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Imperial Fishing holt Patrick Scupin ins iBoat!
Patrick Scupin ist unter Karpfenanglern sehr bekannt. Für diejenigen die noch relativ neu dabei sind, hier einige Infos über Patrick:
Der engagierte Frankenthaler veröffentlich regelmäßig interessante Artikel über das Karpfenangeln in Fachzeitschriften, hält Vorträge auf Messen und macht mit seinem Blog oder Aktionen, wie beispielsweise seiner DVD „Abenteuer Frankreich“, immer wieder sehr positiv auf sich aufmerksam, wodurch er eine Gefolgschaft über die letzten Jahre aufgebaut hat.
„Scupi“, sein Spitzname, angelt seit früher Kindheit an und stellt den Karpfen im In- und Ausland erfolgreich nach. Während er in der rheinland-pfälzischen Heimat an Baggerseen zu finden ist, bereist er nur zu gerne das französische Nachbarland. Dort „hangelt“ er sich von großen Stauseen über verzwickte kleine Kiesgruben quer durch die Landkarte.
Statement IF:
Wir freuen uns „Scupi“ in unserem Team begrüßen zu dürfen. Patrick ist unlängst für seine starke Öffentlichkeitsarbeit bekannt und wird uns in Form von iBlog Updates, Berichten in Magazinen, persönlicher Beratungen am IF Messestand und selbstverständlich am Wasser repräsentieren. Zögern Sie nicht ihm knifflige Fragen zu stellen, Patrick steht Ihnen Rede und Antwort.
Statement Scupi:
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Max Nollert und seinem Team. Mit dem Grundsatz von Max, seinen Produkten und dem „feel good“ Lifestyle von Imperial Fishing, deckt sich meine Einstellung zu 100%. Ich kann somit ohne Bedenken auf ein durchdachtes Produktsortiment höchster Qualität zurück greifen. Gerade weil Köder ein wesentlicher Faktor sind, welche zum Erfolg oder Misserfolg einer Session beitragen. Von der „imperialen“ Qualität durfte ich mich durch viel Hintergrundwissen, aber auch durch aktives Fischen mit der IB Produkt Reihe vorab, absolut überzeugen lassen.
Ich hebe mein Glas auf eine erfolgreiche, gemeinsame Kooperation, eine geniale Produktpalette, neue, zukünftige Innovationen, dicke Fische und zufriedene Kunden.
Patrick Scupin
Welcome on board Patrick!
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Gedanken zum Thema Qualität
von Patrick Scupin
Hallo liebe IF Kunden, Interessierte und Leidensgenossen unserer geliebten Passion. Mein Name ist Patrick Scupin, 27 Jahre jung, geschätzte 1,73 Meter groß und… Ach lassen wir das Vorstellungs-Gedöns 😉 Ich denke, der ein oder andere von Euch kennt mich von meinen Publikationen in so manchem Magazin oder aber auch anderen Aktionen, wie Messen, Events oder meine DVD „Abenteuer Frankreich“. Was macht den der Scupi da, werden sich vielleicht manche unter euch fragen… Sicherlich ist vielen bekannt, dass ich Anfang des Jahres 2013 aus persönlichen Gründen ein anderes Köder-Sponsoring beendet habe und seit dem, zumindest kurzfristig, eigene Wege ging. Nun gut, unseren Lieblingen habe ich natürlich weiter nachgestellt und neben selbstgerollten Murmeln auch manch andere Knödel ans Haar gehängt. Da kam eines zum anderen… und ja, was soll ich sagen?! Da hat wohl der Topf seinen Deckel gefunden und ab Dezember werde ich fest unter imperialistischer Flagge segeln.
Ziel vor Augen – ganz klar: Dick-Fisch!
Bevor es mich aber wieder raus ans Wasser verschlägt, ein paar Gedankengänge, welche mich schlussends dazu veranlasst haben, für Imperial Fishing, sprich Max Nollert zu fischen.
Neues Smartphone? Samsung S3, in den Warenkorb, bestellen.
Autokauf? Dacia, Gut & Günstig, Vertrag unterzeichnen.
Lebensmittel? Aldi, ab in den Wagen, kaufen.
Entscheidungen, manche größer oder kleiner, sind oft schnell getroffen. Es gibt wenigen Sachen im Leben, die mich wirklich lange beschäftigen. Eine meiner wichtigsten Entscheidungen habe ich bereits vor Jahren getroffen – und zwar genau ins Schwarze. Jupp, von meiner Frau ist die Rede. Ab und an kommen dann aber doch wieder manch schwierige Gedankengänge hinzu. Dabei sind es meistens die Dinge, welche sich um unser Liebstes drehen (verehrte Damen, NEIN – natürlich seit ihr der Mittelpunkt unseres Seins…) – exakt, dem Karpfenangeln. Ich glaube beispielsweise mein Auto schneller gekauft zu haben, wie die Entscheidung über ein paar neue Rollen gefallen ist. Irgendwo absolut krank, aber ich wette bei jedem von euch, der das gerade liest, zieht es nickend die Mundwinkel nach oben…
Wer mich nun kennt weiß, dass für mich selbst einer der wichtigsten Eckpfeiler unserer Passion die Köder sind.
Auch wenn mancher seinen PB auf gefärbten, in runde Form gepressten Gries fängt, ganz klar – nicht meins. Die richtigen Baits sind für mich einfach absolut essentiell.
Was nützt der beste Spot, das ausgeklügelteste Rig, perfekte äußere Bedingungen, wenn ich kein Vertrauen in meine Köder habe und der Karpfen den Köder einfach nicht mag?
Oder ein anderes „Alptraum-Szenario“, nach einer geblankten Nacht, kurbelt man seine unberührten Montagen ein. Während einem die feinen Wasserspritzer der Monofilen, welche sich sauber auf den Spulenkopf legt, in die Augen springen, fragt man sich, warum das Wörtchen „Blank“ in frisch geschriebenen Lettern im Fangbuch steht?! Niemals möchte ich mir in diesem Moment die Fragen stellen, ob es mein Vorfach, Rig oder gar der (Haken-)Köder war, der diese Misere verursacht hat. Genanntes sind Themen, die im Vorneherein absolut stimmen müssen. Wenn meine Fallen liegen und etwas Ruhe einkehrt, möchte ich nur noch den Moment genießen und mir gegebenenfalls die Frage stellen, ob es die Nacht rappelt! Nicht falsch verstehen, blanken gehört definitiv zum Fischen, wie der Karpfen selbst, aber die eigenen Grundgedanken müssen stehen.
Ich muss einfach zu 100% überzeugt sein, von dem was ich mache!
Somit war auch die Thematik mit imperialen Ködern zu fischen, keine schnelle Überlegung über Nacht. Sicherlich konnte es kein „Schrott“ sein, den Max, welchen ich im Übrigen schon seit langem kenne, über 10 Jahren in Deutschland und vielen Ländern Europas erfolgreich verkauft. Doch mein Name wäre nicht „Scupi“, wenn das schon reichen würde. Spaß bei Seite, wirklich ernsthaft: Qualität spielt bei mir eine wichtige Rolle. Ich fische seit 2004 nahezu ausschließlich mit Ready Mades, wodurch mein Qualitätsbewusstsein nur noch höher wurde. Was ist in den Ködern, Inhaltstoffe, Additive, ganz wichtig: Wirkungsweise / Verhalten unter Wasser. Instant und/oder Langzeitfutterplatz-tauglich?!
Thoughts behind the bait…
Oh ja, der arme Max Nollert wurde mit Fragen wörtlich bombardiert. Doch, wie ich es erwartete – er konnte alles beantworten! So muss das eben sein. Von den Bezugsquellen der Einsatzstoffe über das Mischungsverhältnis der Mixe, dem fertigen Bait bis hin zur Ausbreitung des Köders unter Wasser, Padde kam zu seinen Antworten. Aber, ganz klar. Test it! Erzählen kann man viel, aber die Fische bringen die Wahrheit ans Licht. So nutze ich die Sponsor-freie Zeit (…hört sich das an…eieiei) vergnüglich am Wasser und badete neben selbstgerollten Murmeln auch ein paar IB Bollen im feuchten Nass.
Aber es war nicht nur ein „Nass“. Die verschiedenen Boilies, Groundbait und Additive flogen in unterschiedlichen Kombination, wie Anwendungen in verschiedene Gewässer und vor allem – unter allen möglichen Bedingungen.
Tja, was soll man sagen?
Max, dir gebe ich Recht und ja, damit hast du mich wirklich überzeugt. Um bei deinen Worten zu bleiben – „Qualität ist das Einzige was mich motiviert…“
Ich freue mich daher ganz besonders ein Teil von etwas Großem zu sein und auf ein Ködersortiment zurück zu greifen, dem ich vollständig, bis ins kleinste Detail absolut und 100% vertrauen kann.
Danke schön! …und jetzt ab, ans Wasser – und denkt dran, manche Gedanken kann man sich wirklich sparen :-p
In diesem Sinne, wir sehen uns am Wasser!
Patrick „Scup“ Scupin
Team Imperial Fishing
www.scups-adventures.blogspot.de
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Herbststürmerei!
von Inken Jachwitz
Auch bei mir wurde es mal wieder Zeit, dass ich ans Wasser kam. Leider hatte mich mein Beruf fast 2,5 Monate fest im Griff sodass ich nun endlich meinen verdienten Herbsturlaub am Wasser verbringen konnte.
Da wir die Erfahrung gemacht hatten, dass an unserem Hausgewässer Uncle Bait „The Boilie“ ohne Ende rennt, fütterten wir fast 2 Wochen diverse Stellen im See mit meinem persönlichen Lieblingsboilie und einer Mischung aus Worm Up Boilie und Elite Boilie vor und wollten dann Montags unsere Session starten.
Den Wetterbericht hatten wir natürlich auch beobachtet und wußten auch, dass wir an diesem Tag mit Wind rechnen müßten. Nachdem unser Camp stand baute sich der Sturm „Christian“ im vollen Maße auf, was uns dazu veranlaßte alles am See stehen zu lassen und den Heimweg anzutreten. Sowas hatte ich noch nie erlebt!!! Rings um dem See brachen bei hohen Bäumen die Kronen und riesige Äste krachen zu Boden. Als wir am nächsten Tag wiederkamen lag direkt neben unserem Zelt ein circa 25 Meter hoher Baum, der einfach abgeknickt war!
Neuer Versuch!
So nun endlich ein zweites Mal angekommen, hieß es erstmal Montagen fertig machen und die Ruten ablegen.
Ich legte eine Rute mit einem BlowBack Rig und Uncle Bait „The Boilie“ als Hakenköder in der Nähe von einen Baum ab, der auch durch den Sturm ins Wasser gestürzt war und pimpte den Platz mit gepowderten Explosiv Stickmix Boilies.
Es dauerte nicht lange und ich fing dieses wunderschöne Koiwesen im goldenem Herbstkleid, genau an diesem Baum auf Uncle Bait „The Boilie“! Für mich ist dieser Fisch kein Unbekannter, da ich ihn letztes Jahr schon 2 mal fangen konnte.
Die anderen Montagen bestückte ich mit V-Pops white als Falle inmitten der restlichen Seerosen und hoffte hiermit auf einen Zufallstreffer, da ich davon aus ging, dass aufgrund der noch warmen Wassertemperatur die Fische eventuell im flacheren Wasser auf Nahrungssuche gehen würden.
Die Fische standen nun voll auf unseren Plätzen und gingen schwer anne!
Pure Schönheit!
Wir konnten machen was wir wollten, sie liebten unser IB Futter voll! Auch Tagsüber gab es Bisse, was sonst in diesem See nicht vorkommt.
Es kamen auch wunderschöne Satzer vom letzten Jahr zum Vorschein!
Montagen die wir fischen: Blowback Rig
D-Rig mit Carptrack Liquid / Powder Paste
Ordnung ist das halbe Leben… die iBoxen sind auch organisatorisch sehr gut um in Ihnen Sachen aufzubewaren oder sie als kleinen Tisch zu benutzen, wenn man seinen Table vergessen hat! Ausserdem schließt der Deckel so dicht ab, dass man auch seine eingeweichten Partikel im Eimer aufbewahren kann, ohne dass etwas der Flüssigkeit austritt oder sich der Geruch im Auto ausbreitet!
Unbekannter Fisch aus dem Hausgewässer…
Good Bye…
„Luise“, so habe ich mein iBoat 160 getauft, weil es mir ein stäniger Begleiter in jeglicher Situation ist und es mir mittlerweile doch sehr ans Herz gewachsen ist… Es zeichnet sich durch ein sehr geringes Packmaß und extreme Stabilität aus! Wir bekommen ein Echolot und 2 Eimer Futter in Ihr unter, was zur Spotsuche und zum Füttern reicht!
Meine Favoriten:
Uncle Bait „The Boilie“ und Uncle Bait „The Amino Gel
Jetzt gibt’s die Boilies auch in 16 mm und den Uncle Bait „The Amino Dip“ und „The Pop Up“!
Bis zum nächsten Update und hoffentlich sehen wir uns auf der ein oder anderen Messe!
Inken Jachwitz
Team Imperial Fishing
26. November 2013 at 21:55
Hallo, schöne Fische! Gibt es einen besonderen Grund, dass Ihr bei euren Rigs die Schnur durchs Öhr von Innen nach Außen und nicht wie üblich von Außen nach Innen fürht. Petri Heil Stefan