bei deiner Angelei am meisten Spaß?
Es gibt nicht „den einzigen Moment“ beim Karpfenangeln, den ich als besonders reizvoll oder einzigartig empfinde, sondern es ist ehr die Summe aller erlebten Momente die das Karpfenfischen zu etwas ganz Besonderen machen. Ereignisse, die im einzeln betrachtet recht monoton wirken, aber erst durch das Ganze ihren Reiz entwickeln. Ich finde aber sehr großen Gefallen daran, Zielfische zu jagen, an jedem Gewässer erfolgreich zu sein und meine eigenen gesetzten Ziele zu erreichen, mich jedes Mal aufs Neue zu motivieren und Spaß an der ganzen Sache zu haben.
Was ist dir beim Karpfenangeln besonders wichtig?
Die Erlebnisse, welches dieses Hobby (Karpfen)Angeln bieten, voll und ganz auszuschöpfen.
Wo, wann und wie verlief deine kurioseste Session?
Ach, ich hatte schon so viele kuriose Sessions, von denen ich ja gerne alle erzählen würde. Doch berichte ich nur mal lieber von meiner Top 1 „der kuriosesten Session“. An erster Stelle steht ganz klar meine 4 Nächte Session am legendären Cassien mit drei weiteren Freunden. Schon bei Ankunft mussten wir leider feststellen, dass eines der vier Boote von Mäuselöchern übersäht war und nur noch ein Fall für den Müll war. So waren wir vier Leute mit drei Booten, am Cassien einfach nur schlecht. Doch dies bekamen wir auch geregelt. Dank der absoluten beissflaute zu dieser Zeit, sank die Motivation meiner Freunde auf den Tiefpunkt. So viel die Entscheidung, nach nur vier Nächten die 10 Stündige Heimreise anzutreten. So verließen wir den warmen Süden Frankreichs und reisten zurück in das damals kalte Deutschland. Hier fing ich dann wenige Tage später bei einer Session über 10 Karpfen. Tja, es muss nicht immer der goldene Süden sein um Fische zu fangen.
Hast du Ziele, die du noch unbedingt erreichen willst im Thema Karpfenangeln?
Ganz klar ein paar Zielfische und Zielgewässer auf meiner Liste abhaken.
Bist du eher der Typ, der die Gewässer zu Hause befischt oder der so oft wie möglich hunderte Kilometer in andere Länder fährt?
Ich habe die Gewässer in meiner Umgebung schon sehr lieb gewonnen und befische diese auch sehr gerne. Die einen oder anderen Sessions an weiter entfernten Gewässern finden auch ab und an statt.
Old School oder New School Tackle?
Eine gute Mischung aus beidem.
Was willst du vor allem den Junganglern da draußen mit auf den Weg geben?
Was ich jedem Neueinsteiger für das Karpfenangeln empfehlen kann ist: „MACHT LANGSAM!!!“ Durch die Medien, wie Magazine, Internetportale, Facebook und Youtube wirkt alles sehr beeindrucken und man muss „schneller, höher, weiter“ sein, um dabei zu sein. Dies ist leider ein sehr negativer Beigeschmack der ganzen Medien. Um nicht zu schnell den Spaß an der Passion zu verlieren, sollte man sich damit wirklich Zeit lassen und mit kleinen Schritten diesem Hobby „Karpfenangeln“ entgegen gehen.
zum Interview der nature-carpfishing Seite
Jan Federmann“
Team Imperial Fishing“
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Winterupdate 2014
von Philipp Resch
Hallo liebe iBlog Leserinnen und Leser,
man mag es kaum glauben, aber wenn ich so aus dem Fenster schaue, sieht es nicht sehr winterlich aus! Dennoch, es ist Februar und die meisten werden ihr Tackle im Keller verstaut haben. Bei mir jedoch nicht, denn ich war 2014 schon ein paar Nächte am Wasser.
Viel Spaß bei der Picturestory!
Sonnenuntergang am 01.01.2014 – iBoat 160 immer am Wasser dabei!
Das darauf folgende Wochenende: ein schönes Abendrot
Am Abend sah es noch so aus:
Der See komplett offen, 7,5°C Außentemperatur. Besser hätte ich es mir nicht vorstellen können, denn bereits am 01.01.2014 war die Hälfte des Sees zugefroren.
Doch am nächsten Morgen der Schock!
Der See war über Nacht einfach zugefroren! Das hätte ich nie im Leben gedacht! Hier sind Cold Water Boilies meine erste Wahl, aber was nützen die besten Boilies, wenn der See zugefroren ist?!
Und wieder blieb der Kescher trocken bzw. hier eingefroren 😉
Great Stuff – Carp’R’Us.
Egal zu welcher Jahreszeit, auf das Endgame muss ich mich immer verlassen können!
Der neue 2014er Katalog ist übrigens online – KLICK MICH!
Mein Winterfutter – Carptrack Fish Boilies und Uncle Bait „The Boilie“. Das Ganze schön benetzt mit inP und inL. Damit die Boilies ihre Lockwirkung schneller entfalten können, geteilte Boilies.
Nach der dritten Nacht war es soweit – der erste Winterfisch! Bei solchen Temperaturen ist es wichtig, dass der Fisch ruck zuck wieder in sein Element kommt. Schnell den Selbstauslöser einstellen und los geht´s…
Ein makelloser Winterspiegler. Gefangen auf gepimpte Fish Boilies und Uncle Bait „The Pop Up“ – links unten in der Ecke sieht man den Frost auf dem iBoat 160, welches wie immer hervorragende Dienste als Abhakmatte leistet!
Ich wünsche Euch weiterhin ein erfolgreiches Jahr 2014!
Philipp Resch
Team Imperial Fishing
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Weihnachten 2013 in Südfrankreich
von Frank Heller
Hallo Leute,
So, das Jahr 2013 ist vorbei und die ersten Messen liegen inzwischen schon wieder mehr als 6 Wochen zurück. Einige von Euch durfte ich in Wien und auf der Carp Germany persönlich kennenlernen. Danke an dieser Stelle für die vielen tolle Gespräche!
Wie ihr euch vielleicht erinnert, ist mein Bereich der Uncle Bait Stand gewesen. Wir habe viel über unsere Uncle Bait Boilies gefachsimpelt und darum habe ich mir überlegt, reden ist Silber und fangen ist Gold!
Deswegen möchte ich Euch auf meine Winter-Angelsession mitnehmen und live über die Fänge mit Uncle Bait „The Boilie“ berichten. Ich werde im Detail über meine Vorgehensweise berichten, welche Montagen ich eingesetzt habe und welche Futtertaktiken ich bevorzugt habe!
Beginnen möchte ich mit meiner Weihnachtstour in Südfrankreich
Meiner Meinung nach: viel hilft viel! Und damit meine ich nicht die Futtermenge sondern vielmehr den Boiliepimp! Gerade wenn die Wassertemperaturen fallen, ist es wichtig mit dem wenigen Futter eine optimale Lockwirkung zu erzielen ohne die Fische satt zu machen!
Ich habe mich für Carptrack GLM full-fat, Betain, Liquid Amino, Carptrack inP und inL endschieden. Alles gut wasserlösliche Enhancer mit denen ich einen großen Bereich für den Fisch interessant mache, ohne das unser Ziel der Begierde satt wird.
Wie bin ich vorgegangen?
Zuerst habe ich ca. 500g Uncle Bait „The Boilie“ in 20mm klein geschnitten, eine Hand voll 16er dazu und das Ganze mit meinen trockenen Additiven vermengt. Dann die flüssigen Komponenten dazu und das Ganze zu einem Teig mit groben Boilieanteilen mischen! Wenn die Konsistenz so ist, dass er nicht mehr an den Fingern klebt ist er fertig. Dann habe ich kleine Tischtennisball große Kugeln geformt! Das Futter ist erst mal fertig…
Die Montage:
Hier bin ich der Meinung, je einfacher desto besser. Ich persönlich fische sehr gerne kurzschenklige dicke Haken. Wo ich allerdings sehr kritisch bin, wenn es um die Schärfe geht! Die Spitze muss immer den Nageltest bestehen und das ist selbst bei neuen Haken frisch aus der Packung nicht immer gegeben. Testet es mal, ihr werden staunen! Seid kurzem teste ich den CRU Cranked Hook in Größe 6. Bis jetzt bin ich total begeistert! Er ist zwar nicht so dick wie meine bisherigen Haken, aber durch die abgeknickte Form, dreht der Cranked Hook super schnell und sitz nahezu bei jedem Fisch perfekt in der Unterlippe. Als Vorfach verwende ich ein neues Ummanteltes Material von Carp’R’Us, dass erst in Kürze auf den Markt kommen wird. Auf den letzten Zentimenter vor dem Haken, entferne ich die Ummantelung um die Drehbewegung des Hakens so gut wie möglich nutzen zu können. Zum Schluss noch ein dünnes Haar, dass ich gerne sehr lang lasse, so dass der Haken beim ausspucken genug Zeit hat sich ganz zu drehen um in der Unterlippe zu greifen.
Der Köder ist ja klar!
Habe einen 20iger Sinker und einen von unseren neuen Uncle Bait „The Pop Up“ aufs Haar gezogen. Von beiden hab ich einen kleinen Teil abgeschnitten, sodass ein kleiner Snowman entsteht. Und um auch hier die optimale Wirkung zu bekommen, hab ich das Ganze noch mit dem Uncle Bait „The Amino Gel“ behandelt.
Fertig ist die Montage!
So sieht die Montage unter Wasser aus – auffällig oder?
So, dann wäre da noch das „Wo“ platziere ich meine Rigs
Da ich zum ersten Mal an dem Gewässer war, versuchte ich als erste die klassischen Spots am Ufer, wie überhängende Äste Schilfkanten, das Übliche eben. Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, Boote sind verboten! Die erste Rute ging schnell, ein dicker Baum mit langen überhängenden Ästen. Mit dem Blei die ungefähre Tiefe ermittelt, kurz den Grund abgeklopft und die Montage am Übergang von hartem zu weichen Grund auf ca. 3,5m abgelegt. Noch 2-3 von den Teigknödel dazu und die Falle scharf gemacht! Mit den anderen 3 Ruten musste ich mir etwas mehr Arbeit machen. Kurz um 2 Ruten konnte ich mit dem Futterboot an dem alten Flussbett ablegen und die Letzte vor einer Unterwasser-Baumreihe in 5m Tiefe. Noch kurz alles kontrolliert, Bremse eingestellt die Pieper an und mein erstes Kantersbräu auf!
Die ersten beiden Tage und Nächte tat sich nichts. Leider war das Wetter sehr unbeständig. Von Sonnenschein bist Regen und Sturm war alles dabei. Nicht unbedingt die besten Voraussetzungen. Dennoch wollte ich meiner bisherigen Taktik treu bleiben. Eine der beiden Flussbett Ruten habe ich dann alle 2 Stunden an einen anderen Platz abgelegt um so die Fische zu suchen. Leider auch ohne Erfolg. In der dritten Nacht hat sich der Karpfengott erbarmt und mir meinen Weihnachtsspiegler beschert. Die Rute an der Baumreihe hat mir den einzigen Fisch des Tripps gebracht.
Ich kann nur sagen Uncle Bait sei Dank!
Und wie alles Schöne musste ich meiner Frau versprechen am 1. Januar wieder zu Hause zu sein! Auf der 10 stündigen Heimfahrt habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie und ob ich etwas anders hätte machen können? Die ein oder andere Idee hatte ich! Aber das bei dem Bericht des nächsten Trips! Der Winter hat ja noch nicht mal richtig angefangen…Wird er noch kommen?
Wünsche Euch viele schön Winterfische!
Frank Heller
Team Imperial Fishing
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Winterangeln im Dezember 2013
von Tobias Seeber
Die Bäume sind kahl und das Wetter nass-kalt.
Der Winter nähert sich und die Bisse lassen mehr und mehr auf sich warten.
Zum ersten Mal besuchte ich den neuen, unbekannten See, den ich 2014 befischen möchte.
Jungfräuliche Fische sowie ein unbekannter Bestand, machen hier den Reiz aus.
Besonders jetzt verwende ich zunehmend auffällige Köder, mit hoher Attraktivität. Das Carptrack NHDC gibt dem Uncle Bait „The Boilie“ noch eine zusätzlich stark süßliche Note.
Nach dem letzten Arbeitstag ging es nach Hause um das Auto zu beladen und sofort zum See zu düsen. Dieses Paket überraschte mich bei meiner Ankunft. Danke noch mal Max!
Einige Nächte wollte ich vor Weihnachten also noch hinter mich bringen, um eventuell noch den Letzten im Jahr fangen zu können. Ich vertraute ausnahmslos den Uncle Bait „The Boilie“, die mir bereits Neujahr 12/13 den ersten Fisch beschert hatten.
Eine gute Portion Paste, aus GLM fullfat, inL und inP wurde geknetet und sollte fortan einige Hakenköder schmücken.
Hier am Beispiel eines Uncle Bait „The Boilie“ in 16mm
Als kleines Geschenk der großen Mühe, die wir uns bis dahin machten, biss einen Tag vor Weihnachten noch dieser schöne Spiegler. Allerdings mochte dieser einen Uncle Bait „The Pop Up“ am Whity-Pool-Rig lieber.
Wenig später konnte mein Kumpel Flo eine schöne Schleie, ebenfalls auf den Uncle Bait „The Pop Up“ haken. Ein Gelungener Abschluss für das vergangene Jahr.
Auf ein erfolgreiches Jahr 2014!
Tobias Seeber
Team Imperial Fishing
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Unsere Antwort auf die Facebook Bier-Aktion…
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