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Ein langer Weg
von Felix Reichert
Mitte diesen Frühjahres setzte der „Karpfenvirus“ bei mir ein. Ich hatte fortan nur noch diesen einen Zielfisch und war besessen!
Die ersten Fische bis 12 Pfund waren relativ schnell gelandet. Nach vielen kleineren Fischen wollte ich mich steigern und setzte mir die 20 Pfund Marke zum Ziel. Ich fischte mit einfachen aber effektiven Rigs, an denen ich bis jetzt nur 3 Aussteiger hatte. Ich fütterte nur Imperial Baits Boilies und fischte mit V-Pop Up Rigs oder Schneemännern. Ich fing bei jeder Session Fische, allerdings mit Gewichten bis maximal 19 Pfund. Es sollte einfach noch nicht sein… 🙂
Ich bemerkte aber, dass ich mich mehr und mehr mit dem Karpfenangeln befasste und sah eine ständige Verbesserung meiner Leistungen. Durch bessere Futtertaktiken kam ich zu deutlich solideren Fangergebnissen. Dies änderte trotzdem nichts daran, dass ich bis November 2014 keinen Fisch fing der 20 Pfund übertraf. Ich fischte verschiedene Boilies, probierte neue Rigs aus, fischte nur Sinker oder nur Pop Up, alles brachte am Ende Fisch… doch der 20 Pfünder blieb noch aus!
Im Frühjahr lernte ich Stefan Istas kennen. Ihm habe ich viel Wissen zu verdanken, welches ich aufsaugte! Dies fing an bei der Wahl des richtigen Geräts, bis hin zum versorgen und präsentieren der gefangenen Fische. Danke Stefan für diese erstklassige Unterstützung! Ausserdem lernte ich im Sommer auch Max Nollert kennen, welcher ein sehr netter und sympathischer Mensch ist und durch Imperial Baits und sein komplettes Team eine grandiose Köderrange auf den Markt gebracht hat. Max und Stefan sind absolute Vorbilder für jeden Karpfenangler, der so wie ich noch den ein oder anderen Tipp gebrauchen kann. Ich denke jedoch auch, dass man nie aufhören sollte zuzuhören und voneinander zu lernen, egal in welchem Alter!
Doch Ende November kam dann der erhoffte „Big One“!
Ich fütterte meinen Spot 3 Tage mit Imperial Baits Boilies vor und fischte dort zwei Tage. Die ersten Fische die meine Hakenköder fanden waren die üblichen Größen…
Doch Sonntags um 11:00 Uhr lief meine Rute erneut ab und ich erlebte einen Drill, den man nicht mit einem der vorherigen Fische vergleichen konnte. Nach fünfzehn Minuten tauziehen konnte ich einen traumhaften 36 Pfund Spiegler über meinen Kescher ziehen. Wahnsinn! Dieser Fisch hatte meine Erwartungen weit übertroffen – ich war so HAPPY!
Einen Freudenschrei konnte ich nicht unterdrücken. Der Fisch biss auf einen Schneemann bestehend aus einem 20mm Monster-Liver Boilie, sowie einem 16mm Uncle Bait „The Pop Up“. An diesem Tag verließ ich überglücklich den See und gewann durch diesen Fisch mehr Vertrauen in meine Methoden.
Es war ein langer Weg, aber es hat geklappt und ich bin infiziert mit dem KARPFENVIRUS!
Petri Heil und Good Carping
Felix Reichert
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Mein Jahr an der deutschen Mosel
von Roland Gründler
Herbstmorgen
Ich liege noch in meinem Schlafsack, die erste Nacht meiner Herbstsession ist vorbei. Im Morgengrauen denke ich über meine vergangenen Sessions des Jahres nach. Die Ruten liegen an dem erfolgreichen Platz vom letzten Jahr. Aber noch keine Aktion. Eine gute Gelegenheit ein paar Zeilen über dieses mit Höhen und Tiefen gezeichnetes Jahr zu schreiben.
Wie verlief mein Jahr?
Anfang Mai, eine Woche geplanter Urlaub bevor mein Beruf mich für 3 Monate ins Ausland zwang. Die Wassertemperatur der Mosel lag bei 14 Grad, Tendenz steigend. Mein neuer Platz war eine Stelle mit keinerlei spektakulärer Unterwasserstruktur. Typisches Mosel-Flussbett im Strom, abfallende Kante mit leichtem Gefälle bis zur Fahrrinne hin. Wassertiefe im Bereich der Kante ca. 3,00 Meter. Der Bereich in dem ich meine Köder präsentierte war 3,20 Meter bis 3,70 Meter tief. Strömung mäßig. Diese Gegebenheit hieß für mich nicht nur ein neuer Platz zum letzten Jahr, sondern auch eine andere Taktik wählen. Denn in 2014 befischte ich einen Stillwasserbereich der Mosel. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Fische hier von Natur aus aufhalten liegt, nach meiner Auffassung, bei weniger als 50 Prozent. Warum ich ausgerechnet diesen Platz gewählt habe? Ich bin mir sicher dass unsere Freunde diesen Bereich passieren, um in die im näheren Umfeld liegenden Laichgebiete einzuziehen. Weiterhin bietet mir das räumliche Umfeld die Möglichkeit, die eine oder andere Stunde mit meiner großen Tochter am Wasser zu teilen.
Das erklärte Ziel: bis zu meiner Abreise im Mai „einen auf die Schuppen legen“!
Das zu erreichen wird nicht leicht, dessen war ich mir bewusst. Also muss die Vorbereitung perfekt, die Futterstrategie durchdacht und das Glück mit mir sein. Der vermutliche Laichplatz und Aufenthaltsort, welcher im meine Karten spielt, liegt ca. 150 Meter unterhalb meines Angelplatzes. Somit war meine Futterstrategie klar. Oberhalb des vermuteten Laichplatzes beginne ich einen breiten Futterteppich anzulegen und verlagere diesen täglich um 30-40 Meter in Richtung meiner Stelle. Aufgrund der Entfernung reicht eine Fütterung von 3 Tagen in diesem Fall nicht aus. Daher kalkulierte ich im ersten Versuch mind. 7 Tage ein um die Fische, sofern welche da sind, langsam an meinen Platz heran zu führen.
Die Futtertaktik
Meine Fütterungen erfolgten größten Teils mit Partikeln und entsprechender Zugabe an Boilies in der Größe 20 mm, welche vom letzten Jahr noch übrig waren. Geschmacksrichtungen Uncle Bait „The Boilie“, Elite Strawberry und mein geliebter Osmotic Spice Boilie sollten den Erfolg bringen. Den Partikeln wurden noch im Wechsel „IB Carptrack Powder & Liquid, „IB Carptrack inL & inP sowie Gele in den passenden Geschmacksrichtungen der gefütterten Kugeln beigegeben. Damit hoffte ich einen attraktiven Futterteppich anzubieten.
Ich war bestens ausgestattet!
Ob dieser Plan wohl aufgegangen ist?
Zwei Wochen vor dem geplanten Urlaub begann ich Ende April meinen verrückten Plan in die Realität umzusetzen. Jeden Tag zur gleichen Uhrzeit – „Futter bei die Fische“ – um nach sieben Tagen den ersten Versuch zu starten. Freitagnachmittag, alles bereit für den Test! Voller Vorfreude machte ich mich ans Werk und zog die ersten Kugeln des Jahres auf´s Haar. Natürlich die auserwählten Sorten welche ich bereits beim Füttern verwendet habe. Ruten ins Wasser und abwarten. Das erste Geräusch meiner Bissanzeiger ertönte schon bald, wobei die Freude über Fische am Platz meinerseits sehr verhalten ausfiel. Einen Döbel nach dem anderen durfte ich aus den Fluten bergen, aber von den erhofften Karpfen fehlte jede Spur. Mit dem gescheiterten Plan im Kopf legte ich die Ruten am zweiten Tag, noch vor der Morgendämmerung, an die gleichen Positionen und grübelte über eventuelle Verbesserungen nach. Bis zum Urlaub hatte ich ja noch eine Woche Zeit, aber was könnte ich ändern? Vielleicht aber auch einfach nur abwarten…
Da schrie er!
Mein Bissanzeiger spielte sein Lied nur kurze Zeit später und wollte gar nicht mehr aufhören, bis ich endlich die Ruten in die Hände nahm. Sofort der erhoffte Gegendruck am anderen Schnurende, nein das war keiner der dickköpfigen Fressgesellen – das war einer den ich wollte! Mit zitternden Beinen und einem gehörigen Überschuss an Adrenalin sowie ein wenig Freude über meine Futterstrategie, schob ich den Kescher unter den ersten Schuppenträger des Jahres und zugleich den Ersten aus dem Flussbett!
Mein Plan war aufgegangen!
Eine Woche früher als eigentlich gedacht…. Sieben Tage hatten gereicht? Oder war der Fang nur ein zufälliger Besucher? Das würde ich wohl erst eine Woche später in meinem Urlaub erfahren, denn der Rest des Wochenendes blieb ohne weitere Fische… selbst die Döbel stellten die Fressphase ein.
Die Woche wollte nicht herumgehen, aber jeden Tag zur selben Zeit „Futter bei die Fische“! Samstag früh raus und noch im dunklen die Ruten auf Position gebracht. Das Wetter hatte sich in den sieben Tagen abgekühlt, es wurde windig und regnerisch. Zum Fischen eigentlich nicht verkehrt dachte ich mir und wie aus der Erfahrung des letzten Wochenendes, hieß es dann einfach nur abwarten. Doch für das Warten blieb einfach keine Zeit… Noch nichtmal den Kaffee in der Hand und schon rannte ich dem ersten Dauerton entgegen. Was nun folgte sprengte alle meine Wünsche, Träume, Vorsätze, Hoffnungen und Erwartungen, sofern man diese beim Angeln in der Mosel haben darf. Als ich den Kescher schloss traute ich meinen Augen kaum, doch die Waage lieferte Sekunden später den Beweis.
Neuer Mosel PB!
…noch einmal wiegen zur Kontrolle, aber die Waage hatte sich entschieden wiederum bei 21,3 kg stehen zu bleiben. So ein Fisch aus der deutschen Mosel ist wohl mehr als eine Seltenheit und noch lange nicht jedem vergönnt. Ich hatte ihn auf meiner Matte liegen, doch etwas fehlte… meine Kamera! Sch… Ich mobilisierte Frau und Kinder und alle Handy´s die zu finden waren. So ein Fisch – das muss abgelichtet werden! Nachdem wenigstens das Nötigste im Kasten war, tanzte ich noch vor dem Frühstück (und noch immer ohne Kaffee) einen Freudentanz um meine Ruten!
Mein Ziel „einen auf die Matte zu legen“ war bereits am ersten Urlaubstag verdoppelt, was will „Mann“ mehr und ich war mir sicher alles richtig gemacht zu haben.
Mein großer DANK geht auch an die „Zauberkugeln“ aus dem Hause Imperial Baits!
Dieser Tag sollte mir in Erinnerung bleiben, aber in einer Form, die mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war. Erst einmal die Rute wieder ins kühle Nass und einen schönen heißen Kaffee, dachte ich mir. Zu mehr als 100% befriedigt wollte ich den Rest des Tages genießen… doch viel Zeit blieb mir nicht!
Keine Stunde später der nächste „RUN“. Erneut eine Art des eigenen PB, denn noch nie war es mir gelungen mehr als einen der Schuppenträger, innerhalb von 24 Stunden diesem schweren Wasser zu entlocken. Doch heute war mein Tag!!! Der zweite Spiegler auf meiner Matte!
Es ging weiter und weiter…
Wie schon gesagt, dass sollte mein Tag werden, denn schon wieder lief die Elite Strawberry Rute erneut ab. Zwölf Uhr mittags! Meine Matte sollte an diesem Tag nicht trocken werden. Ein super schöner Schuppi mit 15,2 kg – ein krönender Abschluss für diesen Tag!
Mein ursprüngliches Ziel war zu diesem Zeitpunkt schon völlig fern und alle Zweifel an meiner Strategie hatten sich bereits in Luft aufgelöst. So ließ ich den Tag „wie unter Drogen“ zu Ende gehen. Sternstunden an der Mosel, andere Worte fallen mir dazu nicht ein. Der Rest der Woche bescherte mir bis zum Ende des Urlaubs je einen Fisch, so dass am Urlaubsende die satte Zahl von 7 Fischen „zu Buche stand“!
Frühjahr: Mehr als TOP!
Zurück in Deutschland von meinem Auslandseinsatz und sofort ging es an die neue Köderzusammenstellung. Nachdem ich mich entschieden hatte nicht immer mit dem gleichen Ködern zu fischen, sollten es im Sommer der Worm Up und Monster’s Paradise richten. An dem Osmotic Spice Boilie hielt ich ebenso fest.
Taktik natürlich die Gleiche – „never change a running System“! Der Platz, natürlich der vom Frühjahr. Geplante Dauer der Session, soweit wie möglich den ganzen 3 wöchigen Urlaub. Der Rest ist in diesem Fall schnell erzählt. Wer jetzt glaubt, dass ich an das Frühjahr anknüpfen konnte, der liegt leider falsch! Nachdem für mein Befinden die Wassertemperatur mit 24 Grad ein wenig zu warm war, freute ich mich über den Einzug von einem Polartief, welches mir Abkühlung versprach. Leider blieb dieses länger als erhofft und aus einer kleinen Abkühlung wurden mehr als 2 Wochen mit Sturm, Regen, Regen, Regen und Kälte. Die Wassertemperatur fiel in dieser Zeit um ganze 6 Grad. Völlig untypisch für diese Jahreszeit…
Die Strömung legte durch den ständigen Regen zu und brachte mir entsprechend viel Grünzeug an die Schnüre und Barben, Barben, Barben. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, aber die lieben anscheinend Worm Up. Von Karpfen weit und breit keine Spur. In der letzten Woche fing sich das Wetter endlich ein wenig, aber jetzt wollten selbst die Barben meinen Köder nicht mehr. Selbst ein Wechsel auf den Spot des letzten Jahres brachte keinen Erfolg. Wenigstens ein Foto habe ich in dieser Zeit aufgenommen, das hier nicht fehlen sollte. Wenn die Ruten lange genug liegen, dienen sie wenigstens den Vögeln als Aussichtsplattform.
Bringen Eisvögel (normalerweise) nicht Glück???
Sommer: Verbucht als Lehrgeld – FLOP!
Jetzt saß ich bei meiner Herbstsession. Anfang Oktober und es war sehr warm, am Tag absolutes T-Shirt Wetter mit strahlend blauen Himmel. Seit dem Polartief im Sommer war die Wassertemperatur relativ stabil geblieben bzw. leicht gesunken. Nebel lag auf dem Wasser. Eigentlich gar nicht so schlecht. 5 Tage gefüttert… Aber diesmal war das Ziel nicht die Rinne, sondern der Spot aus dem letzten Jahr im Stillwasserbereich. Leider ist der letzte Abschnitt dieses Berichtes auch der kürzeste. So kurz, wie der eine kurze „Pieper“ an meinen Bissanzeigern, in den drei Tagen…. Ende.
Herbst: Ganz kurz gesagt – FLOP!
Das jetzt keiner denkt ich bin am Boden zerstört, nein bestimmt nicht! Meine Erfahrungen an der Mosel wurden dennoch dieses Jahr, wie bereits im letzten Jahr, übertroffen. Mehr als einen PB kann man sich ja eigentlich nicht wünschen, davon hatte ich sozusagen auch gleich mehrere. Es gibt halt immer Tage an denen es nicht so läuft. Das sollte man immer im Hinterkopf haben, bevor man sich ans Wasser setzt…
Daher Dankeschön für diese Sternstunden im Frühjahr und an das ganze Imperial-Baits-Team für den einzigartigen Support und die täglich geleistete Arbeit, damit wir unseren Spaß haben. Immer weiter so!!!
Roland Gründler
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Fang auf Carptrack Paste
von Enrico Oschinski
Enrico sendete uns dieses tolle Bild seines 17kg schweren Spieglers, den er auf die neue Carptrack Liquid-Powder Paste fing.
Enrico Oschinski
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Imperial Baits Amino Complex Liquid & Amino Complex Powder
Durch und durch auf Erfolg getrimmt, denn die besten flüssigen und trockenen Imperial Baits Carptrack Additive geben als POWER-Complex all das was IB derzeit zu bieten hat.
Amino Complex in Liquid und Powder geben den eingesetzten Ködern das besondere EXTRA um bessere Fänge zu erzielen, gerade in schwierigen Situationen, wie z.B. Beißflauten, Spotungenauigkeit, hoher Angeldruck etc., erreichen die stark wasserlöslichen Produkte die Geschmacksrezeptoren der Karpfen und lösen den für uns so notwendigen Fressreiz aus.
Ob nachträglich von außen benetzt oder bereits dem Boiliemix hinzugefügt, die verschiedenen IB Carptrack Additive arbeiten sowohl als auch und tunen Ihren Karpfenköder auf höchstem Niveau!
Die erfolgreichsten Teamangler setzen schon viele Jahre auf eine Mixtur dieser Carptrack Additive, um alle besonderen Eigenschaften zu kombinieren und damit immer einen unschlagbaren Köder zu fischen. Dieser äußerst vielversprechenden und erfolgreichen Methode sind wir nachgegangen und haben nun die gesamten trockenen Carptrack Additive zu einem Amino Powder sowie die gesamten flüssig Additive zu einem Amino Liquid vereint.
Die Mitnahme von vielen verschiedenen Dosen ist nicht mehr zwingend notwendig!
Individualisten haben sie, wie wir wissen, dennoch am liebsten alle im Bag!
PURISTEN jedoch lieben das kleine Gepäck!
Und das kann dabei herauskommen… 25 kg Flusspower!
Damit ersparen Sie sich die Mitnahme von vielen verschiedenen Dosen und das Zusammenmischen am Wasser. Alles was Sie für die maximale Lockkraft brauchen, ist Amino Complex Liquid und Amino Complex Powder, indem wir die verschiedenen Additive in perfekter Rezeptur hinsichtlich Aminosäurenprofil und Proteingehalt miteinander verbunden haben.
MAXIMALE Aminosäuren Power, unverwechselbarer Geschmack und Geruch, höchste Wasserlöslichkeit = KARPFENMAGNET der Extraklasse!
Empfohlene Dosierung: 25 – 50 g/ml pro kg im Mix oder als Benetzung von außen
Besonderheiten Amino Complex Powder
IB Carptrack Betain ist mit 5% an der Mischung beteiligt. Betain ist hygroskopisch und bindet Feuchtigkeit – auch die aus der vermeintlich trockenen Luft!
Beim Benetzen der Boilies von außen, braucht man damit nicht unbedingt eine Flüssigkomponente um das Powder am Boilie zu fixieren. Ein guter Boilie besitzt eine gewisse Restfeuchtigkeit derer sich Betain zusammen mit der Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft zu nutze macht und damit eine schöne, gleichmäßig haftende Kruste um den Boilie bildet – in Sekunden!
Trotzdem empfehlen wir zusätzlich nach Angabe Amino Complex Liquid hinzuzufügen, um sich die einzigartige Aminosäuren Power und abweichende Art der Verteilung von Flüssigkeit unter Wasser zu Nutze zu machen!
TOGETHER WE ARE EVEN STRONGER!
Das Amino Complex Powder besteht aus:
Powder 35%
inP 25%
Liver 10%
Proteinconcentrate 10%
Squid-Liver flour 10%
GLM full-fat 5%
Betain 5%
IB Carptrack Amino Complex Powder 150g = 14,90 €
IB Carptrack Amino Complex Powder 500g = 29,90 €
Das Amino Complex Liquid besteht aus:
Carptrack Liquid 19,5%
inL 19,5%
Liquid Amino 60%
NHDC – Das Original 1%
IB Carptrack Amino Complex Liquid 300ml = 14,90 €
IB Carptrack Amino Complex Liquid 1000ml = 29,90 €
Und das kommt dabei raus wenn man all die attraktiven Carptrack Additive zusammen mischt! 🙂
Ob Max hier einen Schluck selbst genommen hat? 🙂
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