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Die Fangorgie am großen Fluss
von Stefan Fiedel & Christoph Lusser
Hai an alle Blogverfolger!
Wir waren mal wieder auf Tour im gelobten Lande. Ein Trip der Extraklasse liegt hinter uns. 80 Tiere aus einem der größten Flüsse Frankreichs standen zum Schluss auf unserer Liste. Die Laichzeit war voll im Gange, einfach klasse! Keine Ahnung warum einige so ein riesen Problem damit haben. Zu dieser Zeit hat man es mega einfach die Fische zu lokalisieren und wenn man dann noch bedacht füttert, kann man wahre Sternstunden erleben.
Überall platschte und krachte es. Wir fandens goil!
Karpfen bei ihrem Liebesspiel…
Wir nutzten diese Zeit aus um die Fische zu lokalisieren und anschließend auch zu fangen!
Abgelaicht vom feinsten. Diese Recken kennen keinen Schmerz!
All Abentliches Szenario. Drillen vor wunderbaren Kulisse!
Als dieser Fisch hoch kam wurde Chris sehr nervös. Eine „Goldorfe“ der Königsklasse!
Im Gepäck hatte jeder von uns über 100kg Boilies in 24mm Durchmesser und nochmal soviel Partikel, die bis zum Schluss unserer 10 Tagestour alle weggefressen waren. Osmotic Spice und der Klassiker Fish waren mal wieder der richtige Weg. Wir legten tennisfeldgroße Plätze an direkt vor riesigen Krautfeldern, wo die Fische zwangsweise zu ihren Laichgründen vorbeischwimmen mussten.
IB Carptrack Fishoil ist im Fluss der Mangnet!
„Futter bei die Fische“ war unsere Devise. Osmotic Spice und Fish Boilies waren der weg zum Erfolg…
iBoat 260. DAS Boot für den mobilen Angler!
Simple Montagen sind im Fluss ausreichend. Normal nehmen die Tiere dort die Köder ohne Argwohn auf. 35cm ummanteltes Vorfachmaterial, wovon am Haken ein paar Zentimeter abgezogen sind, erwiesen sich als perfekt. In Verbindung mit großen Steinen die sich beim Ablassen auch einmal ein bisschen verdrehen können, waren die länger gewählten Vorfächer recht wichtig.
Um das Thema Steine nochmal hervorzuheben:
Wir benutzten kompakte Steine, die den Schwerpunkt sehr Zentral hatten, um die Verdreherei fast komplett auszuschließen. Ja das Thema Haken ist im Fluss auch nicht zu vernachlässigen. Starke Fische, Hindernisse und kiesiger Boden sind bestimmte Faktoren, die auf den Haken vernichtend wirken. Ich muss den Carp’R’Us ATS Centurion 2000 hier mal wieder in den Himmel heben. Wir hatten bei 80 Fischen keinen Aufbieger! Gerade mal 2 Schlitzer und nach ca. drei Fischen waren die Vorfächer so in Mitleidenschaft gezogen, dass wir sie samt Haken (den wir noch hätten fischen können) weggeworfen haben.
Wir benutzten Gewichte ab 1kg aufwärts. So blieb die Falle auch bei stärkere Strömung und bei mächtigem Wind sicher liegen.
Steine, Big Eye-Wirbel und Fahrradschlauch. Kostet fast nix und im Fluss ist es sehr wichtig, dass die Bleie bzw. Steine sofort nach dem Biss weg sind. So kommt der Fsch gleich vom Grund weg und man kann ihn frei drillen.
Carp’R’Us ATS Centurion 2000 Gr.4, 35cm ummanteltes Vorfach, wo die ersten cm der Ummantlung abgezogen sind…
Viele Fische kamen nachts, was wir darauf schoben das sie tagsüber mit laichen beschäftigt waren und nachts wieder etwas Nahrung aufnahmen. Die Morgenstunden waren allerdings am produktivsten. Als ich wegen des starken Windes eines morgens einen Fisch vom Ufer aus drillen musste, passierte dann das, was sich sicher schon viele gewünscht haben…
Langweilig wurde es nie
Der Fisch stand tief vor der Krautkannte und ich kam nur schwer an ihn ran. Die Watstiefel waren schon lang mit Wasser voll gelaufen. Als ich dann fast an der Kante zum tiefen Wasser stand, kam der Fisch zum ersten Mal an die Oberfläche, im Schlepptau zwei wilde Milchner. Schon das war richtig Krass! Der Kescher lag schon an der wellenaufgepeitschten Kante des Krautes als ich den Fisch, der am Haken hing, hineinzog. Es musste so kommen und einen Augenblick später kamen die zwei Milchner auch noch in den Kescher geschossen, wobei einer das Übel erkannte und in der Hochzieh-Bewegung die Flucht ergriff. Ich konnte es nicht glauben, aber manchmal springen einem die Fische sprichwörtlich in den Kescher… 🙂
Nun hatte ich Zwei in Einem und lief mit dem Kescher im Wasser zu unserm Platz. Chris wurde wach, weil er ein lautes Lachen hörte. Als ich ihm diese Story erzählte, mussten wir erst mal um fünf Uhr morgens eine Flasche aufmachen! Drills der Extraklasse bot uns dieser gewaltige Fluss. Starke Strömung, Windböhen über 100km/h und Schlafentzug machen es zum echten Abenteuer. Ich könnte jetzt noch einige Zeilen hier schreiben, aber wie heißt es so schön: Bilder sagen mehr als tausend Worte!
An alle Leser noch einen erfolgreichen Sommer. Genießt die warme Jahreszeit, denn der Winter wird komme!
Nachfolgend noch einige Bilder…
Auch die Waller ließen sich nicht bitten und so konnten wir Glattmänner bis 2,30m rausprügeln!
Als wir diesen Fisch fotografierten, lief im Hintergrund bereits die nächste Rute.
Bei hohen Temepraturen mega wichtig. Wasser geben
Krasses Tier 😉
Das dieser hier ordentlich Druck gemacht hat, muss ich ja nicht erwähnen, oder? 🙂
Der Ginster steht in seiner vollen Pracht. Ein Blütenmeer umgab unseren Platz!
Christoph mit einer BOMBE!
2m Waller – HEFTIG!
Und wieder ein dicker Schuppmann…
Ein Flusskämper der dem Gerät massiv abverlangte!
Einige Jungs und Mädels waren dann doch in der Gewichthebekategorie.
Einer von zwei Spieglern.
Wir sahen zwar einige beim Laichen, doch die Schuppinskis waren immer schneller…
Er mochte uns und jeder konnte ihn mal in die Cam strecken!
Erst fing ihn Christoph, vier Tage später und einen Kilometer entfernt, durfte ich ihn dann auch mal auf den Arm nehmen.
Es wurde Dunkel und in die Ruten kam fast jeden Abend bewegung, in Form von Vollruns 🙂
Im Wasser war der Rücken dieses Fisches fast weiss. Einfach eine Perle der Natur!
Schuppmannalarm!
In der Abendsonne…
Wir genossen diese Zeit…
Und immer wieder ALARM!
Einer nach dem anderen, wir hatten alle Hände vol zu tun!
Vorallem Nachts hielten uns die Fische auf Trapp!
Flusspower!
BIG ONE!
SMALL ONE 🙂
In der letzten Nacht zog ich doch tatsächlich an Christoph vorbei…
Kraftsau… Die Drills waren der Hammer!
Krasses Tier, alle Flossen wurden von weißen Rändern gesäumt.
Normal sackten wir keine Fische.
Doch Tiere die in der Morgendämmerung kamen kurz in Slings…
Prall gefüllt ging es Richtung Laichgebiete…
doch dann lag da noch ein leckeres Häppchen mit einem Haken!
Pro Nacht gab es im Schnitt nur ca. vier Stunden Schlaf. Aber wer wird sich beschweren…
Sie lagen meist nicht lange auf ihren Plätzen.
Bis Mitternacht waren immer beide abgeknallt!
Voll mit Laich, wir kamen genau zur richtigen Zeit!
Wir fingen alle Formen und Farben…
Zerrt se Raus,
Stefan Fiedel & Christoph Lusser
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