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Unterwegs mit iRocks und Rambo Hookbaits!
von Stefan Uhrig
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
heute möchte ich Euch von einem Kurztrip erzählen, an dem ich das erste Mal die neuen iRocks, sowie die neuen Rambo Hookbaits ausprobiert und getestet habe.
Es war zum Ende des letzten Jahres im späten Herbst als ein Paket von Imperial Fishing, gefüllt mit Neuigkeiten, bei mir ankam. Heiß die neuen Sachen zu testen, fuhr ich für eine kurze Nacht an einen ca. 4 ha großen See in den Altrheinauen meiner Heimat. Die Temperaturen gingen drastisch zurück und der Winter stand bereits vor der Tür. Das Gewässer war mir vertraut und so viel mir die Wahl des Platzes sehr leicht. Ich fischte dort mit zwei Ruten und legte meine Fallen mit dem iBoat 160 aus. Die Wassertemperatur lag bei 10,4 Grad.
Neue Köder!?
Die neuen Rambo Hookbaits, welche zwar sinkend sind aber am Gewässergrund fast schwerelos liegen, sollen dafür sorgen, dass die Karpfen den Unterschied zum normalen Boilie nicht erkennen und diesen viel schneller inhalieren. Außerdem bleiben sie selbst nach drei Tagen im Wasser noch sehr hart und halten Krebs- und Weißfisch Attacken sehr gut stand. Ich bemerkte bereits beim auffädeln aufs Haar, dass diese Kugeln echt hart sind, wesentlich härter als die normalen Boilies. Selbst mit zwei Fingern konnte ich diese nicht zerdrücken.
Perfekt dachte ich, aber ob sie auch fangen?
Ich war zu Beginn etwas skeptisch weil ich weiß, dass misstrauische Karpfen oft auf einem Futterplatz verweilen, über ihm schwimmen und mit ihren Flossen alles aufwühlen wollen bevor sie anfangen zu fressen. Ich dachte mir der fast schwerelose Köder könnte sich in diesem Fall sehr auffällig verhalten und die Fische verängstigen…
Doch wie sagt man so schön: Probieren geht über Studieren!
…und ich bestückte meine zwei Rigs zum einen mit einem 20 mm Rambo Banana und zum anderen mit einem 24 mm Rambo Monste-Liver.
Mit im Gepäck waren die neuen iRocks!
Die Idee fand ich super, die Form ist perfekt und mir sehr vertraut.
Gesagt getan, die Rigs wurden an den ausgesuchten Swims platziert. Die iRocks und Rambo Hookbaits glitten langsam zu Boden und drum herum kamen noch zwei Hände voll gepimpte Banana und Monster-Liver Boilies in 20mm.
Die Nacht blieb ruhig, doch am Morgen gegen 8:30 Uhr plötzlich Dauerton!!!
Der Plan ging auf!
Ich war begeistert und meine Skepsis war völlig verflogen, die Dinger funktionieren 🙂
Vertrauen ist das Wichtigste!
Ein dicker Spiegelkarpfen glitt mir in die Maschen
Sonne im Gesicht und Karpfen auf dem Arm, was will man mehr?
Probiert es selbst! Bis dahin… tight lines!
Stefan Uhrig
Team Imperial Fishing Germany
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Dip, Dip, Hurraaaaaa !!!
Imperial Baits iRocks… eine echte Alternative zu herkömmlichen Grundbleien. Neben den bekannten Vorteilen wie verbesserte Hakeigenschaften, minimierte Aussteigergefahr, nicht-toxische Zusammensetzung etc., ist eine positive Eigenschaft der iRocks ganz besonders hervorzuheben. Und zwar ist das ihre Eigenschaft, sich wie ein Akku, der sich mit Energie vollladen lässt, mit Dips oder Soaks vollzusaugen und diese unter Wasser über einen langen Zeitraum intensiv wieder abzugeben. Man kann die iRocks einfach vor der Session in den entsprechenden Dip/Soak einlegen, und zwar so, dass die komplette Oberfläche in der Flüssigkeit liegt. Mindestens 24 Stunden, besser 48 Stunden oder einfach so lange bis der nächste Trip ansteht!
Speicheroptimum
Es ist sogar ganz einfach noch eine Optimierung der Speicherfähigkeit der iRocks möglich. Indem man sie einige Zeit auf eine (eingeschaltete) Heizung legt oder sie in einem Topf vorsichtig auf der Herdplatte erwärmt, dehnt sich die eingeschlossene Luft im iRock aus. Wird der iRock nun komplett in die gewünschte Flüssigkeit eingelegt, wird beim Abkühlen dieser Luft der Dip/Soak förmlich vom iRock aufgesaugt. Man kann sich das vorstellen wie bei einem Schwamm, den man zusammendrückt und dann ins Wasser legt. Wird der iRock nun ausgeworfen, nimmt er ganz langsam Wasser auf, das die enthaltenen Dips/Soaks ausschwemmt und über einen Zeitraum von vielen Stunden in der Umgebung des iRocks verteilt! Das Eergebnis ist eine enorm hohe Lockwirkung. Hakenköder und iRock werden mit einer hochattraktiven Aromenwolke umgeben, und vorbeischwimmenden Fischen wird auf bestmögliche Weise Futter signalisiert.
Rein damit
Zum „Dippen“ der iRocks eignen sich natürlich die IB Carptrack Amino Dips in allen Varianten, sowie die flüssigen IB Carptrack Additive.
Für ein leichteres Handling und saubere Finger nimmt man die iRocks mit Hilfe des Imperial Fishing iMags aus dem Dip herausheben und an den Safety Clip einhängenDDie iRocks enthalten rostfreies Magnetit und haften dadurch gut an den kleinen Magneten.
Muss man am Wasser schnell auf eine veränderte Situation reagieren, kann man einen gut angefeuchteten iRock auch leicht mit den IB Carptrack Amino Gel`s rundum bepudern oder darin eintauchen und vor dem Auswerfen einige Minuten „abtrocknen“ lassen. Das pulverförmige IB Carptrack Amino Gel krallt sich dann sprichwörtlich am iRock und dessen Poren fest und sorgt unter Wasser für einen hervorragenden Lockeffekt, der keinen Karpfen kalt lässt, denn iRock ROCKS !!!
Heisser Preis:
IB iRocks sind lieferbar in Gewichten zwischen 80g und 300g
und liegen im Preis zwischen 1,60€ und 3,40€.
Hier geht’s in den Onlineshop!
Mit dem iMag lassen sich die iRocks ohne Schmierfinger aus dem Dip holen und am Safety Clip befestigen!
Der iRock released den zuvor ausgenommenen Dip, Flavour flüssiges Additiv oder was auch immer über einen langen Zeitraum!
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Spaß im Wasser muss sein!
oder heißt es Spaß AM Wasser?! 🙂
Foto von Thorsten Illig
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