KLICK HIER UND ERFAHRE MEHR / CLICK HERE TO READ MORE!
————————————————————————————————————————————————————
Flavour die Einfluss auf das Fressverhalten der Karpfen nehmen!
– Auch in der XXL 300 ml Alu-Flasche erhältlich, inkl. Flavour resistentem Messbecher von Buchsteiner!
Imperial Baits Carptrack Flavour sind hochkonzentrierte Aromen, die sehr ergiebig sind und vor allem kochfest.
Karpfen lieben Carptrack Flavour!
Im Grunde ist der „Carptrack“ die Spur des Boilies die von Fischen über große Distanzen verfolgt werden kann. Selbstverständlich spielen die verwendeten Aromen hierbei eine große Rolle. Schon in den 90igern tüftelten wir mit vielen Aromen und hatten irre Trips an den unterschiedlichsten Gewässern in Frankreich! Danach entstand der Bergriff „Carptrack“. Über die besten Trips schrieb Max Nollert Berichte für diverse Fachmagazine. Diese kann man bei Interesse heute noch online nachlesen – klick hier.
Uns fremde Angler, die neben uns saßen behaupteten schon mal wir hätten irgendetwas im Köder wonach die Karpfen speziell suchen würden…. Das musste der „Carptrack“ sein und der Name war geboren!
Mehr Geschmack und Geruch für Deine Köder
Aromatisiere Deine Köder! Ob durch die Zugabe in den Boiliemix oder das nachträgliche Flavourn von außen bei Boilies, Pop Ups, Stickmixen und Partikeln. Carptrack Flavour ziehen schnell und gut in die Köder ein und geben die Aromastoffe im Wasser über lange Zeit ab. Carptrack Flavour verbreiten sich im Wasser sehr schnell um den Köder herum. Essential Oils hingegen steigen auf. Deine Köder bekommen mit Carptrack Flavourn einen Widererkennungswert – bei vielen aufeinander folgenden Trips, selbst mit geringen Futtermengen ein riesen Vorteil!
Max Nollert 2017:
“Nach all den Jahren in der Szene als Karpfenangler und Köderproduzent ist es für mich inzwischen nicht mehr überraschend, wie sehr Flavours und Essential Oils Einfluss auf das Fressverhalten der Karpfen nehmen!“
Klicke hier und gelange in den Onlineshop
————————————————————————————————————————————————————
Spontanität zahlt sich aus!
von Steven Kuznia
Dieses Mal ging es für mich nicht wie gewohnt nach Frankreich, sondern an ein deutsches Gewässer in meiner Nähe! Ein spontaner Trip von dem ich mir viel versprach! Der Plan war schnell gefasst, nun hieß es zügig Auto packen und nichts wie ans Wasser.
Dort angekommen machte ich mir, aufgrund der niedrigen Wassertemperatur, ersteinmal Gedanken über die Wahl meines Köders. Nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Entschluss, dass der IB Uncle Bait – Extra Strong jetzt das Richtige sein sollte.
In Kombination mit den 16mm IB Carptrack V-Pops – pink, entpuppte sich meine Entscheidung zu einem wahren Blickfang auf dem Gewässergrund!
Als nächstes musste das Camp aufgebaut und die Ruten ausgelegt werden.
Die „Waffen“ sind scharf…
Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl bei meiner Köderwahl 🙂
Dies sollte sich auch bald bestätigen!
Kurz vor Mitternacht lief die Rute ab und es kam ein schöner Spiegler zum Vorschein!
Noch vor Sonnenaufgang meldete sich die Funke erneut. Ein kleiner, aber feiner Schuppi konnte dem IB Uncle Bait – Extra Strong nicht widerstehen und stattete mir einen erfreulichen Besuch ab!
Am Morgen konnte ich völlig zufrieden die Heimreise antreten! Dies soll sicherlich nicht mein letzter spontaner Trip gewesen sein, ich werde Euch berichten.
Tight Lines und bis balt
Steven Kuznia
————————————————————————————————————————————————————
Lucky punch
von Matthias Hinrichs
„Man weiß selten was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war!“ Francoise Sagan
Es schüttete wie aus Kübeln, als ich an einem Freitag-Morgen meine Behausung am auserkohrenen See aufbaute. Voller Vorfreude beeilte ich mich und wollte keine Zeit verlieren. Das ich nach kurzer Zeit, trotz Regenkleidung durchnässt war, störte mich erstmal nicht! Nach wenigen Minuten musste ich mich dem Wetter allerdings doch geschlagen geben. Es zog nicht nur ein noch stärkerer Regen und Sturm auf, sondern zusätzlich noch ein Gewitter. Nun gut, ab ins Auto und warten bis das Unwetter vorbei ging.
Im Herbst, Winter oder Frühjahr, gibt ein Winterskin zusätzlichen Schutz vor dem rauen Wetter.
Im Auto trotzte ich den Naturgewalten…
…und überlegte derweil, wie ich meine Session angehen möchte. Nachdem ich den Großteil des Unwetters überstanden hatte und meine Überlegungen beendete, legte ich los. Ich beangelte ein bisher unbekanntes Gebiet eines großen Gewässers, welches ich erst einmal mit Hilfe meines Echolotes erkundete. Meine Spotwahl fiel auf einen tieferen Bereich, der vor einem größeren Flachwasserbereich lag. Die anversierte Tiefe lag auf 4,50 Meter und ich vermutete, dass die Fische bei den Wassertemperaturen eher Tiefer standen. Die Temperatur des Gewässers betrug gerademal acht Grad. Zudem drückte der Wind das ganze Wochenende auf das Ufer, sodass ich mir auf die Randrute die meisten Bisse erhoffte. Gesagt, getan! Zwei Ruten lagen an der Kante zum Tiefen auf 4,50 Meter. Die dritte Rute legte ich einfach ins Flachwasser, um zu sehen, ob nicht doch der ein oder andere Fisch in das Flachwasser zog.
Mein Hilfsmittel: Futterbot mit Farbecholot.
Das stürmische Wetter machte das Ablegen der Ruten etwas schwieriger als gedacht, doch mit etwas Geduld lagen nach zwei Stunden alle Ruten auf den Spots und ich konnte mich entspannen. Zwei Tage, nur die Natur, die Fische und ich!
Wie ein Fels in der Brandung!
Damit meine Montagen trotz des heftigen Wetters dort liegen blieben, wo ich sie abgelegt hatte, verwendete ich die neuen iRocks. Diese bieten durch ihre vergrößerte Oberfläche mehr Reibungswiderstand am Gewässerboden und sind für solche Situationen genau das Richtige.
Der Herbststurm wühlte das Wasser stark auf und ich hoffte auf den erlösenden Ton.
Die übrige Zeit des Tages vertrieb ich mir mit diversen Fotoarbeiten und einem netten Plausch mit einem Kumpel, der mich am Wasser besuchen kam. In den letzten verbleibenden Stunden vor dem Abend, laß ich mein Lieblingsbuch zu ende. Allmählich machte sich innere Zufriedenheit in mir breit, ich war schon relativ entspannt von einer sehr anstrengenden Arbeitswoche. Gegen 18 Uhr machte ich die Ruten noch einmal für die kommende Nacht neu, bereitete mir eine Kleinigkeit zum Essen zu, bevor ich gegen 20 Uhr hoffnungsvoll einschlief…
Der Moment, der Momente
„Yes“, gegen 2:30 Uhr wurde ich durch einen Vollrun an der linken Rute, welche im Tiefen lag, geweckt. Sofort sprang ich hoch und spurtete zur Rute. Ich merkte gleich, dass es kein Satzer ist der den IB Carptrack Uncle Bait – Extra Strong Boilie nahm, da er gut gegen hielt. Die Aufregung war groß, ich wollte ihn natürlich unbedingt auf die Matte legen. Mir rutschte das Herz in die Hose, als mein Gegenüber kurz festsaß. Mit einem kurzen aber kräftigen Zug konnte ich ihn jedoch lösen und der Drill ging weiter. Kurze Zeit später sah ich den Fisch zum ersten Mal im Schein meiner Kopflampe, wenige Minuten später war es soweit und ich konnte ihn über meinen Kescher ziehen. Ich war so dankbar und einfach glücklich…
Dank des iMags ist alles Wichtige schnell griffbereit! Wie die Led Lenser – SEO 5 Kopflampe – black edition.
Eine „Praline“ im Wasser…
Der IB Carptrack Uncle Bait – Extra Strong, übt in Verbindung mit dem IB Carptrack Uncle Bait „The Amino Gel“, eine unwiderstehliche Lockwirkung auf die Karpfen aus.
Das Hakenprogramm von Carp’R’Us bietet für jede Situation das richtige Modell und sie halten den härtesten Bedingungen stand. Hier der Carp’R’Us – ATS Gladiator LS in der Größe 4.
Morgens folgte der Fototermin, bei herrlichstem Spätherbstwetter. Die Sonne tat ihr übriges, um mich vollends zu begeistern. Ich schwebte im siebten Karpfenangler-Himmel… was für ein Glück ich doch hatte!
Die letzte Nacht
Um es kurz zu machen, leider bis(s) auf eine Forelle, am Hinged – Stiff- Rig garniert mit einem weißen V-Pop in 16mm, nichts mehr. Ich konnte mich aber gut mit dem Gedanken anfreunden, ich fuhr ja nicht Blank zur Familie zurück, sondern hatte meinen Fisch gefangen. Das Einpacken ging wie von Geisterhand, lockte doch die Familie und eine warme Dusche!
Dank der Imperial Fishing Rod Bands ging mir das zusammen packen schnell von der Hand und meine Ruten waren perfekt und sicher im Futteral verstaut.
Es ist und bleibt für mich die schönste Jahreszeit, die Stille, die Farben der Bäume – all das, macht den Herbst mit seinen vielfältigen Facetten aus.
Augentherapie für den tristen Winter, der eingekehrt ist und seit Wochen anhält.
Genießt die Zeit am Wasser, es ist Eure Zeit!
Viel Glück
Matthias Hinrichs
Team Imperial Fishing Germany
Leave a Reply