„Bisher habe ich meine Spots mit getarnten Minimarkern beim Vorfüttern markiert damit ich selber die Übersicht behalte, andere aber nicht direkt auf meinen Futterplatz locke. Je nach Wetterbedingungen war es dann manchmal gar nicht so einfach selbst das Ziel schnell zu finden. Man gewöhnt sich aber mit der Zeit daran – man konnte ja nichts daran ändern. Mit Carp GPS ist das jetzt anders. Ich speichere einfach meine Plätze auf den Quadratmeter genau ab. Somit bin ich sogar noch genauer als mit einfachen Bojen, habe ich festgestellt. Bei Tiefen von 5 Metern und mehr ist es nämlich so, dass Bojen bei Wind ihren Standort um einige Meter verschieben. Um dagegen zu wirken, hatte ich mir mal besondere Gleitbojen gebastelt, die selbst bei größeren Wasserstandsänderungen weder lockere Schnur produzieren (dann drückt der Wind die Boje wieder weg) noch unter Wasser gezogen werden. Aber nun brauche ich das alles nicht mehr und kann zudem noch vieles mehr mit diesem ausgefeilten Navigationsgerät machen.„
Viel Glück,
Marcel Adamek
Leave a Reply