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Braucht noch wer Expander?
Oder gleich das ganze Fender-Expander Kit?
Wir haben genug auf Lager!
Jetzt NEU:
Expander inkl. Karabiner & Reflektorstreifen – 160 cm = 6,90 €
Komplett und fertig einsetzbar, Expander inkl. Karabiner und aufblasbarer iBoat Fender
Fender-Expander Kit = 19,90 €
Und wie funktioniert’s?
Das erklärt Euch Julian Jurkewitz im neuen Carpzilla Produktclip
Dabei geht er auf die Befestigung im tiefen Wasser ein.
An flachen Uferbereichen wird der Expander am Anker befestigt (ohne eine Maurerschnur als Verlängerung zu nutzen) und das Boot direkt am Fender eingeklingt.
Carpzilla Redaktion:
„Im Zuge unserer Dreharbeiten, zur iBoat Familie, hat es sich Julian Jurkewitz nicht nehmen lassen, Kameramann Anton Braun für sich zu gewinnen und unserem Mark die Show zu stehlen. Herausgekommen ist eine interessante Erklärung zu einem ganz speziellen Produkt: dem ‚Fender- Expander Kit‘. Auch wir in der Redaktion haben uns schon öfter gefragt wofür dieses Produkt eigentlich genau eingesetzt wird. Julian, der Hauptberuflich für Imperial Baits arbeitet, wusste natürlich bescheid. Erfahrt mehr im Clip!
Mittlerweile gibt es verschiedene ähnliche Fender-Modelle auf dem Karpfenangler-Sektor.
Bis heute ist der iBoat-Fender nicht nur der erste, sondern auch der einzige aufblasbare Fender auf dem Markt und somit eine Bereicherung für all Diejenigen, die mit ihrem Platz gut Haushalten müssen.
Viel Spaß mit Gastmoderator Julian Jurkewitz.“
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Die Ruhe vor dem Sturm
von Inken Jachwitz
Es war mal wieder Zeit, dass ich mit meinem Freund eine längere Session hier im Norden starten wollte. Es sollte an einen großen Natursee gehen, an dem wir schon des öfteren ohne nennenswerten Erfolg fischten. Doch jetzt, mit frischen Imperial Baits Carptrack Boilies, sollte sich das ändern :-)! Was wir jedoch am letzten Abend dieses Trips erfahren mußten, weißt einem die Grenzen sehr klar auf!
Bei dem Blick auf die Wetterkarte konnten wir sehen, dass das Wetter in der kommenden Woche eigentlich zu schnell warm werden sollte. Oft stoppen die Karpfen bei extremen Wetterveränderungen ihre Nahrungsaufnahme. Trotzdem beschlossen wir in den Wetterumschwung von Montag bis Donnerstag hinein zu fischen. Wir wählten mit Absicht die Tage unter der Woche, weil am Wochenende zu viele Spinnfischer kommen und damit viel zu viel Unruhe an diesem Gewässer herrscht.
Wir fütterten den Spot, der auf circa 100 Meter Entfernung lag, 2 Tage mit jeweils 8 Kilo Carptrack Worm Up Boilies in 16mm und 8 Kilo Carptrack Elite Boilies in 20mm.
Nebenbei fütterte ich noch ein kleines Seerosenfeld mit meiner absoluten Geheimwaffe! Uncle Bait „The Boilie“ sollte mir dort Fisch bescheren! Dieser Boillie, mit seiner cremig fruchtigen Note, brachte mir dieses Jahr schon so einige feine Fische!
Der See hat mehrere hundert Hektar Wasserfläche und viele Buchten, in denen sich die Fische gerne aufhalten. Durch einen Bekannten haben wir die Chance von seinen Ländereien, die sich direkt am See befinden, zu fischen. Unser Spot war ein Plateau was sich aus 8 Meter Tiefe auf 2,80 m hochschraubte und circa 50 m² groß ist. Wir kamen auf den Spot, weil dort ein älterer Herr mit seinem Boot auf Hecht fischte und uns den Tip gab, dass es dort auch Karpfen beobachten konnte.
So ging es Montags endlich los…
Wir beluden unser Boot und fuhren die auserwählte Stelle an. Aufgrund der Wärme war es eine schweißtreibende Wühlerei bis das Camp aufrecht stand, doch es ging schneller als gedacht…
Den Spot fütterten wir am ersten Abend mit 15 Kilo Mais und einer 5 Kilo Mischung aus Carptrack Worm Up, Elite und Uncle Bait „The Boilie“. Zusätzlich gab es einen 30er Pimp oben drauf. Wir benutzen die 4 Additive aus der Give me 4 – Pimp my Bait Box!
Die neue Maßeinheit: Was ist ein 10er, 20er oder 30er „Bait Pimp“?
Beispielsweise ein 30er „Bait Pimp“ bezeichnet ein Mischverhältnis von z.B. Carptrack Powder 30 g und Liquid 30 ml bei der Köderbenetzung von außen. Es hat sich ergeben, dass bei der äußeren Benetzung mit einem flüssigen und einem mehligen Produkt, die Gramm und Milliliterzahlen gleichbleiben sollten um einen optimalen „Bait Pimp“ zu erreichen. Durch dieses Mischverhätnis erhalten Sie die perfekte und bekannte Carptrack Kruste, ohne das die Köder klebrig werden!
(10er Bait Pimp = 10 g / 10 ml; 20er Bait Pimp = 20 g / 20 ml pro kg)
Hier geht’s zur „Give me 4“ Pimp my Bait Box!
klicken zum vergrößern / click to entlarge
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Diese saubere, einfache und schnelle Art Boillies zu pimpen und extrem aufzuwerten, hat mich schon immer fasziniert. Die Fische finden auch in großen Seen schnell und zielsicher den Spot. Die wasserlöslichen Attraktoren üben eine ungeheure Anziehungskraft aus und Karpfen geraten schnell in einen Fressrausch.
Leider lief in der ersten Nacht nur ein dicker Brassen ab, den ich direkt im Wasser abhakte.
Tagsüber ging nichts „anne“, also lagen wir in der Sonne. Auch in der zweiten Nacht blieb es ruhig…
Am Mittwoch fütterten wir noch mal die Stellen mit gepimpten Carptrack Baits und ich legte nun die Rute am gefütterten Spot vor dem Seerosenfeld ab und gab hier eine Hand voll Uncle Bait „The Boilie“ direkt über den Hakenköder auf 1.20 Meter Tiefe!
Gegen Nachmittag mein ersehnter Vollrun! Ich merkte gleich, dass dies ein guter Fisch war der ordentlich Druck machte und versuchte in das Seerosenfeld zu flüchten. Da ich aber mit dieser Situation gerechnet hatte, fischte ich mit einer dünnen geflochtenen Schlagschnur, die dafür sorgt dass die Seerosen gekappt werden und die Schnur keine Seerosensträuche schnürrt, was zum Fischverlust führen würde. Wir schafften es den Fisch von Land aus sicher zu drillen und zu landen. Die Waage blieb später bei genau 18 Kilo stehen!
Mein neuer PB und ein Schlag in die Magengrube für meinen Freund! 🙂
Er versuchte mich die ganze Zeit davon abzubringen an den Seerosen zu fischen…
Zitat: „Das ist zu warm da, die Fische stehen tiefer“!
Was ein einmaliges Ergebnis und mein Lieblingsköder brachte mir wieder Mal Fisch!
Nach dem Fototermin im Wasser entglitt der Fisch wieder in sein Element!
Für mich war es wieder eine wundervolle Session – auf IB Carptrack Boilies ist halt einfach verlass! 🙂
Etwas zu einer anderen wichtigen Sache:
Am Mittwoch Abend unseres Trips, zog das wohl schlimmste Gewitter was wir in Schleswig Holstein jemals erlebt haben, direkt über unsere Köpfe hinweg. Aufgrund der großen Wasserfläche kam es genau hier zum Stillstand und es schien als ginge die Welt unter! Im Umkreis von 400 Metern war der höchste Punkt, die Spitze underes Vizor 2 Mann von Chub. Unser Auto war nicht mehr rechtzeitig zu erreichen. Stundenlang schlugen immer wieder Blitze bis 60 Meter entfernt in die Wiese hinter uns ein und das war absolut nicht lustig sage ich Euch! Wir befanden uns in absoluter Lebensgefahr! Allein durch die Ruhe meines Freundes und der Gewissheit, dass man nun eh nichts mehr machen kann, konnte ich alles gut überstehen. Ich rate Euch allen, wenn ihr auf einer freien Fläche sitzt und es zieht ein starkes Gewitter auf, dann sucht Schutz in Eurem Auto. Leider war es bei uns zu spät und wir hatten auch nicht damit gerechnet, dass es uns so schlimm erwischt!
In diesem Sinne Tight Lines!
Inken Jachwitz
Team Imperial Fishing
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Carp in Focus stellt die Led Lenser SEO Kopflampe vor
von Kay Synwoldt
Die neue SEO Range gibt’s bei uns im Onlineshop ab 29,90 €
Hier geht’s zum Carp in Focus Blogeintrag
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Mein Frankreich Trip mit Imperial Baits
von Marcus Steis
Hallo Max und hi Julian,
kurzfristig entschlossen wir, meine Freundin und ich, uns für eine Woche im Juni an einen See in Nordfrankreich ein zu quartieren.
Insgesamt fing ich bei dem Trip 32 Fische, wobei ich drei Fische doppelt fangen konnte!
And here we go!
Nach ca. 3 stündiger Autofahrt kamen wir am Gewässer an!
Wir informierten uns bei den anderen Anglern über das Gewässer und bauten unser Camp auf!
Mit an Bord waren eine Menge Imperial Baits Produkte, so waren wir auf alles optimal vorbereitet!
iBoxen mit reichlich leckeren Carptrack Baits…mhhhh 🙂
Schon in der ersten Nacht ging es richtig los!
Wir konnten einige Fische zu einem Landgang überreden…
Am nächsten Morgen ging es schlaflos weiter!
Ich konnte den nächsten schönen, dicken Spiegler fangen…
Die Fische verfielen regelrecht dem Uncle Bait „The Boilie
Natürlich Catch & Release in Frankreich!
Am Nachmittag kam ein Unwetter auf
Durch das Unwetter gerieten die Fische am Abend regelrecht in einen Fressrausch
Am nächsten Morgen kam dieser fette Rüssler vorbei – YEAH!
Good Bye mein Dicker 🙂
Alle Boilies und Pellets wurden mit den Carptrack Give me 4 Additiven + Liquid Amino + GLM full-fat gepimpt!
Auch die Kleintiere hatten ihren Spaß 🙂
Am frühen Abend ging die „Boilieparty“ weiter!
Ein wunderschöner Fully Scaled beehrte mich…
Noch während wir die Bilder schossen, lief die nächste Rute mit Volldampf ab!
Ich war direkt zur Stelle und die „max nollert Temptation MkIII“ bog sich wieder gut durch!
Die Imperial Baits Carptrack Boilies fingen und fingen….Wahnsinn!
Alle guten Dinge sind drei!
Während ich den fetten Spiegler versorgte, fing meine Freundin den ersten Schuppi der Tour.
In der Nacht dann dieser kampfstarke Schuppenkarpfen – wuhuu es lief wie verrückt!
Der nächste Tag begann ruhig bis in die Abendstunden.
Doch dann konnte ich meinen ersten Two-Tone fangen 🙂
Der nächste schöne Spiegelkarpfen
Am letzten Tag zum krönenden Abschluss, kam dieses dicke Baby vorbei!
Einige der gefangenen Fische bissen auf Elite Strawberry Boilies + V-Pop yellow gedipt in Amino Gel Elite Strawberry + Liquid Amino. Den Hakenköder speziell zu pimpen halte ich für sehr wichtig!
Die meisten Fische bissen jedoch auf Carptrack Worm Up Boilies + V-Pop pink gedipt in Carptrack Amino Gel Worm Up + Liquid Amino und auf Uncle Bait „The Boilie + V-Pop white, gedipt in Carptrack Uncle Bait „The Amino Gel“ + Liquid Amino
Auch erfolgreiche Touren gehen leider irgendwann zu Ende.
Ich wünsche Euch allen ebenso erfolgreiche Trips! Mit Imperial Baits klappt es sicher 🙂
Marcus Steis
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Marco Bettin räumt ab – Teil 2
von Marco Bettin
Hallo zusammen,
nach meinem gefangenen Zielfisch aus dem letzten iBlog Update, wollte ich wieder neue Gewässer befischen. Ich entschied mich für einen ca. 200 ha See der im Sommer voll mit natürlicher Nahrung ist. Dieser See beherbergt nicht viele Fische, die zudem sehr schwer zu fangen sind. Aber auch viel Kraut macht das Angeln dort nicht gerade einfach.
Meine erste Session startete ich Ende Mai, das Wasser hatte sich gerade erst auf 15 Grad erwärmt und ich versprach mir nicht viel. Am See angekommen ruderte ich zuerst 2 Stunden über den See in der Hoffnung ein paar Fische entdecken zu können. Tatsächlich sah ich drei Fische im flachen Wasser stehen. Schnell baute ich auf und legte meine Ruten in die Nähe der Fische. Die ganze Nacht tat sich nichts, doch gegen 10 Uhr lief meine linke Rute, bestückt mit 2 aufgepoppten Tigernüssen die ich vorher in Carptrack NHDC – das Original gedippt hatte, in nur 80 cm Wassertiefe ab.
Schnell war ich mit dem Boot über dem Fisch. Nach kurzem Drill schöpfte ich meinen ersten Fisch aus diesem neuen See ab. Ein alter Spiegler mit 17,5 kg. Am Ufer angekommen sah ich, dass meine mittlere Rute ebenfalls abgelaufen war. Leider konnte ich diesen Fisch nicht landen, da er sich bereits in einem Hindernis festgeschwommen hatte und ausgeschlitzt war. Egal, denn ich hatte meinen ersten Fisch und war überglücklich!
Der erste Fisch aus einem neuen See ist immer etwas Besonderes.
Dieser hatte auch gleich 17,5 kg – Wonderful!
Ein paar Wochen später war ich wieder am See, und hatte 4 Nächte Zeit. Als ich zu meinem Platz ruderte, sah ich bereits einen Fisch springen. Meine Ruten legte ich in 80cm, 3m und 7m Tiefe ab. Alle Ruten bestückte ich mit Monster-Liver Boilie Schneemännern und fütterte auf jede Rute 500 Gramm leckere IB Carptrack Boilies und das gleiche an Tigernüssen. Gegen 23 Uhr lagen dann endlich alle drei Ruten und ich versank im Tiefschlaf. Morgens um vier lief bereits die erste Rute ab. Nach hartem Drill vom Boot lag ein MEGA GEILER Schuppitorpedo vor mir. Mein zweiter Fisch aus diesem See und bereits der erste 20 kg Fisch, genauer gesagt 20,5 kg.
Schuppitorpedo mit 20,5 kg
Nachdem ich den Fisch im Sack hatte lief auch schon die zweite Rute ab. Auch dieser Fisch war ein Guter und wieder 17,5 kg schwer 🙂 Leider sind die Bilder nicht so schön, denn ich versenkte bei der Fotosession meine Canon im Wasser. Nach diesem Fisch war der Spuk wieder vorbei, in den nächsten drei Nächten fing ich nicht einen Fisch mehr!
Doch ich werde dran bleiben und Euch weiterhin berichten!
Wieder 17,5 kg…
Marco Bettin
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Nach dem Scheitern der Erfolg!
von Szili Gábor
In der ersten Häfte diesen Jahres hatte ich leider nur wenig Zeit zum Angeln. Nur wenige Sessions absolvierte ich zusammen mit meinem Freund, doch dafür waren wir sehr erfolgreich!
Bei der ersten Tour Anfang März gelang es uns bei eiskalten Bedingungen einige Fische zu fangen. Die Großen hielten sich leider noch zurück.
Nach den ersten 24 Stunden gerieten wir in einen Schneesturm und wir waren gezwungen unsere Angelei einzustellen. Wir hatten Hoffnung er würde sich legen, doch ganz im Gegenteilw urde er immer stärker und heftiger. Der Wetterbericht meldete diesen Sturm für die nächsten Tage, sodass wir schweren Herzen einpacken mussten.
Die ersten Fische für 2013 konnten kommen 🙂
Sehr wasserlösliche Carptrack Aminopellets – darauf zähle ich im Frühjahr!
Nachfolgend einige Kaltwasser Karpfen…
Unsere nächste Session planten wir am bekannten Pölöske See. Ich freute mich sehr auf diese Tour, denn leider die letzten zwei Jahre hatte mich dieser See nicht mehr gesehen. Die Angeltaktik wählte ich wie immer! Meiner Erfahrung nach ist ein hoch qualitativer Köder das A und O. Lieber wenig Futter, dafür hoch attraktiv. So finden die Karpfen auch wesentlich schneller zum Hakenköder! Die bewährten Carptrack Elite Boilies sollten es verrichten 🙂
Hier ein paar Sessionbilder…
Carptrack Elite Boilies – mein Favorit!
Die SHOCK IT Schlagschnur ist Pflicht! Die beste Schnur, die ich kenne!
Seit Jahren vertraue ich dem Endtackle von Carp’R’Us. Darauf ist Verlass!
In den ersten paar Stunden fingen wir gleich gute Fische, der lang ersehnte 20 kg Fisch blieb leider aus! Wir kamen bis 15 kg nach den ersten Tagen. In der vierten Nacht beehrte mich ein 40-kg Wels und ich war sehr glücklich über seinen Besuch. Auf Welse angel ich normalerweise nicht und als Beifang sind sie hier auch relativ selten.
Karpfen, Karpfen, Karpfen – we love to fish! 🙂
Einer in der Abendsonne
Die größen Karpfen brauchten 16,5 kg und 18,2 kg auf die Waage. In der Summe eine super Session und ich freue mich auf jede weitere Jagd nach meinem 20 kg Fisch!
Szili Gábor
Team Imperial Fishing & Carp’R’Us Ungarn
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