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Startschuss: Go Banana Reise 2016 – 4000km von Rotterdam nach Bulgarien, Schwarzes Meer
Verfolgen Sie die Reise auf: https://www.gobanana.info/
Headquarter Rotterdam, aktuell Sonntag und damit entspannte Lage
Glück für Les, denn somit hatten die Mitarbeiter durchaus Zeit und Lust ihm beim ersten Step vom „STC“ (Rettungszentrum) zum Yachthafen zu unterstützen.
Hier war mächtig Power an Bord!
Die Banane wurde mit bis zu 55kmh gezogen
Ankunft im Yachthafen von Rotterdam – City Marina
Les durfte hier während des gesamten Wochenendes mit seinem Campingwagen verweilen und stand allen Interessenten Rede und Antwort.
Gemütlicher Umtrunk, Les brachte Champagner aus Frankreich mit
Auch diese Flagge wird ihn über 4000 km begleiten. Für alle die zuerst nichts mit einer gelben Banana auf dem Fluss vor ihrer Haustür anfangen können, soll dies ein Hinweis sein über diese Homepage nähere Informationen zu erhalten.
Balanceakt – NO PROBLEM!
Der Hochdruckluftboden hat, wie auch bei den iBoats, 0,6 BAR!
Näheres zur Produktion und Dimensionen sehen Sie in diesem Video:
Einmal Probesitzen bei 0 kmh 🙂
Am Wochenende fanden diverse Interviews statt
Wunderschöner Hafen und auch das Wetter spielte einigermaßen mit.
Next Step – wir holten die Banane mit dem iBoat 160 näher ans Geschehen!
David gegen Goliath
Für kleine Positionskorrekturen, hat Les ein großes Stechpaddel. Für spätere kurze Manöver, bedient er sich eines Rhino V10. Da er für die gesamte Reise nur für die letzten Korrekturen den E-Motor verwendet, wird ihm aller Berechnungen nach, eine Füllung der Rebelcell 50AH völlig ausreichen.
2 MP 🙂
iSteef war gekommen!
Kurzer Hand zeigte er uns, wie man im Nu eine Banane in ein kleines Kunstwerk verwandelt. Dazu und auch für seine gesamten Werke, benutzt er lediglich einen gewöhnlichen Kugelschreiber, sowie ein einfaches Küchenmesser.
Les liebt seine Gitarre und gab und hier und da einen Song zum Besten.
Alles Banane!
Die Rückseite des Buches von iSteef. iSteef war letztes Jahr zu Gast bei „TV TOTAL“ (Stefan Raab) und wurde bereits auch von diversen Großfirmen, bishin in die USA gebucht, um seine Künste zu den unterschiedlichsten Anlässen darzubieten. Unter anderem von einer Pharmazeutische Firma, die das Potassium der Banane für ihre Medikamente nutzt und mit iSteef einen iCatcher am Stand haben wollte.
Bald ging es los!
Noch waren wir am Hafen und warteten bis sich die Straße hob.
Erst nachdem wir die an der Brücke befestigten Telefonnummer anriefen, tat sich etwas…
Auch schwarz gelb, aber keine Banane 🙂
The Rule is: NO RULES!
Ob in dieser Art oder viel schneller oder gar auf dem Zugboot liegend, egal wie, bei Les‘ seiner Reise geht es darum, mit der Banane als Tramper auf dem Wasserweg, die 4000km bis Bulgarien möglichst in den nächsten 4-5 Monaten zu bestreiten. Les weiss nie, wo er sich am nächsten Tag befinden wird, ob er gar mal zwei Wochen an einem Platz verweilen muss, oder ob er in einem Rutsch mal eine größere Strecke schaffen wird. Genau mit dieser Einstellung geht Les die Challenge an, wenn man nicht viel erwartet, kann man auch nicht enttäuscht sein.
Die Banane als iCatcher und Opener zu gleich, hat auch schon bei unserem zweitägigen Besuch in Rotterdam gezeigt, dass man mit einer wilden und verrückten Story, plus ein bisschen Charme, durchaus Interesse wecken kann und auf große Hilfsbereitschaft trifft.
Wissen die Holländer mehr als wir?
Definitiv die schönste Arche, die wir je gesehen haben. Ein monströses Bauwerk, mit Giraffen an beiden Enden und selbstverständlich keinem Ruder! Ich muss gestehen, dazu konnte ich zunächst nichts anfangen, aber Les der auch sieben Jahre seines Lebens Theologie studierte und als Pastor arbeitete, gab zu verstehen: Wenn die gesamte Erde unter Wasser steht, benötigt man kein Ruder mehr, denn wohin sollte man fahren? Und er fügte hinzu: als die Arche ablegen wollte und erst ein Einhorn an Bord war, schien zu guter Letzt doch noch alles gut zu laufen, denn das zweite Einhorn kam in aller letzter Sekunde an Bord. Leider stellte sich später heraus und es war gut zu sehen, dass beides männliche Tiere waren. Und damit haben wir den erbrachten Nachweis, warum es heute keine Einhörner mehr gibt 🙂
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Wir brachten Les an diesem Nachmittag knappe 30km weit nach Lekkerkerk
Jolande, Les‘ Freundin, bleibt auf der gesamten Tour mit dem Wohnmobil in der Nähe. Les‘ geht es bei der Reise hauptsächlich um das Treffen unterschiedlichster Persöhnlichkeiten und deren Geschichte, immer untermalt von dem Bananenfaktor „…feel good!“ und vorallem, wie bereits erwähnt, um die Challenge, auch aus einer aussichtlosen Situation, dennoch über Kontaktbemühungen vor Ort, irgendwo weiter zu kommen. Und das ist die Geschichte, die wir an diesem Wochenende bereits drei Mal erlebt hatten. Über diese drei „Zufälle“, will ich ein anderes Mal berichten, aber es war ein sehr guter Vorgeschmack, das zu fühlen, was Les in den nächsten Monaten erwartet. „There is no plan about that journey just that I have my banana and I want to go through the rivers up to Bulgaria“. Wenn Leute fragen, warum er das macht und sie vielleicht gerade dabei sind gemeinsam ein Glas Wein, Bier oder gar Champagner zu trinken sind, antwortet er mit einem Zwinkern und seinem überaus stark ausgeprägtem englischen Humor: „genau aus diesem Grund!“ und schaut dabei auf die aktuelle Situation, dem gegenüber, das Glas in der Hand und lächelt!
Les hat eine imposante Kameraausrüstung, ob Gopro, 4k Compaktcam oder 4k Videokamera, sowie eine Phantom 1 Drohne, womit er eine gigantische digitale Datensammlung während der Reise erstellen wird. Ein Buch sowie ein Film sind geplant, denn wenn einer eine Reise tut, ja dann kann man was erzählen!
Kurz vor Lekkerkerk
Ankunft im Hafen von Lekkerkerk
Und auch hier mal wieder ein erfreulicher Zufall: wer von der Wasserseite an einen Hafen kommt, steht für gewöhnlich vor verschlossener Tür, genauso wie von der anderen Seite. Der Hafen war sehr verlassen und als ob jemand unsere Ankunft avisiert hätte, kam jemand des Weges, der eigentlich nur etwas aus seinem Boot holen wollte und öffnete uns die Tür. Als er die Banane sah und unsere Story hörte, lächelte er nur und wünschte uns viel Glück, denn in den nächsten Wochen würde von hier aus sicher keiner mit seinem Boot Richtung Bulgarien fahren.
Wer nun erfahren will, wann, wie und ob Les von hier weiter kommt: https://www.gobanana.info/ oder Facebook: Goban Ana
Les freut sich über jede Nachricht und Interesse!
iBoat Produktion – so entsteht ein Schlauchboot (Imperial Fishing iBoat)
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