Update 27.12.06 Markus Paparozzi, Bernhard Binding & Fabrice Bapst
Unglaublich aber wahr: auf der Suche nach einem neuen Gewässer in seiner Nähe konnte Markus Paparozzi im November bei seinem 2, Versuch drei Kapitale Karpfen fangen: 23,1 kg, 24 kg und 26,2 kg. Alle Details dazu demächst im neuen Karpfenanglermagazin „Carp in Focus“….
Nachdem ich vor einiger Zeit den Fang meines PB von 43 Pfund hier vermelden konnte, dachte ich, die Saison sei vorbei und das wäre eine Ausnahmesituation gewesen!
Doch alles kam doch anders als vorhergesehen. Beschwingt von diesem Ausnahmefisch, der noch dazu nicht etwa aus einem See, sondern einem deutschen Fluss stammt, setzte ich alles daran, diese Saison letztlich noch so angenehm wie möglich ausklingen zu lassen und das dann auch mit Erfolg zu krönen.
Also mal eben noch eine Ladung Carptrack Fish Boilies liefern lassen und ab geht die Jagd – natürlich mit den Gedanken im Kopf, wieder einmal blanken zu gehen, was ja in den laangen Monaten vor meinem „Baby“ gang und gebe war.
Also ging es gleich am nächsten Wochenende wieder raus und der Platz wurde anvisiert und angeworfen. Was soll ich sagen – nach diesem Wochenende sah meine Bilanz wie folgt aus: 5 Runs, 5 verloren (davon 2 Ausschlitzer und 3 durch Schnurbruch) – dies änderte sich auch in den nächsten Wochen eher nicht. Also entschied ich mich, nach unzähligen Schnurbrüchen, die Hauptschnur meiner Tournaments komplett zu erneuern, da diese doch sehr fehlerhaft schien.
So kam es also, dass die nächsten Wochenenden wesentlich erfolgreicher wurden und das alles, ohne auch nur eine Session über Nacht zu machen. Letztlich hatte ich bis zu diesem Wochenende (04.11.06 & 05.11.06) eine Bilanz von 3 Fischen bei 9 Runs mit 43, 26 und 16 Pfund!!
Das muss man sich mal vorstellen, da beißt Monatelang nichts und dann knallt es auf einmal so, dass man mit dem Drillen teilweise nicht mehr hinterherkommt.
Also ging es voller Erwartung an besagtem Wochenende mal komplett raus, von Samstag auf Sonntag in Verbindung mit einer Nacht, um zu sehen, ob auch Nachts was geht, oder ob es sich um einen reinen Tagplatz handelt.
Sagen wir es so: die Nacht verlief ruhig und außer ein Paar Schiffen kam nichts vorbei!
Allerdings lief es unter Tag doch wesentlich besser:
Am Samstag konnte ich zwei Fische von 21 und 22 Pfund auf die Matte legen, am Sonntag kam dann sogar Nr. 3 dazu, welcher sogar noch mal 24 Pfund auf die Waage brachte.
Bleibt noch zu erwähnen, dass wir an diesem Wochenende zu zweit mit 4 Ruten auf nahezu dem selben Spot gefischt haben und die unterschiedlichsten Köder kamen zum Einsatz. Letztlich brachte jedoch immer die mit Imperial Baits Carptrack Fish Boilies bestückte Rute Erfolg.
Da es mir durch die Schule nicht möglich ist, unter der Woche am Wasser zu sein, setzte sich mein Kollege Uwe, der mich die letzte Zeit des Öfteren besucht und begleitet hat, alleine für ein Paar Stunden ans Wasser – was soll ich sagen, momentan läuft es einfach!! Daraus ist ja auch schon zu entnehmen, dass auch er wieder erfolgreich war:
2 Fische von 24 und 28 Pfund kamen innerhalb dieser Stunden an Land, gelockt und überlistet von wieder einmal Fish-Klickern.
Ich werde wohl dieses Jahr noch häufiger mein Glück versuchen gehen, denn wenn es so läuft, ist es wirklich schwer, wieder zu Hause zu sitzen und abzuwarten und bei einer Bilanz von 15 Runs und 9 Fischen zu zweit innerhalb von knapp 5 Wochen, muss man einfach wieder raus…
Ich habe Euch auch mal ein kleines Video gebastelt (145MB) und hoffe es gefällt Euch…!
Viel Spaß und ein erfolgreiches Jahr 2007!
Bernhard Binding
Video Download (Diashow) zu den Fängen von Bernhard Binding
von Fabrice Bapst – Fänger des Weltrekord Graskarpfens – 34,8 kg
Après ma session de septembre, j’ai effectué une session de 4 jours début novembre où j’ai enfin pu tester le fameux Osmotic Spicemix
en action de pêche. J’ai préparé mes Osmotic de la façon suivante : 1kg de Osmotic spice mix, 20ml Liquid AMINO
, 4ml Osmotic-Spice-Flavour et 4 ml de Carptrack NHDC.
Ce mix a une très bonne qualité de roulage et durcie très bien au sèchage même aprés 24 heures. Il a également une forte odeur d’épice qui est encore renforcé en y ajoute l’arôme osmotic spice.
Durant ma session, je suis passé du tout bon avec dès la 1ère nuit 3 poissons dont une mirroir de 20kg400, au tout mauvais avec un changement de température radical(8° la 1ère nuit puis –2° la seconde) qui stoppa également l’activité des poissons pendant 36 heures.
Néanmoins, durant les 2 dernières jours, j’ai pu capture quelques beaux poissons et finir ma session avec 8 poissons.
Une fois de plus j’ai pu constater de la très bonne qualité des appâts car les carpes digèrent bien et doivent beaucoup les apprécier vu les quantités de pulpe de bouillettes rejeté lors des séances photos ainsi qu’au font des sacs.
A bientôt,
Fabrice BAPST
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