Klaus Schneiderhan – Team Imperial Baits
Als die Idee von Imperial Baits geboren wurde, das Wissen und die Kenntnisse von 5 erfahrenen Karpfenanglern in eine Produktrange mit einzubringen, war ich von Anfang an begeistert und glücklicherweise mit von der Partie. Mir gefiehl der Gedanke, aus diesem „Pool“ langjähriger Erfahrung und mit den besten Zutaten eine Köder Palette mit zu kreieren, die es in dieser Form noch niemals gab. Schon nach sehr kurzer Zeit war uns allen klar, dass Imperial Baits mit seinen zum Teil außergewöhnlichen Zutaten sehr schnell seine Anhänger finden wird.
Die vielen Stunden des Testens und verbessern haben mir sehr viel Spaß und noch mehr Fische gebracht.
Mein höchster Lohn hierfür ist, wenn Karpfenangler diesen Köder einmal ausprobieren und damit tolle Fische fangen und mit diesen Baits mehr als nur Zufrieden sind.
Versucht es einfach mal selbst und Ihr werdet sehen……
„Nur“
Klaus „Eso“ Schneiderhan
Ostern 2005
Es ist Karfreitag und endlich habe ich Feierabend. Wie verabredet treffe ich mich mit einem meiner besten Angelpartner am Wasser, genauer gesagt am Neckar. Der Wasserstand war zwar immer noch nicht ideal, aber dennoch wollten wir unser Glück herausfordern.
Das Set-Up steht, die Eisen liegen top und der erste Kaffee mit Bailey schmeckt besonders gut.
Es dauert nicht mehr lange, bis mein Bissanzeiger zum ersten mal schreit. (Bild) Dieser wunderschöne Spiegler konnte dem Carptrack „Monster-Boilie“ nicht wiederstehen.
In der Nacht von Freitag auf Sammstag konnte ich noch einen kleinen Karpfen und eine Barbe landen, bevor der Regen einsetzte. Am nächsten Vormittag mussten wir dann feststellen, dass der Neckar erneut wieder gestiegen war und dass die Strömung zu stark wurde. Kurzentschlossen fuhren wir an einen kleinen legendären Privatpool. Aber auch hier folgte uns der Regen und dazu kam noch ein kalter Ostwind. Es wurden dennoch einige schöne Fische gefangen. Diesen wahren Prachtburschen mit 18 kilo konnte ich für einen Moment mein Eigen nennen. Leider war dieser Trip wieder einmal viel zu kurz und erneut zähle ich die Tage bis ich wieder ans Wasser kann.
Klaus „Eso“ Schneiderhan
Auf die schnelle noch nach Frankreich:
…und dann habe ich es auch noch geschafft für 36 Stunden angeln kurzfristig nach Frankreich zu fahren.
Der Gewässerabschnitt war bis zu 7 Meter tief. Jedoch legte ich keine Rute tiefer als 2.20 Meter ab. Eine Rute platzierte ich mit Carptrack Liver Boilies 1 Meter vom Ufer entfernt in 1 Meter Tiefe. Gegen Abend als ich gerade die Rutenspitze ins Visier genommen hatte, kam darauf der Biss.
Kurze Zeit später glitt der Osterkarpfen zurück in die Freiheit und alles schien gut, währe da nicht dieser franz. Opa gewesen der uns am nächsten Morgen mit übelsten Beschimpfungen weckte und uns vorwarf wir hätten sein uraltes Holzboot, dass er in der Nähe des Angelplatzes am Ufer befestigt hatte, beinahe zum Kentern gebracht, da es voll Wasser war.
Wir hatten damit beim besten Willen aber nichts zu tun, eher ware die Ursache die vielen Löcher in dem morschen Holz, der Regen der letzten Tage und vielleicht die Wellen der Schiffahrt. Er war nicht zu beruihgen und es war Ostermontag. Wir legten kurzer Hand sein Boot trocken und er war glücklich – wir auch
max nollert
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