Update 27. Juli 2006 Part 4
Das besondere der Carptrack Range
Diese Boilies sind Atraktor, Instant und Langzeitbaits in einem! Darunter verstehen wir einen hohen Nährwert, viele verschiedene, natürliche und höchst attraktive Mehle, die teilweise sehr kostspielig aber eben auch sehr effizient sind und über einen hohen Proteingehalt verfügen, sowie eine aufwendige Stabilisierung gegen Schimmel ohne Qualitätsverlust!
Carptrack Liver und Monster stehen dabei bzgl. des Proteingehalts an vorderster Stelle – dicht gefolgt von Carptrack Fish Boilies.
Ausgleichend hinsichtlich der Atraktorwirkung, die mit dem Aminosäureprofil der Proteine einhergeht, haben wir bei Cream, Fruit und Nut Boilies (der Proteingehalt liegt hier niedriger) neben den echten dazu passenden Mehlen (keine Ersatzstoffe!) das famose Carptrack NHDC eingesetzt. Auch heute noch können wir mit Fug und Recht behaupten, als einzige Firma das Original an zu bieten. Sie dürfen vergleichen – machen Sie die Geschmacksprobe auf`s Exempel. Die verwendeten Aromen der Carptrack Range sind intensiv und in Punkto Kochfestigkeit sowie Geschmackspotential unerreicht. Sie bilden eine perfekte Symbiose mit den verwendeten Mehlen.
Attraktiver Geschmack, ein hoher Nährwert und das durch die proteinhaltigen Mehle erzeugte Aminosäureprofil, machen die Carptrack Range bestehend aus Additiven, Mixen und Boilies, zu dem Außergewöhnlichsten auf dem aktuellen Karpfensektor. Die Fänge auf diese Köder waren von Beginn an einzigatig.
Mittlerweile zählen wir in unserem Team 7 Karpfen über 30 kg, 3 mal 29 kg, 3 x 27 kg und ettliche 20-25 kg Karpfen. Schauen Sie doch mal auf die NEWS von www.imperial-baits.com
Die Entwicklung geht aber auch hierbei immer weiter! So z.B Mit dem neuen Carptrack Spice Boilie der sich seit April 2005 im Test des Carptrack Teams befindet.
Hier einige Zeilen und Bilder von Bernard Hesse die er mir kurz vor seinem Aufbruch zum St. Cassien vor 12 Tagen gesendet hatte:
Salut Max, je te donne quelques photo du mix osmotic spice de ce w-end, la qualite pour rouler les bouillettes est excellente, la couleur est bonne, la dureté apres cuisson et tres bien aussi, et le gout est super!
J’ai fait le mix avec du parfum osmotic spice „3ml“ et avec acide aminé liquide „8ml“. Je melange 5 kilo de mix avec 2 litres d’oeuf entier liquide, et c’est tres tres bien pour faire les bouillettes, après je cuits les bouillettes 3 minutes pour 20mm, 4,30 minutes pour 24mm, et 6 minutes pour 30mm. J’ai fait tout le mix „3 fois 5 kilo“, ce qui fait au total 21 kilo de bouillettes pour tester et c’est tres bien.
Bernhard kommt morgen zurück und hat über 30 karpfen gefangen. Neben 7 Fischen über 20 kg einen Fisch mit 27,8 und 28,5 kg sogar doppelt.
To be continue….
max nollert & das Carptrack Team
Sie dürfen sehr(!) gespannt sein. Ab September/Oktober 2006 wollen wir diesen Mix und Boilie offiziell „frei geben“….
max nollert
Tamas Csörgo und das Carptrack Team aus Ungarn haben uns folgende Bilder und Zeilen gesendet.
5 – 9. Juni, 2006, Merenye (Ungarn)
Am 5. Juni 2006 bin ich mit meinem Kollegen zum See Merenye angekommen. Der See umfasst 120 Hektar und seit mehr als 70 Jahren wurde er als Stausee zur Trinkwassergewinnung benutzt. Im Jahre 2005 habe ich hier geangelt, als hier ein landesweit organisierter Wettkamp stattgefunden hat. Ich habe damals den dritten Platzt gemacht.
Nach unserer Ankunft haben wir angefangen das Tackle auf unseren Platz zu tragen und wir haben gehofft, dass wir erfolgreich sein werden. In dieser Woche haben wir die Boilies von Monster und Fisch getestet. Um 2 Uhr in der Nacht hatten wir den ersten Biss, der den grössten Fisch unserer Tour gebracht hat, einen 19, 1 kg schwer Spiegelkrapfen (siehe Bild oben). Nach diesem Erfolg hatten wir noch einen 15, 6 kg und einen 14, 8 kg schweren Krapfen gefangen.
Während der nächsten 2 Tagen hat es ständig geregnet, aber davon wurde der Appetit der Fischen nicht beeinflusst. Immer mehr Bisse hatten wir. In der Woche haben wir zirka 250 kg Fisch gefangen mit einem Durchschnitt 11 kg. Die grössten Fische (19,1 kg und 18,5 kg) haben wir mit den selbst gemachten Monster Boilies gefangen.
Chris Ackermann und
„Das glückliche Händchen…“
Mit angehaltenem Atem und bis auf das sanfteste Zucken meines Gegenübers sensibilisiert führte ich diesen wunderschönen Fisch über die Maschen meines Keschers. Die Glücksgefühle die in solchen Momenten meinen Körper durchströmen kann ich kaum in Worte fassen, es ist einfach wunderbar und eines der Gefühle, die mir dieses Hobby zur Lebenseinstellung machten… Auf dem langen Weg zur zauberhaften Mary, welche mir der liebe Gott anscheinend immer noch nicht gönnt, machte ich mich kurzzeitig auf zu anderen Ufern. Mit dem richtigen Riecher und dem nötigen Glück (und was sonst noch dazu gehört), war es mir gegönnt, zwei richtig schöne Carps in meinen Armen zu wiegen, dabei ein weiterer Fisch den ich dieses Jahr fangen wollte. Sozusagen das erste Jahresziel erreicht…juhuuu!!!
20,2 kg
22,2 kg
Mein Schatz zu Besuch
Einfach zum reinbeißen
Einen lieben Gruß und „NUR ALDE DIGGER!!!“
Carpchris
PS: Man sieht sich am 12.08.2006 in der wunderschönen Pfalz…
Auf Grund der anhaltenden extrem hohen Temperaturen werden die Karpfen in useren Gefielden eventuell auch ein zweites Mal partiel wie z.B. in diesem wunderschöneni Gebiet ins Laichgeschäft gehen – wir werden sehen…!
North Western Rodcraft in Aktion mit 142 Gramm
Daniel Lutz und die Big Balls Teil 2
Big ball Alarm die zweite!
Am Wochenende war Bella Italia angesagt, dabei begleiteten mich wieder Monster Boilies und Monster Mix Bigballs. Nach dem Eröffnungsspiel Richtung lauwarme Nächte gefahren und Ruten ausgelegt. Kurz vor Sonnenaufgang weckt mich dann auch schon der erste Karpfen und ab ging die Post. Frühsport pur, der Fisch trieb mich 200m weg von meinem Spot, bis ich ihn schliesslich kescherte. Bei den ersten Sonnenstrahlen Bilder gemacht, damit der Fisch in sein Element zurück konnte.
Frühsport! Total verpennt und 34er gestemmt. So kann der Tag beginnen.
Der Sommer ist endlich da, keine lange Hosen mehr, schlafen unter freiem Himmel und nicht zu vergessen den Badespass. Leider mit dem schönen Wetter kommen auch die Touristen, mit ihren Booten und Kanus. Der See ist zum Glück gross genug, deshalb macht es mir auch nichts aus, wenn sich mal wieder ein Kanufahrer in der Schnur verfangen hat. Man muss das ganz sportlich sehen, einfach die Natur geniessen und sich vom Alltag erholen.
Nach dem Mittagessen lag ich faul in der Sonne, schaute den italienischen Mädels hinter her, die gerade beim Kanufahren waren, als plötzlich die Rutenspitze nach unten knallte, gleichzeitig dabei der Swinger nach oben schnellte. Es war wieder Big Ball Alarmzeit! Doch was ist das??? An der Rute war ein Döbel, beim enthaken des Cavedano, machte ich mir Gedanken darüber, dass es sich bei der ersten Flucht niemals um ein Döbel handeln konnte. Beim genauern hinschauen, sah ich, dass es gar nicht der Haken von meinem jetzigen Drillrute war, sondern der von meiner zweiten Uferrute. Hab mir wohl irgend wann ein Cavedano eingefangen, jedoch den biss nicht mitbekommen. Also Döbel abgehakt und versucht den Hänger meiner Rute zu lösen. Jedoch hatte ich den Hänger so nicht frei bekommen. Mir blieb nichts anderes übrig, als nach dem Hindernis zu tauchen, jedoch brauchte ich zwei Tauchgänge, da ich es beim ersten mal nicht schaffte. Endlich, beim zweitenmal kam ich bei dem Stein an, wo sich die Schlagschnur verfing. Dank 0,80er Mono, war die Schnur nicht durch und ich konnte den Fisch befreien. Wieder aufgetaucht, rein ins Boot, um den Fisch weiter zu drillen.
Nach dem Keschern machte ich gleich Fotos, während ich das letzte Foto schoss ging auch schon die dritte Rute ab, wieder rein ins Boot und mich an den Carpa gepumpt. Das war’s dann auch und ich fuhr mit den letzten Sonnenstrahlen Richtung weisse Bergpracht.
Diving Carpa, 38er
Ciao, Daniel (Konacap)
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