Hallo und herzlich Willkommen zu dem iBlog Update zum Sommeranfang,
Sommeranfang – heißt es zumindest in unserem Kalender! Das Wetter will noch nicht so ganz mitspielen und starke Winde mit teils heftigen Regenschauern ziehen durch’s Land. Feinstes Aprilwetter also! Immerhin stehen die Fische nicht träge an der Oberfläche und genießen die Sonne sondern durchforsten die Gewässer auf Nahrungssuche! Geben wir ihnen einige Happen Carptrack Boilies und überlisten den ein oder anderen Großfisch, bevor vielleicht doch noch die große Hitzewelle Deutschland erreicht.
ACHTUNG BETRIEBSURLAUB VOM 11.07.-13.07.2012
In diesem Zeitraum bleibt die Firma Imperial Fishing geschlossen und das Büro unbesetzt. Ihr könnt jedoch weiterhin bequem online bestellen! Alle Eingänge (Bestellungen, eMails ect.) werden ab Montag dem 16.07.2012 wieder bearbeitet und versendet.
HOT SUMMER OFFERS
Natürlich haben wir auch dieses Jahr wieder tolle Sommerangebote für Euch ausgearbeitet.
Alle Infos dazu gibt es in einem neuen Update und per Newsletter Ende dieser Woche!
du hast noch kein Imperial Fishing Newsletter aboniert? Hier geht es zur Anmeldung…
Update Inhalt
1. Ankündigung – großes Max Nollert Interview und nie gezeigte Bilder aus vergangenen Jahren!
2. Der Fishoil-Pellet Trick – passend zum Sommer!
3. Markus Paparozzi bei Wind und Wetter unterwegs in Frankreich – und fängt!
4. 2x 5 Fische in 2 Nächten – Tobias Seeber zeigt wie’s geht mit Carptrack Fishboilies!
5. Tamás Csörgő erwischt seinen neuen PB mit 24,75 kg und einen weiteren ü20 – wir gratulieren!
6. „CASSIEN – Das erste Mal“ – eine ergreifende Story von Alex Kolacz
7. Tamás Gyurecskó sendet uns einige Bilder von seinen neuen BIG ONEs…
8. Ebenfalls aus Frankreich zurück ist Andras Kiss, seht seine Fänge!
9. Sebastian Merkl vertraut den Carptrack Additiven und zeigt was sie können!
10. Trotz geringem Karpfenbestand ist Alexander Graf bei Kurzansitzen sehr erfolgreich…
11. Daniel Winkelbauer sendet uns ein wunderschönes Schuppenkarpfen Bild…
Bei Wind und Wetter – Markus Paparozzi schlägt zu – Ü20!!!
Ankündigung – großes Max Nollert Interview und nie gezeigte Bilder aus vergangenen Jahren! Max Nollert drehte schon 1986 die ersten Boilies mit der Hand und ist heute Geschäftsführer
der Firma Imperial Fishing (Imperial Baits), gegründet im Jahre 2004. Doch was geschah zwischen den Jahren und wie begann seine Leidenschaft zum Karpfenangeln?
Das alles zusammengefasst in einem großen Interview, unterlegt mit nie gezeigten Fotos, erwartet Euch in einem der nächsten Updates!
In Kürze online!
Ankündigung – großes Max Nollert Interview und nie gezeigte Bilder aus vergangenen Jahren!
Der Fishoil-Pellet Trick – passend zum Sommer!
Carptrack Amino Pellets gehören in jede iBox oder Baitbag! Unumstritten sind Pellets absolute Fischmagneten und fangen überall auf Anhieb Fisch! Wer diese Pellets bereits das ein oder andere Mal gefüttert hat, wird die Aussage bestätigen können. Nicht umsonst legt der bekannteste tschechische Karpfenangler Tomas Blazek zu jedem Hakenköder einen PVA Sack mit 4mm Amino Pellets. Die meisten Karpfen kennen diese Nahrungsquelle noch aus ihrem Kinderzimmer, dem Zuchtbecken, und sind daher wenig mistrauisch eingestellt. Bei Beißflauten gerade im Sommer oft eine Geheimwaffe!
Ein Problem bringen jedoch alle Pellets mit sich. Die Auflösezeit ist bei höheren Wassertemperaturen sehr kurz. Nicht weiter schlimm, solange der Weißfischbestand im Gewässer nicht besonders groß ist!
DIE LÖSUNG
Wir empfehlen etwa 50 ml/kg Carptrack Intense Fishoil über die Amino Pellets zu geben und die Mischung einige Stunden oder gar Tage ziehen zu lassen. Haben die Pellets das Fish Oil schön aufgenommen, verhindert es das Eindringen von Wasser und erhöht die Auflösezeit enorm. Zusätzlich sorgt es für stark erhöhte Lockwirkung auf Karpfen.
Testen Sie selbst – bei uns haben Amino Pellets und Intense Fish Oil einen festen Platz in der Köder iBox um in jeder Situation ein ASS im Ärmel zu haben!
Carptrack Amino Pellets sind erhältlich in 4, 15 und 25 mm Durchmesser ab 3,99 € pro kg!
Carptrack Intense Fishoil 300 oder 1000 ml ab 1,49 € pro 100 ml
Der Fishoil-Pellet Trick – passend zum Sommer!
Markus Paparozzi
Hallo an alle iBlog Leser,
berichten möchte ich von meinem letzten Trip an einem Großgewässer in France.
Nach ersten Schnupperversuchen im zeitigen Frühjahr 2012 mit Max Nollert (Update 27.03.2012) und viel Lokation über das Gesamtbild des Gewässers, ging es nun endlich auf Fischjagd. Auch hier hat sich wieder die Ausdauerkraft der 100Ah AGM-Cyclic Batterie bewährt, um die doch so wichtigen Spots auf der enormen Wasserfläche ausfindig zu machen. Gerade an einem Großgewässer ist für mich die richtige Platzwahl von hoher Bedeutung und entscheidet oft über Erfolg oder Niederlage!
Die Köderwahl
Gut vorbereitet und mit Carptrack Elite Boilies + Half’n Half + Gel und Carptrack Monster’s Paradise und natürlich Osmotic Spice + Additive im Gepäck ging es auf die Jagd nach den Rüsslern.
Nach den ersten zwei Nächten war die Ausbeute doch eher mager, da sich nur einige Schleien und kleinere Waller für unsere Köder interessierten. Das heißt, es war von Nöten noch weiter nach geeigneten Hot-Spots zu suchen, denn an den Ködern brauchten wir keines Falls zu zweifeln. Wieder musste ich der Ausdauerkraft meiner Batterie einiges abverlangen, um gegen den permanenten Wind anzukämpfen und um die Montagen auf neuen Plätzen abzulegen. Doch war ich selbst erstaunt über die Kapazität des Gel-Akkus, denn meine konventionellen Auto-Batterien können ihr bei weitem nicht das Wasser reichen und werden in Kürze gegen eine zweite AGM ersetzt! Sicher ist sicher…
Dank der Ergiebigkeit meiner Batterie und intensiven Suchens, konnte ich dann auch noch einen vielversprechenden “Babba-Carp-Spot“ finden! Begünstigt durch den Wind, welcher auf unser Ufer
drehte, war ich guter Dinge das sich auch ein paar Karpfen in unsere Bucht ziehen würden. Den neuen Platz präparierte ich mit Carptrack Elite Boilies, welchen ich mein größtes Vertrauen schenke. Präpariert mit Elite-Gel und einem Half’n Half als Snowman angeboten, sollte das Warten nicht lange dauern. Schon am frühen Nachmittag dann der ersehnte „Vollrun“. Der erste hing an der Leine und gleich ein Big-One – huurraa!
Für den Big One ist viel Platz im breiten iBoat 260!
21,5 kg Mittagsfisch!
In den restlichen verbleibenden 12 Stunden konnten wir noch einen weiteren Spiegler, einige Welse und stattliche Schleien an diesem Spot fangen.
Auch einen kapitalen Zander konnten ich noch als Beifang auf meiner Habenseite verbuchen, bevor wir die Heimreise antreten mussten.
Als Gewinner dieses Angel-Trips möchte ich aber nochmal auf die Ausdauerkraft der Session Pack Big One – AGM Cyclic SP – 100 AH hinweisen, welche es mir bei den teilweise extremen Windverhältnissen ermöglichte, meine Ruten auszubringen. Denn nur ein nasser Haken fängt auch Fische!
Bis demnächst mal wieder und bis dahin viel Erfolg am Wasser!!!
Markus Paparozzi
www.guiding-tour.de
Tobias Seeber
Hallo zusammen,
meist bekommen die Fische kurz nach dem Ablaichen ordentlichen Heißhunger, sodass große Futtermengen besonders effektiv sein können. Ich fütterte in diesem Jahr einen Tag vor dem Fischen einige Kilos Carptrack Fishboilies und ließ den Platz über Nacht ruhen. Bevor die Ruten am nächsten Tag ins Wasser flogen, fütterte ich noch Mal ca. 2 Kilo, die sich bereits 2 Stunden später auszahlten, denn schon dann lief der erste Fisch. Gewaltsam nahm er Schnur von der Rolle und zeigte sich kurz vorm Kescher als schwerster Fisch des Sees. Ich hätte heulen können, als sich der Haken ca. einen Meter vor dem Keschern löste. Aus Reflex und sicherlich auch mit einer Portion Wut im Bauch beförderte ich die Rute, ohne den Köder zu wechseln wieder auf ihren Platz. Ich drehte mich gerade um, da lief sie schon wieder ab. In der ersten Nacht konnte ich letztlich 5 Fische fangen.
Am zweiten Tag fütterte ich noch einmal ein paar Kilos und fischte die Ruten eine Nacht weit weg vom Spot, da die Karpfen an diesem Gewässer sehr schnell skeptisch werden und den Platz oft nach einer erfolgreichen Nacht komplett meiden. 2 Fische konnte ich mit meinen zwei Fallen, bestehend aus Carptrack Fishboilies mit Powder und Liquid benetzt, doch noch fangen. Es war schwer die Fische ständig auf dem Futterplatz rollen zu sehen und sich nicht von den Blasenteppichen nervös machen zu lassen. Im Endeffekt zahlte sich dies jedoch aus. Weitere 5 Fische bis 17,5 Kilo wurden bis zur Abreise abgelichtet. Leider waren einige bekannte Fische dabei, die weit von ihrem Spitzengewicht entfernt waren, aber das bringt diese Zeit nun mal mit sich. Die nächsten Wochen wird der Worm Up Mix in die Testphase gehen und mit Sicherheit ein paar Fische bringen.
Ich fütterte einige Kilos Carptrack Fishboilies und und fing 5 Fische in der nächsten Nacht!
Mit dabei dieser BIG ONE!
Auch eine kleine Schleie fand gefallen an den Carptrack Boilies!
Kurze Zeit später gingen mir erneut 5 Fische bis 17,5 kg in die Maschen!
Carptrack Liquid & Powder haben wieder einmal bewiesen, welch heftige Lockwirkung hinter diesen beiden Additiven steckt!
Fußball EM am Wasser! Die iBoxen dienen mir dabei als Fernsehtisch 😉
Tobias Seeber
Team Imperial Fishing
Tamás Csörgő
Tamas mit seinem neuen Personal Best – 24,75 kg!
Imperial Baits Carptrack Elite Boilies in Kombination mit einem V-Pop orange brachten diesen Koloss!
Es folgte ein schöner dicker Schuppenkarpfen und dann…
da ist ein BIG ONE im Sack!
21,7 kg – Wow klasse!
Ein makelos, goldiger Schuppmann…
YES gelungene Session, bis zum nächsten Mal!
Tamás Csörgő
Team Imperial fishing Ungarn
www.imperialbaits.hu
Alex Kolacz
CASSIEN – Das erste Mal
Schon viele Jahre lang wuchs in mir der Wunsch endlich einmal meine Fallen in diesem bekannten heiligen Wasser auszulegen.
Letztendlich kam alles sehr spontan. Die Hannover-Messe im Januar 2011 sorgte indirekt dafür, dass ich mit meinem Kumpel Michael den langen Weg Richtung Südfrankreich antrat.
Passt! Rutentasche wurde noch oben drauf geschnallt 😉
In einem Telefonat mit Meik Pyka wurde mir klar, dass die Zeit, in der wir fahren wollten, wohl eine heikle Zeit am Cassien ist. Je nach Wetterbedingungen und Wassertemperatur, ziehen riesige Karpfengruppen in den Westarm um dort im späteren Verlauf das Laichen zu beginnen.
Trotz Allem machten wir uns Ende Februar auf den Weg. Wir machten uns keine Hoffnungen einen Fisch zu fangen, im Vordergrund stand einfach endlich ein Mal unsere Zelte an den Ufern dieses Sees aufzuschlagen.
Bei unserer Ankunft wurde uns direkt von einem Franzosen mitgeteilt, dass momentan keine Fischaktionen zu erwarten sind. Der See war dementsprechend nur wenig besetzt von Anglern. Lediglich im Westarm wurde in der Woche zuvor ein Fisch gefangen.
Unser Ziel war zunächst der Nordarm. Wir befischten drei verschiedene Stellen in sechs Tagen. Lediglich eine Brasse konnte den zwei Tigernüssen nicht widerstehen.
Immer noch gab es keine Fangmeldungen von den von uns getroffenen Anglern, doch wir hatten trotzdem Spaß!
Ein gutes Team! Mein Freund Michael und ich
Körperhygiene muss sein!
Spotsuche auf dem heiligen Wasser macht besonders Spaß!
So machten wir uns auf ins Kreuz, da wir hofften, dass die Fische sich so langsam gen Westarm aufmachen, um ihr Laichgeschäft dort früher oder später zu verrichten. Drei weitere Nächte brachten keinen Fisch. Auch der Brückenplatz war die ganze Zeit von verschiedenen Anglern besetzt gewesen. Alle verließen diesen Platz ohne Aktion.
Als wir sahen, dass dieser Platz erneut frei wurde, beschlossen Michael und Ich uns mindestens noch 36 Stunden dort hinzusetzen, um dann auch später gemütlich einpacken zu können und den langen Heimweg anzutreten. Nachdem wir übergesetzt hatten, wurden wir erstmal tierisch sauer, da unser Rückscheibe eingeschlagen wurde. Uns wurde nichts geklaut, lag vielleicht daran, dass die ganze Ladefläche leer war… 😉
Danke für nichts!
Am Spähen… 😉
Die Stimmung war mies, aber wir wollten noch einmal unsere Fallen ausbringen.
Der Carptrack Explosiv Stickmix sollte es richten. Ich verfeinerte diesen mit NHDC, inL, inP und Liquid Amino. Dazu mischte ich ein paar Maiskörner und vereinzelte Tigernüsse unter.
Als Hakenköder verwendete ich einen 16er V-Pop pink und eine geschälte Tigernuss.
Alles was das Herz begehrt
Unschlagbare Kombi – in diesem Fall zum Pimpen meiner Partikel!
Carptrack NHDC das Original, inL und inP
Explosiv Stickmix – Offensive auf das Brückenplateau!
Das Brückenplateau lag zu diesem Zeitpunkt bei ca. 3,2m am höchsten Punkt. Ich legte eine Rute mitten drauf und zwei Ruten verteilten wir rechts und links auf den Ausläufern.
Am nächsten Morgen bekam ich ein paar einzelne Piepser auf der Rute, die ich zuvor auf der Spitze des Plateaus platziert hatte. Ich nahm Kontakt auf und merkte sofort, dass es ein Karpfen sein musste. Ich kann nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war. Zehn Nächte blank, okay damit konnte ich leben, aber dann noch so unerwartet kurz vor Abfahrt einen Karpfen an diesem See drillen zu dürfen, war in diesem Moment etwas ganz Besonderes!
Ich zitterte am ganzen Körper. Dieses Zittern artete in ein krasses Schlackern aus, als der Fisch um den Brückenpfeiler rumschwamm und wir mit dem Boot hinterher mussten. Am Brückenpfeiler angekommen, bekam ich zunächst einen Schock, da die Schnur sich irgendwo am Pfeiler verfangen hatte. Sekunden, die sich wie Tage anfühlten, vergingen, bis sich die Schnur wieder löste und ich weiterdrillen konnte. Kurze Zeit später konnte mein Freund Michael mir meinen allerersten Cassienkarpfen abschöpfen. Mein Freudenschrei daraufhin war so laut, dass später die Guarde de Peche zu uns kam und fragte ob alles in Ordnung sei!
„Mehr als in Ordnung“ sagte ich. „J´ai attrapé mon premier carpe a Lac de St. Cassien“ fügte ich mit meinem bröckeligen französisch hinzu.
Ein altes Cassien-Urgestein durfte ich in die Kamera halten. Ein bulliger Spiegler, der auf dem Namen Mary Pearce hört. Ich glaube sogar, dass dieser Fisch im Buch KARPFENZEIT von Christopher Paschmanns zu sehen ist. Ein absolut geiler Fisch und für mich mit einer der schönsten Momente in meiner bisherigen Angellaufbahn.
Der Cassien liebte mich dann doch noch. Mary Pearce mit 19 Kilo
Nach so langer Zeit endlich die Erlösung…
Die Freude war kaum in Worte zu fassen
Wenn man etwas über den Cassien liest, dann fällt des Öfteren der Satz „Entweder er liebt dich oder er hasst dich“. An diesem Morgen hat er mich definitiv geliebt 🙂
Der Tag und die letzte Nacht brachten keine weitere Aktionen. Es war einfach ein absoluter Lucky Punch. Die Fische hatten keinen Hunger und ich bin davon überzeugt, dass ich diesen Fisch aufgrund seiner Neugier auf einem feuerroten Stickmix-Teppich mit einem visuell reizenden Pop-Up und einer weiß geschälten Tigernuss überlisten konnte. Die Falle hat zugeschnappt!
Am nächsten Morgen mussten wir leider feststellen, dass unsere Autobatterie leer war, weil wir leider vergessen hatten am Tag zuvor das Radio auszustellen und es die ganze Zeit sehr leise vor sich her summte. Die Abreise verzögerte sich so lange bis ein Franzose, der im Westarm saß uns Starthilfe geben konnte.
Nach diesem Trip stand für mich fest, dass ich nochmal wiederkommen möchte. Dieses Mal wohl zu einer anderen Jahreszeit. Im letzten Jahr scheiterte es daran, dass ich ein Auslandssemester in San Diego/Kalifornien absolvierte. Deshalb klappt es hoffentlich dieses Jahr 2012!
Wir werden sehen…
In diesem Sinne…
… nur das Beste!
Nachfolgend noch ein paar Impressionen…
Das Light Rig!
Kalte Füße überm Gaskocher 😉
Um einen guten Überblick zu haben, muss man manchmal höher hinaus…
Alex Kolacz
Team Imperial Fishing
Tamás Gyurecskó
Tamás, Imperial Fishing Teammitglied aus Ungarn, sendet uns diese Serie an dicken Fischen!
19 kg
21,1 kg
23,8 kg
24,5 kg
BIG ONE ALARM!
Gyurecskó Tamás
Team Imperial Fishing Ungarn
Andras Kiss
Andras kam kürzlich aus seinem Frankreich Urlaub zurück und präsentiert uns hier seine Fänge aus einer schönen Zeit mit einigen Fischen…
Andras Kiss
Team Imperial Fishing Ungarn
Sebastian Merkl
Einige Nächte sollten dieses Jahr vergehen bis ich endlich den Ersten fangen konnte…
…Doch dann ging es richtig los!
Den Erfolg brachte mir meiner Meinung nach ein Wundermittelchen, was ich mir vor ein paar Wochen bei Imperial Baits bestellt hatte. Die Rede ist von der „Give me 4 – Pimp Box“. Egal was ich momentan fische, alles wird gedippt und gepimpt!
Direkt in der ersten Nacht konnte ich so meinen ersten Fisch im Jahr 2012 überlisten. Eine Woche später kam es dann noch besser. Nach einer Brasse am frühen Abend schrie mein Bissanzeiger um 23:45 Uhr los. 10 Minuten später lag ein dickes Schweinchen auf der Matte. Ich schätze den Fisch auf gute 30 Pfund. Doch nach dem Wiegen war mir klar, vor mir liegt mein neuer PB mit 43 Pfund.
Schnell rief ich meinen Bruder an der kurz darauf am See war um Fotos zu machen. Ich wollte den Fisch nicht sacken, da wir kurz vor bzw. in der Laichzeit waren und ich dann ungern den Fisch einer solchen Stresssituation aussetze. Nach ein paar Fotos entließ ich dann meinen ersten 40er in die Freiheit. Super glücklich ging ich schlafen. Leider wachte ich morgens total krank auf und musste meine 5-Tages Session abbrechen. Aber es hatte sich voll und ganz gelohnt. Vor allem, weil das der bis jetzt größte Karpfen aus dem See war – JEAH!
Wieder zwei Wochen später ging ich mit einem Freund fischen. Natürlich drehte ich ihm direkt meine gepimpten Baits an. Und siehe da, in der ersten Nacht fing auch er seinen ersten Fisch des Jahres – einen schönen 30er, der einen Wahnsinns Drill hinlegte. Bei mir blieben die Bissananzeiger stumm. Gegen Mittag meldete sich dann mein Bissanzeiger mit einem einzelnen Piepser. Zuvor habe ich Fische an meiner Stelle beobachten können. Trotzdem ging ich an meine Rute um nachzuschauen ob es nicht vielleicht eine Brasse war oder Ähnliches. Anscheinend sollte sich meine Vermutung bestätigen. Meine Rutenspitze zuckte leicht. Ich schlug an und kurbelte ein. Irgendwas ruckte leicht aber wehrte sich kaum. Als ich plötzlich den Fisch sah, konnte ich meinen Augen nicht trauen – ein Graskarpfen und kein Schlechter. Kurz vorm Kescher gab er dann in gewohnter Manier richtig Gas. Zum Glück hatte ich meine Bremse direkt etwas aufgedreht als ich den Fisch erkannte. Ich wollte den Burschen auf keinen Fall verlieren! Nach ca. 5 Minuten konnte ich ihn dann keschern. 26 Pfund zeigte mir die Waage an. Was ein toller Fisch! Und das Beste war, seitdem ich an diesem See fische gab es keinen bekannten Fang eines Grasers.
Auch dieser tolle Fang geht aufs Konto von meinen „gepimpten“ Baits. Wie man sicherlich bemerkt, bin ich von dem „Give me 4 – Pimp-Set“ voll überzeugt und einfach nur begeistert.
Mein ganzes Vertrauen steck ich in diese Wundermittel. Ich hoffe auf weitere tolle Fänge mit Imperial Baits!
Sebastian Merkl
www.carp-goespro.de
Alexander Graf
ELITE machts möglich!
Die Sonne scheinte es ging der richtige Wind und die Wassertemperatur knallte über die 20 °C. Deshalb hatte ich mich entschlossen einen „Overnighter“ an einem 120 ha See zu machen.
Bei dem Gewässer handelt es sich um einen sehr schwierigen „Low-Stock“ See, den ich seit letztem Jahr häufiger besuche. Natürlich hatte ich wieder einige Produkte von Imperial Baits im Gepäck, darunter Carptrack Elite Boilies und die passenden Additive, wie den Amino Dip und das Amino Gel in der oben genannten Geschmacksrichtung.
ELITE Boilies und Amino Pellets
Gerade bei kurzen Sessions pimpe ich mein Futter mit Carptrack InP, InL, Liquid und Powder
Dieser Mischung kann niemand widerstehen – und schon garnicht die Karpfen!
Die Spots gefunden und ein paar von den gepimpten ELITE Boilies drüber gefüttert 😉
Das Carptrack Futter lockt nicht nur Karpfen 😉
Die Köder wurden zusätzlich mit dem Amino Dip und anschließend mit dem Amino Gel beschichtet.
Nachfolgend einige Fische, die ich bei meinen Kurzsessions an diesem Low Stock Gewässer überlisten konnte…
Alexander Graf
Daniel Winkelbauer
Ein schönes Update Ende! Daniel ist ein zufriedener Kunde und übersendete uns dieses Foto.
Ein wunderschöner Fisch, mit toller Färbung und dazu makellos! Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und dicke Fische Daniel!
Daniel Winkelbauer
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iBlog News
Wenn auch Du eine Story auf unserem iBlog veröffentlichen willst, schicke uns dein Material (Text und Fotos) an: julian.jurkewitz@imperial-fishing.de und schon in Kürze stellen wir Deinen persöhnlichen Bericht vor!
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26. Juni 2012 at 15:34
Echt Scheiße das mit der eingeschlagenen Scheibe am Cassien.
25. Juni 2012 at 22:11
Besonders der Cassien Bericht gefällt mir dieses Mal.
Freu mich immer wieder auf das nächste Update.
Grüße
Jannik