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Ralle oder Big One?!
von Stefan Uhrig
Bei Kurzansitzen kann so einiges schief gehen, doch wer denkt schon an Rallen!?
Ich war mit meinem Kumpel auf Shortsession, der Platz wurde einmal vorgefüttert und unsere Zeit war begrenzt auf knapp 14 Stunden.
Es war also eng und obendrein wurden wir noch bestohlen!
Doch hier die ganze Story:
Bei Kurzansitzen benutze ich gerne meinen Brolly, der im handumdrehn aufgebaut ist.
Gefischt und gefüttert wurde mit den Carptrack Edelstinkern, Worm Up, Monster-Liver und Fish Boilie in 16 und 20mm.
Ca. 25 Minuten nach unserer Ankunft lagen die Ruten am gewünschten Swim.
Doch das Unheil nahm seinen Lauf! Erst eins…
dann zwei!!
dann drei!!!
dann sechs!!!!!!
Es müssen am Ende wohl so um die 15-25 Vögel gewesen sein, die unsere Boilies verputzten als wären es Salzstangen!
Blässhühner oder auch Blässrallen genannt, sind Allesfresser deren Nahrungszusammensetzung stark saisonal und regional variiert. Frische und faulende Pflanzenteile spielen eine erhebliche Rolle. Sie fressen außerdem Abfälle und Entenfutter, kleine Mollusken, wie beispielsweise Wandermuscheln und Schnecken sowie Insekten und deren Larven. Auch kleine Fische werden gefressen.
Während des Sommers fressen Blässhühner auch Schilf, das einen hohen Gehalt an Rohproteinen und Kohlenhydraten aufweist. Bei reiner Ernährung von Blättern und Trieben von Schilf, benötigen Rallen täglich knapp ihr Körpergewicht von (600-1000g)! Sie tauchen und gründeln unter Wasser und schmarotzen ihre Nahrung besonders häufig bei Schwänen, aber auch bei Artgenossen und Enten, sowie bei Karpfenanglern.
Der europäische Gesamtbestand wird auf 1,3 bis 2,3 Millionen Brutpaare geschätzt. Bei sehr hoher Dichte an Blässhühnern kann es zu einer Übernutzung des Schilfgürtels kommen.
Plötzlich ertönt mein Bissanzeiger und ich dachte noch ganz kurz an einen schönen Karpfen, bis sich diese doofe Ralle am anderen Ende meiner Schnur zeigte!
Kurz vom Eisen befreit und dann wieder in sein Element entlassen.
Catch & Release auch bei Blässhühnern 😉
Und so sieht ein Rallengequältes D-Rig aus…
Kein Wunder das das Hühnchen am Bein hing denn von meinem Snowman, einem Worm Up Boilie kombiniert mit Half´n Half Fish war nur noch ein Krümel des Sinkers übrig und der Popi war fast bis auf ein paar kleinere Kratzer unberührt geblieben. Durch diesen Gewichtsverlust war mein Rig gut 30 cm aufgepoppt!
Den einen Platz hatten sie also gefunden und tauchten beachtliche 6 m zum Boden um sich unserer Baits zu bereichern. Erstaunlich!
Keine Stunde später, ich dachte zuerst: „Jetzt nicht schon wieder ein Hühnchen!“
Jedoch spürte ich deutlich mehr Dampf dahinter…
Get it in the Net! – Yesssssssssss!
Sauber gehakt mit dem Carp’R’Us Continental Snag Hook Size 4 und dem Clearwater Fluoro-Carbon 25lbs. Köder war ein Carptrack Monster-Liver Boilie und ein Carptrack Half´n Half Fish, ebenfalls 20mm vollgesoakt mit Carptrack Fish Flavour.
Ein gigantischer Kämpfer der mir einen beindruckenden Drill lieferte!
20Kg und ein paar zerquetschte sprach die Waage und die Session war trotz Blässhuhnattacken für uns gerettet!
bis bald mein Freund …
Wünsche Euch allen schöne Erlebnisse am Wasser. Bis demnächst!
Stefan Uhrig
Team Imperial Fishing
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Trockenboilies – wie’s geht!
von Werner Mörs
Da ich seit Anfang der Sommerferien mit Überstunden überschüttet wurde, blieb mir kaum Zeit zum angeln. Am Wochenende mal ein paar Stunden oder eine Nacht – mehr war nicht drin! Dieses Jahr schaffte ich es bis jetzt bloß fünf Wochenenden komplett zu fischen. Was für mich eher sehr bescheiden ist! Durch diesen Umstand musste ich meine Boilies immer kurz vor dem Angeln auftauen. Da ich die Boilies aus den Imperial Baits Carptrack Mixen selbst drehe und ich keinen Konservierer verwende, werden sie eingefroren.
Bedingt durch meine doch sehr kurzen Trips (Sonntags mal eben nur vier Stunden) und das damit verbundene auftauen und wieder einfrieren der Boilies, rochen sie nach kurzer Zeit sauer oder sie fingen leicht an zu schimmeln. So entschloss ich mich die Boilies komplett durchtrocknen zu lassen!
Zuerst kommen die Boilies in den Trockensack und werden im Keller aufgehängt. Hierfür darf natürlich nur ein trockener Keller genutzt werden mit wenig Luftfeuchtigkeit. Die Boilies werden jeden Abend im Sack gut durch gemischt, damit sie gleichmäßig trocknen. So sind die Boilies nach ca. einer Woche schon fast steinhart. Je größer die Boiliemenge im Sack, umso länger dauert der Trocknungsprozess. Die getrockneten Boilies sind so monatelang haltbar, vorausgesetzt sie werden nicht feucht! Durch das Trocknen werden die Boilies allerdinds sehr leicht. Das macht ein Werfen mit dem Wurfrohr fast unmöglich! Da ich aber zu diesem Zeitpunkt auf ca. 80-100 Meter Entfernung angelte, hatte ich ein mittleres Problem.
Doch dann kam mir die Idee, dass sich meine getrockneten Boilies mit Carptrack Liquid Amino vollsaugen lassen könnten.
Dazu nahm ich eine leere Flasche vom Carptrack Liquid, füllte sie halb mit Osmotic Spice Boilies und bedeckte sie gut mit Liquid Amino. Hierzu gab ich noch 5ml Osmotic Spice Flavour und 5ml NHDC – das Original.
Diese Mischung schüttelte ich gut durch und ließ sie ca. 6 Stunden ziehen. Die Flüssigkeit schüttete ich danach in eine zweite Flasche, in der ich nach Bedarf neue Boilies ansetzen
konnte.
Hier die Zutaten im Überblick
Für die Bilder verwendete ich Wasser anstatt Liquid Amino, weil sonst die Boilies im dunklen Liquid Amino nicht sichtbar gewesen wären.
Nach den 6 Stunden waren die Murmeln schon wieder größer und schwerer. Ca. 2 mm
So fing ich dann auf meinen Kurztrips ein paar schöne Karpfen mit meinen vollgesaugten Boilies.
Einen Schuppi konnte ich in drei Wochen sogar dreimal fangen…
Zum zweiten Mal, Sonntag bei nur vier Stunden Angelzeit
Hier mit 23,7 kg – ich hatte drei Tage mit meinen gesaugten gefüttert, der Fisch war ganz klar süchtig nach den behandelten Boilies.
Tja – die Fische kann man sich nicht aussuchen. Von ca. 100 Karpfen dreimal den Selben in nur drei Wochen! Auch das gehört zum angeln dazu, ich bin Ihm nicht Böse 🙂
Vielleicht probiert der eine oder andere unter Euch meinen Liquid Aminoo Trick mal aus.
Viel Spaß dabei und viele große Fische!
Werner Mörs
Team Imperial Fishing
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Kurzrückblick 2013
von Philipp Resch
Hallo liebe iBlog Leserinnen und Leser,
es ist einige Zeit vergangen seit meinem letzten Update. Fischtechnisch war das Jahr 2013 mit Abstand das schlechteste, welches ich bisher erleben durfte. So konnte ich letzte Nacht, nach über 20 Nächten Blank, endlich wieder Fisch fangen! Nachfolgend einige Bilder meines Angeljahres 2013…
Endlich ist Sie da – die neue Led Lenser SEO 7R. Sie ist sehr angenehm auf dem Kopf zu tragen, auch beim Schlaf um den Hals, da hinten kein Batteriefach stört. Ebenfalls ist sie mit einer Rotlichfunktion ausgestattet! Ideal für laue Sommernächte beim Rutenrausfahren – die Moskitos lassen uns endlich in Ruhe!
Aktuell im Angebot unter diesem Link:
https://www.imperial-fishing.de/index.php?page=categorie&cat=243
Die max nollert Temptation Twin Tip wartet auf ihren ersten Biss. Dazu das Amiaud Combi Carpo – passt in jedes Gelände und macht unter allen Bedingungen eine klasse Figur.
Faszination Flussangeln – Anfang August war ich für einige Tage am River unterwegs. Leider brachte der Trip nicht den gewünschten Erfolg – dennoch war es eine neue Erfahrung.
Meine Montage bestehend aus durchgebundenem CRU Clearwater Fluorocarbon, CRU Centurion 2000 Haken und einem Short Mouthsnagger. Dazu Carptrack Boilies mit Paste bestehend aus Liquid und Powder. Zuerst war ich skeptisch gegenüber dem steifen Haar, doch als ich bei mir und einigen Kollegen sah, wie gut die Fische damit gehakt waren, machte ich mir keine Sorgen mehr!
Zur Zeit meine beiden Boiliefavoriten: Uncle Bait „The Boilie“ und Carptrack Fish Boilies.
Wie immer benutze ich das iBoat 160 als Abhakmatte. Der Fisch ist im Boot optimal geschützt!
Endlich hat es wieder geklappt. Dies ist einer der größten aus einer Nacht.
Mal sehen was der Herbst noch bringt. Bis demnächst!
Philipp Resch
Team Imperial Fishing
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Lac de Saint Cassien – BIG ONES!
à partir de Damien Simonelli
C’est après un mois de juillet plutôt satisfaisant avec le regret tout de même de ne pas avoir piéger une véritable «big» que je vais aborder le mois d août un peu différemment.
Pour se qui est des appâts ce sera toujours les Monster-Liver et les Carptrack Monster’s Paradise, sauf que au lieu d’amorcer sur une grande zone ce sera environ 8 gros spots sur lequel je ferais tourner les cannes en fonction du déplacement du poisson.
Les débuts furent moins concluant que ce a quoi je m’attendais avec une touche voire deux par jour est quelques gros sillures, mais mon objectif était de sortir au moins une des «belle» du lac alors j’allais rester sur cette technique.
Les 15 premiers jours passent et ayant pas mal de monde au travail, le temps de pêche n’aura pas été énorme, par contre les 15 derniers jours allaient me réserver de belles surprises avec quelques beaux poissons dont une grosse miroir qui frôle la barre des 25 kg et un poisson que j’ attendais depuis un moment un magnifique grande commune de 26 kg capturé en pleine journée en faisant tirer un peu le coup du matin au bon milieu des baigneurs avec seulement deux cannes à l’eau.
Pour résumer cet été c’est des soirées mémorables avec les potos , des fish magnifiques avec de très bon appâts qui auront su les séduire. De belles rencontres et le partage de la pêche qui pour moi est essentiel c’est pour cela que je joins aussi quelques photos d’amis étant venus pêcher quelques heures dans le secteur. Ah oui j’allais oublier un remerciement a la garderie qui m’aura mis avec grand plaisir une amende pour pêche de nuit, je préfère cela que la confiscation du matériel! Et comme on dit quand on joue il faut savoir qu’on peut perdre.
Damien Simonelli
Team Imperial Fishing France
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Kiesgrubenangeln 2013 – Team Imperial Baits Ungarn
www.imperialbaits.hu
Ich war auf der Suche nach einem neuen Abenteuern, nach neuen Erfahrungen. Im Winter 2012/2013 fand ich eine große Kiesgrube und dieser Ort entsprach meinen Wünschen und Vorstellungen.
Hier wollte ich es über das Jahr 2013 versuchen!
Es war eine alte Kiesgrube mit über 100 Hektar Wasserfläche und Tiefen bis 37 m. Die Durchschnittstiefe lag bei 20 Metern, jedoch gibt es einige Unebenheiten, Hügel und Berge. Zusammen mit meinem Freund wollte ich diesen See für einige Zeit beangeln. Bei seinem ersten Anblick verliebte ich mich in dieses Gewässer und mir war es egal wie roße die unbekannten Fische hier sein würden. Mein Kollege reiste aus einigen 100 Kilometer Entfernung an, doch als wir uns am See trafen, stand im ein großes Grinsen im Gesicht. Die Fahrt hatte sich alleine für diesen Anblick gelohnt!
Wir stachen in See und suchten uns einen Angelplatz. Eine kristallblaue Lagune…
Nach ein paar Ruderschlägen befanden wir uns bereits über 20 m Wassertiefe. Wir suchten uns ein gemütliches Plätzchen inmitten des verwilderten Uferbereichs. Nach dem alles stand suchten wir nach Spots. Mein Freund Gabor platzierte seine Ruten rund um eine Halbinsel. Der Spot war heiß!
Eine meiner Montagen platzierte ich an einem ins Wasser gestürzten Baum auf 8 m Tiefe. Ich verteilte etwa 1 kg Carptrack Elite Strawberry Boilies um den Hakenköder. Mein Hakenköder bestand aus einem 24 mm Elite Strawberry Boilie mit dem passenden Amino Dip und Amino Gel Strawberry. Zusätzlich montierte ich einen PVA Beutel mit 5-8 halbierten Boilies.
Einen zweiten Spot wählte ich in 5 m Tiefe, am Rande eines Krautfeldes. Carptrack Elite in 20 mm sollten hier ihre Dienste verrichten.
Die letzte Rute bestückte ich mit Monster-Liver Boilies in 3 m Tiefe. Wir hatten alles abgedeckt und die Fische konnten kommen!
Der erste Bursche ließ nicht lange auf sich warten, hier gab es Fisch!
Ein Bild einer meiner Montagen. Das fängt!
Der erste Fisch für meinen Freund Gabor, gleich ein dicker!
Wir hatten die Karpfen gefunden…
Die Wassertemperatur war angenehm und ich genoss das kleine Erfrischungsbad mit meinem Fang.
Das Wasser in diesem See ist wirklich unglaublich klar…
Starke Carp’R’Us ATS Haken waren Pflicht, da wir vor Holz und Kraut fischten. Wir mussten also hart gegen den Zug der Fische ankämpfen, um diese nicht in ein Hinderniss laufen zu lassen. Als Schlagschnur verwenden wir immer die SHOCK IT von Imperial Fishing. Diese leistet TOP Dienste und ist aus unserer Angelei nicht mehr weg zu denken.
Gabor brutzelt uns eine leckere Mahlzeit
Imperial Baits & Carp’R’Us – das passt zusammen!
Wie hier sehr gut zu erkennen ist, ist das CRU Fluorocarbon unter Wasser komplett unsichtbar.
Rigsbauen in den Abendstunden…
19,1 kg für Gabor! Super!
wir waren auf Erfolgskurs und das an diesem großen und schwer zu beangelnden Kiessee.
Pimp your Hookbait!
Etwas Carptrack Amino Gel Monster-Liver und die Karpfen kommen von alleine 🙂
Das iBoat 260 – auf mein Boot ist immer Verlass und mich begeistert seine Robustheit und Funktionalität.
Eine Überraschungstüte für den Karpfen. Ein PVA Bag mit verschiedenen Leckereien…
Wenn wir vor Hindernissen angeln, benutzen wir die Snag Clips von Carp’R’Us. Bei diesen Clips lässt sich einstellen, bei welchem Druck das Blei ausklinkt um sich nicht in Hindernissen zu verfangen und einen Abriss zu vermeiden.
Eine warme Sommernacht, die Fische waren aktiv…
Good bye my friend!
Ich wünsche allen Lesern ebenso schöne Momente und allzeit dicke Fische!
Macht’s gut bis zum nächsten Mal.
Team Imperial Fishing Ungarn
www.imperialbaits.hu
20. November 2013 at 08:57
Hallo Werner,
hattest Du die Boilies bei der Herstellung auch schon geflavoured
…und wenn ja wieviel ml hast Du dabei verwendet ?
MfG Thorsten