Update 11.11.2007 – Sieg und Niederlage: Thomas Bastien & max nollert, Labordaten zur Visible Touch, Chris Ackermann & Marco, Paul Quintus Zeichnung mit gesundem Humor;Ein neues Abenteuer stand bevor! 10 Nächte an einem Gewässer, an dem es eher die Regel ist, keinen Biss zu bekommen, da der Bestand im Bezug auf die enorme Wasserfläche und dem Nahrungsangebot, sehr gering ist!
Ankunft nach langer Anreise
Die Ruten lagen auf Tiefen bis 22 Meter verteilt
Durch die geflochtene Schnur sollten die Anbisse von Weißfischen sofort registriert werden – ja sogar die von großen Krebsen!
Nahrung im Überfluss
Der Verlust eines großen Fisches bei einem vergangenen Trip an einem anderen Gewässer nagt noch etwas! Was wird dieser Trip uns bringen?
Bezüglich der Temperaturen war alles im grünen Bereich
Leider nur ein Trostpflaster! Es war am Mittag des dritten Tages als dieser Schuppi den Carptrack Fishboilie mit Fish GEL behandelt in 12,5 Meter Tiefe nahm. Gleich in der ersten Nacht hatte ich für ca 5 Sekunden einen Vollrun der leider ausgestiegen war.
Leo hatte auch seinen Spaß
Die Rute die Thomas in den Händen hält wird schon bald für Aufsehen sorgen – lassen Sie sich überraschen.
Die Kamera war immer Einsatzbereit
Wie immer! Carptrack Liquid und Powder im Einsatz als zusätzliche Benetzung der Boilies – einfach drüber geben durchschütteln – fertig!!
Und dann war der Moment da. 3.11.07 5:15 Uhr am Morgen. Durch einen Jubelschrei von Thomas wache ich auf. Ich nehme sofort die Kamera da ich großes Ahne und Filme ihn mit Night Shot wie er sich mit dem Boot nähert. Ein Koloss liegt in seinem Boot. Er hatte sich eine Nacht zuvor durch einen lauten Klatscher angekündigt. Die Weißfische waren seit dem zu 100% inaktiv geworden – die großen waren da und die Stimmung war magisch. Wir versorgten den Fisch und tranken den ersten Kaffee.
Köder war wie beinahe immer bei Thomas Carptrack Monster-Liver Boilie.
Ab der Messe Bonn am 17.11. werden wir Carptrack Monster-Liver Boilies nun endlich auch als Fertigboilie anbieten – nach 3 Jahren unglaublich erfolgreicher Testphase! In 16 mm und 20mm.
Nur ca. 1 Stunde später beißt ein weiterer Dicker bei Thomas!
Es ging weiter…! Die Weißfische waren nach wie vor wie vom Erdboden verschwunden. Mit besonderer Sorgfalt und monofilen Vorfächern lege ich die Montagen ab. Jetzt ist alles möglich…!
3 Tage später packen wir ein. Was war noch passiert? In der Folgenacht auf die Dicken von Thomas, bekomme ich um genau die gleiche Uhrzeit 5:15 Uhr einen Fallbiss. Sofort bin ich an der Rute und nehme Kontakt auf. Doch der Fisch ist bereits in ein Hindernis geschwommen, welches mit dem Echolot kaum erkennbar ist als ich darüber bin. Und das obwohl ich einen Auftriebskörper montiert hatte mit dem wir sogar in Baumstumpffeldern erfolgreich auf Karpfen fischen. Ich kann noch einige Meter Schnur gewinnen – muss aber letztendlich die Schnur abreißen. Ich hatte leider nicht daran gedacht einen neuen Klappanker zu kaufen den ich bei meinem letzten Trip verloren hatte…!
Wir verlängerten noch eine Nacht. Gegen 21:00 Uhr hat Thomas ebenfalls einen Fallbiss, wartete jedoch ab bis es einen Run gibt. Dieser kam jedoch nicht. Der Fisch war bereits in einem Hindernis und ist dann letztendlich ausgeschlitzt…! 6 Runs und nur 3 gefangen – dafür gibt es keine Entschuldigung – wir haben miserable geangelt!!! Der erste Vollrun kann durchaus noch ein normales Exemplar gewesen sein, auch wenn es in dieser Tiefe eher seltener vorkommt. Doch die beiden Drop Backs tun weh!
Wir verlängern nochmals eine Nacht – doch diese bleibt ohne Aktion.
Thomas wird auf den Messen in Bonn und Braunfels am Stand von Imperial Baits sein. Er spricht gut englisch – sprechen Sie ihn ruhig an!
Chris Ackermann & Marco
Tour de France…
Freitagabend, kurz nach acht… Verzweifelt stöbere ich zusammen mit meinem Angelpartner Marco im Internet nach einem geeigneten Ausweichgewässer für unseren bereits morgen früh anstehenden Trip. Die geplante Tour zu einem See in Nordfrankreich fiel im letzten Moment über den Haufen, als uns Freunde berichteten, dass der Wasserstand an diesem See alles andere als gut sei. Das Wasser sei viel zu hoch, und gefangen wurde nur minimal. Nach endlosen Telefonaten entschieden wir uns dann für einen anderen See im Norden Frankreichs, und erlebten neun wunderschöne Tage, die uns keiner mehr nehmen wird…
Am anfang war die Sonne
Anfangs warens Hausschuhe, am end war alles grad Schlammegal
Auch n Schönling war dabei
Auch sowas hat gebissen
Auf gute Freunde
Auf zum Fototermin
Auf zur Schlammschlacht
Bei den kalten Temperaturen muss man jeden Strahl nutzen
Bei Flauten gekonnt überbrücken (die Fingernägel sehen nur dreckig aus…)
Bratpfannenalarm
Die Waffen sind bereit
Einfach genießen
Endlich, der erste Digge
20 kg+ auf Carptrack Fish Boilie
Ich hätte ihn am liebsten selbst gefr….._
Ich, der Poser
Knipsen beim Sonnenaufgang
Loik, Yannick (our french friends) und Marco
Na endlich
Nix unversucht lassen…tagsüber an der Staumauer
Nomaden der Lüfte
Schlappmaul
Schmatzi Schuppi
Stalking vom boot aus…
„Nur Alde, Digger!!!“
Chris & Marco
Christpher Krause
Hi Max,
im Oktober war ich im tiefsten Bayern zum Lehrgang. Um genau zu sein, in Sonthofen.
Natürlich nicht ohne meine Angelausrüstung.
Am ersten Wochenende war es dann auch gleich soweit. Ich konnte raus zum Fischen.
Zehn Kilometer von Sonthofen befand sich ein großer Bergsee in dem auch viele Karpfen bis 36 Pfund schon das Land gesehen haben sollen.
In der ersten Nacht hat es dann auch gleich geklappt. Ich bekam 5 Bisse und konnte davon 3 umsetzen. Der erste Fisch war ein kleiner Schuppi, den ich nicht fotografiert habe. Alle Bisse kamen auf Monster Cold Water. Sie haben wieder einmal geholfen.
Leider war ich allein am See und musste die Bilder mit Selbstauslöser machen.
Zweiter Fisch, ein Spiegler mit 5,5 Kg
Der dritte Fisch mit 9 Kg
Zwei Wochen später war es dann noch einmal soweit. Schnell die Karte besorgt und ab zum See. Doch diesmal waren die Temperaturen nicht auf meiner Seite.
Dennoch konnte ich zwei schöne Spiegler fangen.
Und man glaubt es kaum, der erste Fisch im SCHNEE !!!
Spiegler mit 11,5 Kg
Ich wollte es nicht glauben, der erste SCHNEE am 19.10.07
8 Kg bei Schnee !!!
Monster Cold Water hat auch bei -5°C und Schnee geholfen.
Weiter so.
Christopher Krause
Paul Quintus aus Luxemburg – ein Mann mit gesundem Humor. Diese Zeichnung erreichte uns per Fax. Man beachte die Details
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