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Fishing meets Billard – von Gemeinsamkeiten bis zum Turnier
von Dennis Pries
Hallo liebe Angel- und Billard-Freunde,
Nach unserer kleinen Vorgeschichte (hier geht’s zur Vorgeschichte), wie Max und ich zu diesem Projekt kamen, möchte ich diesmal einen kleinen Vergleich zwischen dem Karpfenfischen und dem Billard spielen aufstellen.
Das Entdecken
Wie bei fast jedem Hobby, ist meistens irgendjemand in der Familie, der bereits dieses Hobby ausübt, wodurch man darauf aufmerksam wird. In seltensten Fällen findet man ein Hobby, ohne einmal etwas im Verwandten-, Bekannten- oder Freundeskreis gehört zu haben.
Das Erlernen
Zunächst einmal muss man beim Angeln die Grundfertigkeiten erlernen. Haken binden, Montagen fertigen und mit der Angelrute umgehen bevor man sich überhaupt ans Wasser wagt. Es muss jemand da sein, der einen in die Materie einführt, sei es wie gesagt ein Bekannter oder ein Ausbilder beim Erwerb des Fischereischeins. Beim Billard hingegen kann man rein theoretisch in einem Billardlokal mit Freunden ein wenig spielen und Spaß daran haben. Wenn man Billard als intensives Hobby betreiben möchte oder wie ich, als Sport, sollte man dies in einem Verein tun und sich im besten Falle von einem Trainer an die Materie heran führen lassen.
Vertrauen in die Montage…
PERFEKTION
Zu jedem Angeltrip gehört eine akribische Vorbereitung. Von der Futtervorbereitung, überprüfen der Ausrüstung auf Funktion, Planung des Trips… hier muss man einen gewissen Hang zur Perfektion besitzen. Was uns zur ersten Gemeinsamkeit führt: HANG ZUR PERFEKTION. Auch beim Billard muss man diese Eigenschaft an den Tag legen. Ständiges Training und akribisches Arbeiten an der Technik um mögliche Fehlerquellen auszuschalten. Ebenfalls sind große Turniere, welche man sogar Europaweit spielt, wie bei einem Angeltrip sorgfältig zu planen. Anmeldung, überweisen der Startgelder, Flug und Hotel müssen Lückenlos geplant werden, wie bei einem Angeltrip mit Erlaubniskarten, Anfahrt, Verpflegung für den Trip und gegebenenfalls genügend Ersatzmaterial. Dies gilt selbstverständlich auch für viele andere Bereiche im Leben.
Am Angelplatz angekommen gilt es das Futter (die Kugeln) und die Montagen exakt zu platzieren – genau wie auf der mit einem Stofftuch überzogenen Schieferplatte. Auch dort müssen die Kugeln, vorrangig die „Weiße“ möglichst nach jedem Stoß perfekt platziert werden, um weiterhin am Tisch bleiben zu können.
Meine absoluten Lieblingskugeln: Imperial Baits Carptrack CRAWFISH black & white
GEDULD
Den Anglern unter Euch brauche ich nicht zu erzählen, wie viel Geduld man braucht um den Objekten unserer Begierde nachzustellen. Tagelanges Warten auf den einen Biss sind da keine Seltenheit, selbst Wochen ohne Biss sind möglich. Und wenn der Bissanzeiger ertönt muss man Hell wach sein und zu 100% bei der Sache, um den Fisch in den Kescher zu manövrieren. Auch beim Billard braucht man Unmengen an Geduld. Geduld und Ehrgeiz. Es beginnt beim Training, etwas so lange zu trainieren bis man es beherrscht kostet eben genau dieses. Wenn man bei einem Turnier oder Spieltag seinem Kontrahenten gegenüber steht, spielt das Warten können, eine sehr große Rolle. Je nach Disziplin muss man durchaus seinem Gegner auch einmal 30 Minuten zuschauen können, ohne einzugreifen. In dieser Phase heißt es entspannen, jedoch zugleich Fokussierung und Konzentration hoch halten. Wie beim Angeln muss ich, wenn ich an den Tisch komme, sofort mit 100% bei der Sache sein und möglichst keine Fehler machen bis ich meinen Gegner besiegt habe.
„Committed“
Die Ausrüstung und Kosten
Beide Hobbies können erschwinglich oder auch sehr teuer sein. Natürlich kann ich mit einer billigen Ruten-Rollen Kombination auch Fische fangen, aber als Karpfenangler ist man schon etwas Tackle-Verrückt – nicht wahr? 😉 Sobald es möglich ist, versucht man sich auf den neusten Stand zu bringen. Eine neue Rolle die besser läuft und mehr Schnureinzug hat, neue Ruten für jede Eventualität in verschiedenen Längen und Ausführungen, ein noch besseres Zelt und eine noch viel bequemere Liege, gibt es ja immer. Was man vielleicht für ein paar hundert Euro erwerben kann verschlingt doch manchmal Unsummen, welche nicht selten Preislich einem Kleinwagen nahe kommen. Da steht das Billard dem Karpfenfischen in nichts nach.
Rute oder Queue?
Natürlich gibt es Einsteiger-Queues ab 100-150€, aber ich empfehle immer ein klein wenig mehr zu investieren und sich gleich ein relativ vernünftiges Queue zuzulegen in einer Preisspanne von 250-350€. Auf Dauer gesehen wird man damit mehr Spaß haben. Ein Billardset für Fortgeschrittene besteht aus mindestens 2-3 Queues. Einem Spielqueue, einem Break-Queue, welches nur für den Anstoß ist um das Spielqueue zu schonen und einem sogenannten Jump-Queue, welches viel kürzer ist um spezielle Stöße durchzuführen. Und natürlich gibt es auch im Billard genügend Material-Fetischisten welche ebenfalls ein halbes Vermögen in ihre Queues stecken und immer die neusten technologischen Entwicklungen haben wollen. Sehr leicht kann man sich auch ein Custom-Queue, mit verschiedensten Einlegearbeiten im Wert von 5000 oder gar 15000€, bauen lassen. Nach oben sind keine Grenzen! Dieses Queue spielt zwar nicht besser, aber es sieht sehr nackig aus und man kann die Verzierungen ganz nach seinen Wünschen gestalten.
Meine 14 Jahre alten Ruten genießen mein vollstes Vertrauen.
Was ist „Commitment“?
Ich stieß vor kurzem auf einen Bericht von Patrick Baumann, in dem er „Commitment“ und „comitted sein“ beschreibt. Darin führte er auf, dass wenn man auf ein Turnier oder Spieltag fährt, zwar natürlich mit dem Gedanken dahin fährt das Turnier zu gewinnen, jedoch insgeheim auch zufrieden ist, mit einer Platzierung unter den Top 8 und somit den unbedingten Siegeswillen sich nicht wirklich vor Augen hält. Man verliert Anspannung und Genauigkeit und es ist lediglich ein „interessiert sein“ am Sieg des Turnieres oder Spieltages. „Commitment“, es gibt leider keine passende deutsche Übersetzung für dieses Wort, es bedeutet, dass ein Unterschied zwischen „wollen“ im Sinne von „interessiert sein“ und „wollen“ im Sinne von „committed sein“, also eine echte, tiefe, glaubhafte Selbstbindung an ein Ziel. (Quelle: „Du bekommst höchstens, was Du willst“ von Patrick Baumann am 13. MAI 2012)
„Commitmend“ beginnt schon früher…
Beim Fischen…
Dies lässt sich auch hervorragend auf das Fischen übertragen. Es ist was anderes wenn ich ans Wasser fahre mit dem Gedanken, „ich will einen Fisch fangen, mal sehen was beißt“ oder „ich werde einen Fisch fangen, definitiv!“. Vor kurzem philosophierte ich mit Max über dieses Thema und wir kamen zu interessanten Ergebnissen. Was passiert, wenn ich mit und ohne „Commitment“ ans Wasser fahre? Wenn ich schon mit dieser positiven Einstellung und Selbstüberzeugung ans Wasser fahre, hat das zur Folge, dass ich wesentlich akribischer und genauer bin, welches meine Chancen doch deutlich erhöhen kann. Ich achte so vielmehr auf Details wie, stimmt die Vorfachlänge, sind die Knoten richtig, ist der Hakenköder perfekt präsentiert, liegt der Hakenköder nicht nur gut sondern perfekt, und und und… und vor allem das Vertrauen in meinen Hakenköder und das Futter. Sind wir mal ehrlich, es fühlt sich viel besser an, wenn ich mit etwas bewährtem am Haken und am Futterplatz abends in meinem Schlafsack verschwinde und die Augen schließe. Perfektion und „Commitment“ erhöhen also unsere Erfolgschancen!
AUSDAUER
Ja, man braucht schon einiges an Sitzfleisch bei beiden Hobbies. Zwar in anderer Form, aber wie ich finde jedoch vom Grundprinzip her gar nicht so verschieden. Als Billardspieler auf einem Turnier, ist es nicht nur die Ausdauer am Tisch bei der Partie, sondern vielmehr die Ausdauer über das komplette Turnier. Je nach Größe sogar über mehrere Tage. Teilweise muss man 6, 7 oder 8 Spiele absolvieren um an sein Ziel zu kommen, und das stets unter vollster Konzentration. Beim Fischen auf Karpfen ist es zunächst einmal das Tagelange warten. Aber die Aufmerksamkeit und Anspannung ist ständiger Begleiter. Wenn man seine Montagen zum Beispiel vor Hindernissen platziert hat, muss man jederzeit hellwach sein und beim kleinsten ertönen des Bissanzeigers sofort reagieren. Beim Drill muss man ein Gefühl dafür besitzen, wann muss ich dem Fisch Schnur geben und wann muss ich Druck aufbauen, um ihn von Hindernissen fern zu halten. Dies benötigt Erfahrung, als im Übertragenen Sinne quasi „Training“ bis man das Objekt seiner Begierde, mit weniger Verlusten, in seinen Kescher oder beim Billard in die Tasche befördern kann.
Bezirksmeisterschaften 10 – Ball
Fishing meets Billard in Luxemburg
Mein Commitment beim Turnier
Zur Zeit bin ich beruflich in Trier unterwegs und nur am Wochenende zuhause. Da kam ich auf die glorreiche Idee, mich in unseren europäischen Nachbarstaaten einmal nach eventuell stattfindenden Turnieren zu erkundigen, welches sich auf eigene Faust als extrem schwierig herausstellen sollte – es sei denn, man kann französisch, luxemburgisch oder alles was der Raum Luxemburg-Belgien-Frankreich noch zu bieten hat. Ich schrieb also Freunde und Bekannte, in der Billardszene an und bekam auch prompt einen heißen Tipp.
Gesagt, getan! Und so meldete ich mich auch direkt, bei der Verbindungsperson, für das Turnier an.
Nun musste ich mich natürlich auch auf das Turnier vorbereiten. Wie geht das besser als mit Matchpraxis?
Nächster Termin auf dem Kalender waren die Bezirksmeisterschaften. An zwei Wochenenden, sollten die Bezirksmeister der Disziplinen 10-Ball und 8-Ball in Alzey und 14.1 und 9-Ball in Ludwigshafen gekrönt werden. Leider hatte mich die Männergrippe in die Knie gezwungen und hinderte mich so daran mein volles Potential auszuschöpfen. Dennoch gelang es mir in zwei von drei Disziplinen Medaillen zu erkämpfen. Die Silbermedaille im 10-Ball, Bronze im 9-Ball und ein 5. Platz im 8-Ball gingen in Ordnung, auch wenn ich gerne meinen Titel im 8-Ball des Vorjahres verteidigt hätte.
Nun hieß es erst einmal die Männergrippe überleben und auskurieren, bevor es wieder an den Trainingstisch geht. Frisch gesundet und mit zwei 6-Stündigen Trainingseinheiten, ging es morgens um 8:00 Uhr mit dem Auto auf die Reise nach Luxemburg. Ab 09:30 sollten die Teilnehmer vor Ort sein, um ab 10:00 Uhr mit der Gruppenphase beginnen zu können. Nach erster Begutachtung des Materials vor Ort war mein Fazit: „hervorragend“
Ich fühlte mich auf Anhieb wohl auf den Tischen, welches mein „Commitment“ sein noch weiter stärkte.
Silbermedaille Bezirksmeisterschaften 10 – Ball
Fazit
Ihr seht also, dass man für beide Hobbies doch gleichermaßen „verrückt“ sein muss, Gemeinsamkeiten gibt es doch einige. Ich hoffe, Euch hat dieser kleine Einblick gefallen und ihr verfolgt unser Projekt #FishingmeetsBillard weiterhin. Nun hat die Billardsaison begonnen und wir, der PSC Rhein-Nahe, greifen in der Oberliga dieses Jahr nach den Sternen und wollen als Vize-Meister des letzten Jahres jetzt endlich den Aufstieg in die Regional-Liga schaffen. Alle Aktuellen News und Berichte findet ihr immer hier im iBlog.
Zurück zum Turnier in Luxembourg…
Das Turnier
Nun also war ich tatsächlich commited und mit der festen Überzeugung angetreten dieses Turnier zu gewinnen. Die Gruppen wurden ausgelost und nun musste ich mich in einer 5er Gruppe beweisen. Mit Siegen von 4:2, 4:3, 4:0 und 4:0 konnte ich den ersten Platz der Gruppe sichern und war somit für die Runde der letzten 16 qualifiziert. In dem zweiten Spiel der Gruppenphase, lag ich sehr schnell 0:3 hinten. Mein Gegner gewann das Ausstoßen und begann mit einem An-Aus. Bei meinem Anstoß fiel keine Kugel und wieder machte er Aus und legte ein An-Aus nach. Das Blatt wendete sich und ich gewann noch 4:3. Was war passiert? Ich merkte regelrecht, dass mein Gegner sich seines Sieges so sicher war, dass er begann Fehler zu machen, welche ich konsequent ausnutzte. Spätestens beim Ausgleich zum 3:3, lag der psychologische Vorteil auf meiner Seite. Im Nachhinein betrachtet, war ich mir tatsächlich, komischerweise zu jeder Zeit, absolut sicher, das Spiel zu gewinnen. Mit dieser Einstellung, diese Partie noch zu drehen, das war ein tolles Gefühl. In der Hauptrunde konnte ich mich recht fix mit zwei Siegen von 5:1 und 5:2 für das Viertelfinale qualifizieren. Nun hatte ich erst einmal geschätzte 2 Stunden Pause und lief zu einem Restaurant einer bekannten Fast-Food-Kette um mich ein wenig zu stärken. Ok, gesund geht natürlich anders 😉
Mit vollem Bauch unterliefen mir im Viertelfinale die ersten kleineren Fehler, welche mein Gegner konsequent bestrafte und somit die Entscheidung im letzten Spiel fiel. Auch da behielt ich die Nerven und machte mit einer An-Aus Partie das 6:5 zum Sieg perfekt.
Let´s go…
Hart an der Kugel – wie beim fischen.
Höchste Konzentration…
…und immer voller Einsatz bringt den Erfolg!
Die letzten 8
Halbfinale 1. Paar
Halbfinale 2. Paar
Im Halbfinale spielte ich wieder ohne Fehler und marschierte mit einem klaren 6:2 ins Finale. Dort wartete der Slovakische Nationalspieler, Rado Doroslovac auf mich.
Die Finale-Paarung
In einem denkwürdigen Finale, welches fast ausschließlich von Taktik geprägt war, da nahezu nie eine Kugel nach dem Anstoß gefallen ist und immer fast unlösbare Probleme auf dem Tisch lagen, behielt ich die Oberhand nur sehr knapp und gewann mit 6:5. Ein fantastisches Finale gegen einen großartigen Spieler, sportlich als auch spielerisch!
Hier einmal ein „Shot of the Match“ im Video
KLICK hier, um das Video anzusehen!
Ein Lob des slovakischen Nationalspielers, welches ich gerne zurück gebe.
LOTS Luxembourg CHAMPION
1. Präis wie es auf Luxemburgisch heißt 🙂
Sieger des LOTS-Turnier in Luxembourg – ein schönes Gefühl!
In diesem Sinne, wünsche ich Euch allen ein erfolgreiches Jahr 2017.
Egal was Ihr macht, macht’s richtig!
Petri & Gut Stoß
Euer „Iceberg“
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…das weiß jeder Billard Spieler wie auch Angler!
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