Langzeittest: 3 Jahre Shock it
von Felix Kaczmarek, Herausgeber des Twevle feet carpfishingmagazines – www.twelvefeetmag.de
Felix Kaczmarek verbringt weit über 150 Nächte im Jahr am Wasser. Er ist Extremangler und bevorzugt vor allem die zahlreichen Baggerseen im Weserbergland. Die alten Kies- und Sandgruben sind oftmals voll mit Hindernissen. Gerade die gefürchteten Dreikantmuscheln bespicken die Steine, Holz und alte Eisenteile in den meisten Seen. Felix muss sich also auf stabiles Material verlassen. Seit nunmehr 3 Jahren setzt er auf die Imperial Fishing Shock it als monofile Schlagschnur. Lest in seinem nachfolgenden Bericht sein Feedback nach 3 Jahren Dauereinsatz der Shock it …
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Ein Happy End!
Seit mehr als 3 Jahren fische ich nun die Shock It Schlagschnur in verschiedenen Durchmesser. Von 0,50mm über 0,60mm und für die ganz harten Einsätze 0,70mm. Ich fische Equipment auf das ich mich zu 100% verlassen kann. Und auf Shock it ist Verlass.
Früher habe ich mich über viele Schlagschnüre geärgert. Entweder hielt der Knoten nicht vernünftig, die Abreibung war zu stark oder die Schlagschnüre waren einfach nicht dauerhaft haltbar. Für meine Angelei ist es von hoher Wichtigkeit, dass ich nicht nach jedem Fisch oder nach bzw. vor jeder Session, die gesamte Schlagschnur tauschen muss. Ich fische häufig nur eine Nacht. Komme spät und verlasse das Wasser bereits wieder in der Früh. Gerade bei dieser Angelei ist es wichtig, die Ruten so lange wie nur eben möglich im Wasser zu lassen. Jede Minute zählt! Wenn ich mir vorstelle, ich müsste nun erst meine Ruten mit neuer Schlagschnur ausstatten, kann ich auch eigentlich direkt zuhause bleiben. Das ist uneffektiv. Ganz oft nehme ich meine Ruten aus dem Futteral und fische sie so, wie ich sie beim letzten Mal eingepackt habe. Selbst wenn die Shock it Schlagschnur im Drill durch Muscheln und Stein angeraut wird, sie hält weiterhin!
Schwachstellen führen nicht sofort zu einem Schnurbruch, was ich sehr wichtig finde, denn ein ständiges Kontrollieren kostet nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Die bräunliche Farbe wirkt natürlich und fällt nicht wirklich auf. Nachts spielt dieser Aspekt in meinen Augen zugegeben eine eher kleinere Rolle. In Extremsituationen nutze ich die stärkste Version, Shock it 0,70mm. Ich gebe zu, das ist dick. Dick heißt bei dieser Schnur jedoch nicht drahtig und sie lässt sich immer noch gut werfen! Für mich gibt es in diesem Moment keine Alternative, denn Preis und Leistung stimmen hier zu 100%.
Meine Fazit aus 3 Jahren Shock´it:
110% empfehlenswert und 110% praxistauglich! Top!!
100m Shock it kosten 9,90 €. Ich bespule meine Rollen je nach Bedingungen in der Regel mit 15-20m, manchmal auch mehr!
Noch nie gerissen!!!
Mein bevorzugter Knoten um Schlagschnur mit Hauptschnur zu verbinden:
Max Nollerts Favorit: der Mahin Knoten
Beste Grüße und dicke Fische!
Felix Kaczmarek
www.twelvefeetmag.de
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16.05.2018 fb post
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19. Mai 2014 at 08:14
Hallo Leute, wollte auch mal ein Statement zur Schockit abgeben. Ich fische ebenfalls seit ca. zwei Jahren diese Schlagschnur.
Als erstens muss ich Sagen das sie Wahnsinnig Abriebfest ist, ausserdem lässt sie sich Hervorragend und sauber Knoten. Für meinen Geschmack wird sie ein wenig zu Steif, wenn sie mal längere Zeit im Einsatz ist. Was mir mir sofort Aufgefallen ist, dass bei hartem Untergrund (Stein, Betonplattenplatten usw.) an denen Muscheln hängen, die Schockit immer, wirklich immer gehallten hat. Mann erkennt die kleine Klinken und rauhen Stellen an der Schockit was Beweis genug ist das sie mal wieder gehalten hat.Nach einem drill in so einem Gewässer wo es am Boden solche scharfen Hindernisse gibt ist sie Definitiv meine erste Wahl. Also wer Max kennt weiß ja, dass er keine Kompromisse eingeht und wirklich gute Sachen für extreme Situationen herstellt.
In diesem Sinne, tight Lines and get the Big one out with Schockit 🙂
Jan Steiniger
17. Mai 2014 at 14:31
moin max
geiler block
aber sage mal
wo bekommt man das Twelve magazin
19. Mai 2014 at 16:02
Hallo Jörg, na wir haben es doch verlinkt.
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