Update 02.12.2009
Mit allen Messeangeboten zu unserem 5 jährigen Jubiläum, Peter Schuh, Carpman, Philipp Resch mit dem Mouthsnagger-Rig, Laurent MATHEY, Klaus Schieszl, Oliver Matysza und ein besonders Tattoo, Pascal Deubel
Hallo liebe Newsbesucher und herzlich Willkommen beim ersten Dezemberupdate. Momentan habe das Gefühl, dass die Zeit einfach dahin schwindet und die Saison langsam zur Neige geht. Irgendwie ist es ein komisches Gefühl, dass die Saison sich nun dem Ende hinwendet. In mir ist trotz eines unglaublichen Angeljahrs noch ein unbefriedigendes Gefühl. Ich bin mir nicht sicher wie ich es beschreiben soll oder wo ich es einordnen kann, aber ich habe das Gefühl, dass mir noch ein richtiger Saisonabschluss fehlt, damit ich dieses Jahr im wahrsten Sinne des Wortes abhaken kann. Um Abhilfe zu schaffen, werde ich dieses Wochenende noch eine Nacht fischen gehen. Die Fische sind, und da bin ich mir ziemlich sicher, noch aktiv. Zwar sollte man jetzt große Futtermengen vermeiden, aber ein Versuch ist es allemal noch wert. Deswegen halte ich mich jetzt auch kurz und wünsche Euch viel spaß beim nächsten Update und hoffentlich sieht man den ein oder anderen nächste Woche auf der Messe in Wien.
Grüße,
der, der hoffentlich morgen noch etwas fängt
PS: Im nächsten Update berichte ich Euch von meinen diesjährigen Herbstsessions, die unglücklich begannen, aber glücklich endeten und von dem erfolgreichen One Night Stand Trip den ich noch kurz vor der Wienmesse am 29.11.09 erlebte…..
Messesaison 2009/20010
Lassen Sie einfach mal die Bilder sprechen…..
…und dieses Video von der Messe in Braunfels Nov 2009:
Messe Braunfels – Carpheart_TV
ACHTUNG!
Für alle, die die Messe in Wien nicht besuchen können!
Die Angebote können Sie
- auch online
- per e-mail
- per Telefon
bestellen, zzgl. Versandkosten…!Peter Schuh
Unterwegs mit neuen Mitteln
Bei mehreren längeren Touren hatte ich die Möglichkeit neue Produkte und Hilfsmittel zu testen. Unterwegs war ich an einem Gewässer welches sehr launig ist, mitunter das launigste Gewässer was ich kenne. Das Jahr hatte bereits gut begonnen und ich konnte einen Schuppi von 20,3kg fangen
„Der Bäcker hat die 3 hinterm Komma etwas verhauen“
Als ich den See im Oktober erreichte hatte ich einiges an Sachen zum testen im Gepäck, unter anderem den brandneuen Carptrack Stick Mix, das Fishfeeder Professinal II und das Bivylight Carpsignal BL SX-1 von Bivylight. Kein Mensch war am See und alle Zeichen standen gut, doch das hatte ich bereits in der Vergangenheit so oft gedacht. Nachdem mein Setup am Ufer des Sees stand, nahm ich die neue iBox und füllte sie mit dem neuem STICKI MIX, da der Stick Mix als eine perfekte Basis zu betrachten ist, hat man jede Möglichkeit nach seinem Geschmack oder Gegebenheiten den Mix zu verfeinern – oder auch nicht. Ich gab etwas Carptrack Power Powder Elite Strawberry dazu und einen Schuss Carptrack Liquid AMINO, damit war mein Stickmix vollendet.
„Fängige Kugeln als Grundfutter“
Mit Hilfe des Fishfeeders war es eine Leichtigkeit die Ruten heraus zu fahren und das auf Entfernungen von 400 Metern. Über das Funk Echolot war das auffinden der markanten Stellen eine Leichtigkeit und der Fishfeeder ist groß genug um genügend Mengen an Futter aufzunehmen. Mein Tipp um einen großen Futterteppich zu gewährleisten: Als erstes die erste Futterlucke öffnen, einige Meter weiter fahren, dann über Releasekupplung Köder abwerfen und nach weiteren Metern die letzte Futterklappe öffnen.
Die Ruten waren scharf und das Warten konnte beginnen
Beobachtet sie mich?
Amiaud Carpo im knietiefem Wasser
Der Stickmix und die Carptrack Fish Boilies zeigten ihre Wirkung und dieser schöne Schuppi von 19,3kg durfte zum nächtlichem Fotoshooting.
Da ist einer gerollt! Direkt bei den Ruten!
Die Nächte wurden ruhiger… wo sind die Fische hin?
Rutenspannen auf 400 Meter Entfernung
Dieser kleine Hecht konnte einem Boilie beim reindrehen nicht widerstehen!
Bereits nach der ersten Nacht war ich vom Carpsignal BL SX-1 von Bivylight überzeugt und will es nicht mehr missen. Ist die Sensibilität erst einmal so eingestellt, dass es nur beim Signal der Sounderbox reagiert, kann man sich getrost in den Schlafsack legen. Sobald man Aktion hat, ist es schön hell im Zelt und man findet ohne Probleme Schuhe oder sonstiges. Auch zum lesen eignet sich die Dauerfunktion sehr gut. Bemerkenswert ist die Langlebigkeit der Batterie. Ich hatte das Bivylight über eine Woche viel im Einsatz und in den Abendstunden permanent zum lesen an ohne ein abschwächen des Lichtes feststellen zu können.
Ein neuer Tag und der Fishfeeder wieder voll im Einsatz.
Füttern war angesagt…
Und Heike wartet, auf das endlich ein Fisch läuft.
Und weiter füttern…
Ich machte mir viele Gedanken warum die Aktionen ausblieben, zwei Möglichkeiten gab es, entweder die Fische fraßen nicht, was ungewöhnlich zu dieser Zeit währe, oder aber die Fische sind stark Schur/Monatgenscheu. Um der Scheue entgegen zu wirken, tarnte ich meine Bleie mit Laub, da dieses zu dieser Zeit in Unmengen am Gewässergrund lag.
Ich entschied mich für lange monofile Vorfächer und die Köder ließ ich schon einwirken…Aber leider blieb es bei dem einen Fisch und nach 7 Nächten packte ich zusammen und trat die Heimreise an. In einigen Wochen werde ich wieder am See sein und dann werden die Karten neu gemischt.
Peter Schuh
Team Imperial BaitsCarpman
Diese französischen Carps konnten der Anziehungskraft der Carptrack Monster-Liver Boilies nicht widerstehen und landeten somit am Ende in den Hände eines glücklichen Franzosen.
Philipp Resch
Das „Mouthsnagger-Rig“
Als ich im Juli-Update von den „Mouthsnaggern“ zum ersten Mal gehört habe, dachte ich, dass ich dies unbedingt mal ausprobieren muss. Nach diversen Mails mit Max, konnte ich ihn doch noch überreden, mir ein paar „Mouthsnagger“ zu besorgen. Vielen Dank nochmals, Max! Doch nun zu den „Mouthsnaggern“.Was ist eigentlich ein „Mouthsnagger“?
Die Antwort darauf ist ganz leicht, es ist ein aus Gummi gefertigter Wurm, den man eigentlich zur Tarnung seines Hakens benutzt. Diese Würmchen werden in England oft an schweren Gewässern eingesetzt, da die meisten mit Schrumpfschlauch als „Tarnung“ angeln. Doch die Würmchen sollten letztendlich nicht dazu dienen, den Haken zu tarnen sondern er soll die Funktion des Schrumpfschlauches erfüllen. Diese Innovation von „Carp R US“ erleichtert uns, dass wir schnell und einfach einen stumpfen Haken problemlos austauschen können. Früher musste ich, wenn ich den Haken auswechselte, aufpassen das ich dem Vorfach keinen Schaden zufügte wenn ich versucht habe mit der Schere den Schrumpfschlauch abzuschneiden. Im Endeffekt ist das Geldverschwenderei, da man nach dem anbinden des neuen Hakens wieder einen neuen Schrumpfschlauch auf das Vorfach macht. So kann es immer weiter gehen. Wenn man gut auf die Snaggers aufpasst, halten sie normalerweise ewig. Eine kurze Bedienungsanleitung möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten.
Viel Spaß beim nachbinden!
Alles was man für das Rig braucht:
Haken, Tailrubber, Kwick Link, Wirbel, Miniwirbel, Baitband, Mouthsnagger, ein 30cm langes Vorfach mit einer langen und kurz geknoteten Schlaufe
Als erstes schiebt ihr mit einer Boilienadel den Mouthsnagger auf
das Vorfach. Dann schiebt man auf die lang geknotete Schlaufe den Haken von
vorne durch das Öhr, dann schiebt man den Miniwirbel auf die Schlaufe. Auf
die kurze Schlaufe zieht ihr den Tailrubber und verbindet mit dem Wirbel
und dem Kwicklink die Schlaufe.
Jetzt zieht ihr den Tailrubber über die Verbindung (Wirbel,Kwicklink). Dann wird die lang geknotete Schlaufe auf den Haken eingeschlauft. Jetzt wird nur noch das Mouthsnagger auf den Hakenschenkel gezogen. Fertig ist das Rig!
So sollte es dann aussehen!
Mouthsnagger Rig mit einem Carptrack ELITE Strawberry Big Ball
Ein paar Eindrücke von dem neuen Carptrack Stick Mix
Viele Grüße,
Philipp ReschLaurent MATHEY
Salut Max !
Je reviens tout juste d’une session d’une petite semaine sur les rives du lac, lieu magique de par l’ambiance et la tranquillité qui y règnent, de par le site qui est superbe, de par la beauté des poissons qui hantent les lieux… Bref, je reviens du Salagou avec des images „plein les yeux“, mais aussi plein la carte mémoire de mon numérique. C’était la 4ème fois que je me rendais sur le lac où m’attendait mon ami Lionel, en poste depuis deux jours déjà avec des résultats mitigés. Le lac était relativement calme contrairement aux conditions qu’on y trouve habituellement, et les carpes discrètes… Après de multiples discussions,
nous avons décidé de pêcher des postes que je ne connaissais pas encore, contrairement à Lio qui y avait très bien réussi par le passé… J’étais là pour passer d’agréables moments en compagnie d’un bon „pote“ et le soleil qui a brillé durant toute la semaine avec des températures proches de 25° en journée a plutôt compliqué notre tâche. Arrivé sur mon poste vers 9h30 et après avoir bu un bon café avec Lio, j’ai installé mon campement et sondé à l’aide d’une canne différents spots repérés à l’échosondeur. J’ai aussitôt largement réparti 20 Kg d’appâts sur une grande superficie (pellets en 25mm, boilies réalisées à partir d’un mélange de 50% de liver mix + 50% de fish mix, le tout enrobé avec un
mélange de Carptrack Boilies, Carptrack inL + Carptrack inP et vaporisé avec de Carptrack Intense Fish Oil afin d’accroître la diffusion verticale et de faciliter le repérage de mes billes compte tenu des profondeurs relativement importantes dans lesquelles je comptais pêcher…), espérant ainsi intercepter un banc de beaux poissons fréquentant le secteur et fixer ceux-ci sur mon amorçage que j’ai poursuivi durant tout mon séjour… Il ne me restait plus qu’à attendre que les carpes baissent la tête et espérer ne pas m’être planté dans mon approche. Mais bon, avec la qualité des appâts employés et les produits IMPERIAL, „ça devait le faire“ ou alors le lac était complètement sur off !
J’ai commencé à pêcher en spots en dehors de mon amorçage principal afin de ne pas effrayer les carpes du secteur. Les premiers jours ont été difficiles, puis les poissons sont enfin rentrés régulièrement sur mon coup: les touches se sont accélérées, surtout de journée d’ailleurs comme souvent au Salagou. J’ai terminé ma session avec 11 carpes capturées pour 14 départs. Mon dernier départ, alors que je commençais à plier mes affaires en fin de session, m’a permis de prendre le plus beau poisson du séjour, une commune de 22,4 kg qui m’a offert un splendide combat sous le chaud soleil du Midi de la France : comme quoi il faut y croire jusqu’au bout! Je quittais le Salagou à regrets car je savais que les plus gros poissons rentreraient sûrement sur mon amorçage en fin de session, mais je me promis d’y revenir très vite. Je ne terminerai pas ce petit message sans adresser un bonjour amical à mon ami Berny qui réalisait une pêche d’enfer dans un plan d’eau difficile près
de mon domicile alors que regagnait mon domicile.Encore merci mon ami pour
tes conseils toujours judicieux, et j’espère vraiment qu’on parviendra très bientôt à s’organiser une petite pêche en commun…Laurent MATHEY
Klaus Schieszl
Trotz starkem Angeldruck an seinem Gewässer und wenig Zeit konnte Klaus Schnieszel mit selbstgerollten Boilies einmal aus Carptrack Fish Mix, Carptrack Birdfood Banana Mix und Carptrack Osmotic Spice Mix in relativ kurzer Zeit einige schöne und große Fische fangen, welcher er leider nicht alle auf Foto festhalten konnte.
Oliver Matysza
Hallo Max und Jan,
anbei ein paar Bilder aus dem laufendem Jahr. Da es in diesem Jahr sehr bescheiden losging, konnte ich ab der Jahresmitte dann doch mit einigen Fängen loslegen. Der 15 Kg Fisch, wurde allerdings noch im letzten Jahr gefangen. Diese Fische wurden in Baggerseen in Bürgeln und ein Teil in der Oberpfalz gefangen. Erfolgsköder meinerseits waren zu 90% Carptrack ELITE Strawberry Boilies, dementsprechend mit Carptrack Amino GEL ELITE Strawberry bearbeitet, welche ganz klar mein Favorit waren.Noch ganz frisch – mein neues Tattoo!
Beste Grüße und nur Digge
Oliver Matysza
we love to fishPhilipp Resch
Verkaufe ein Allroundmarin Joker 260KIB Schlauchboot. Das Boot wurde im August 2008 gekauft und hatte es bis dato „nur“ 4 x im Einsatz. Das Boot befindet sich in einem Top Zustand, es wurde nach jeder Fahrt immer gründlich gereinigt. Leider hatte das Boot, als ich es erhalten habe, eine kleine Macke an der Unterseite. Diese habe ich aber mit dem Zubehör, das dabei war, repariert. Weitere Daten könnt ihr im Shop entnehmen. Lieferung ohne E-Motor ,Batterie und Echolotgeberhalter! Meine Preisvorstellung ist 850Euro inkl. Versand. Schreibt mir eine Mail wenn ihr am Boot interessiert seid. Hier meine Mailadresse: ph.resch@gmx.dePascal Deubel
Gude Jan,
ich war letzte Woche noch Mal fischen ich dachte mir bei diesem milden Wetter muss einfach noch was gehen. Ich habe auf 2 verschiedene Spots gefischt. Einmal in 2 Meter tiefe und der andere Spot in 4,5 Meter Tiefe. Beide Spots hatte ich 2 Tage lang mit Carptrack Fish Boilies 16mm und Hanf der mit Carptrack Power Powder Elite Strawberry benetzt war gefüttert. Freitagnachmittag 16:00 Uhr und Dauerregen bei milden 14 Grad und einer Wassertemperatur von 9 Grad. Alles schien perfekt. Die Rute auf 2m wurde mit einem Half n Half ELITE Strawberry in Kombi mit dem Carptrack Amino GEL Fish bestückt. Auf der 4,5 m Rute fischte ich lediglich mit einem 16 mm Fishboilie und einem halben V-POP Rot 16mm + dem Carptrack Amino GEL ELITE Strawberry.
Spontan entschied sich noch ein guter Freund von mir mit Fischen zu gehen. Jedoch verzichtete er auf Boilies und fischte mit Tigernüsse die seid 4 Wochen im Carptrack Amino DIP Nut lagen. Samstagmorgen gegen 6 Uhr werde ich durch einen platscher direkt über dem 4,5 m Spot wach. Ich schaute auf meine Rolle und dachte mir wie geil das doch jetzt wäre wenn die Rute abläuft und keine 10 Sekunden später meldet sich mein Delkim zu Wort, aber kein Vollrun wie es an diesem See normal ist sondern ganz langsam. Direkt nach dem Anschlag merkte ich, dass es einer der 4 Großen aus dem See ist. In 80 m Entfernung zog der Fisch ganz ruhig seinen Bahnen. Nach 10 Minuten harten Drill versuchte ich den Fisch zu kechern, was beim ersten Versuch nicht klappte und nur danke der Visible Touch und der Shock it 0,50mm konnte ich die flucht des Fisches abfangen. Zwischenzeitlich war auch mein Kumpel Manuel wach geworden, der mir dann beim kechern geholfen hat. Schon beim raus heben aus dem Wasser hab ich gemerkt das sich mein Gefühl während des Drills nicht getäuscht hat. Total gespannt hab ich den Fisch eingesackt und gewogen. Bei 22,8kg blieb die Waage stehen und ich war erstmal platt. Das war nicht nur mein PB an diesem See sondern auch der Seerekord. Ein wunderschöner Spiegler. Dank Imperial Baits war das dieses Jahr mein 15. Fisch über 15 Kilo und ich hoffe nicht der letzte. Der Wetterbericht meldet für die nächsten Tage Regen und um die 12 Grad rum also absolutes Fischwetter.
Nutzt die letzten Stunden für dieses Jahr und geht ans Wasser…
Go out and Get The BigOne
Pascal DeubelZu guter Letzt:
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