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FISCH und FANG sucht 10 Liquid-Powder Pasten Tester!
Quelle: https://www.fischundfang.de/Service/Aktuelle-Meldungen/Liquid-Powder-Paste-10-Tester-gesucht
In Karpfenanglerkreisen ist die neue Carptrack Liquid-Powder Paste von „Imperial Baits“ eingeschlagen wie eine Bombe. Viele kapitale Karpfen wurden in den letzten Wochen mit diesem Teig überlistet.
Die Carptrack Liquid-Powder Paste lässt sich problemlos um einen Boilie oder Pellet kneten. Im Wasser löst sie sich sehr langsam auf.
Beim ersten Testfischen konnte Thomas Kalweit, Onlinechefredakteur der Fisch und Fang, auf Anhieb eine schöne Barbe mit der Paste überlisten.
Die intensiv riechende Paste wird um den Boilie herumgeknetet und löst sich im Wasser ganz langsam auf. Max Nollert von „Imperial Baits“ ist sich sicher, dass sich noch ganz andere Fischarten mit seinem Teig an den Haken locken lassen. Für Störe, Teichforellen und andere Friedfischarten sieht er großes Potential. Deshalb hat er 10 Dosen mit Paste für unsere Leser zum Testen zur Verfügung gestellt.
Erfolgreicher Test beim Barbenangeln, sogar einen Barbendrill überstand die Paste problemlos.
Thomas Kalweit hat die Paste vorab für uns beim Barbenangeln getestet. Hier seine Einschätzung: „Ich habe das neue Fertigteig-Produkt ausprobiert. Die Liquid-Powder Paste hat einen appetitanregenden Umami-Geruch – irgendwas zwischen Hundefutter, Schweinebraten und Fischmehl. Besonders interessant ist aber die Kaugummi-Konsistenz. Wie ein zwei Stunden durchgekauter Hubba-Bubba lässt sie sich problemlos um den Pellet kneten, hält problemlos in der Strömung einige Stunden und gibt langsam das Aroma ab. Die Barben mögen die Paste jedenfalls! Bei englischen Barben-Spezialisten ist der sogenannte „Paste-Wrap“, ein mit Teig ummantelter Pellet oder Boilie, seit Jahren der beliebteste Köder. Bei der Auswertung von langjährigen Fanglisten hat sich gezeigt, dass mit Paste immer besser fängt. Die Liquid-Powder Paste löst sich in starker Strömung über einige Stunden auf. Im Stillwasser soll sie sogar über 10 Stunden den Köder ummanteln.“
Als Tester bewerben
Wenn Sie die Liquid-Powder Paste testen wollen, dann schicken Sie uns unter dem Betreff „Liquid-Powder-Paste“ bis spätestens 18. Januar 2015 eine kurze Bewerbung an die E-Mail-Adresse: info@fischundfang.de. Bitte geben Sie Ihre Postadresse und die Fischart an, die Sie mit der Paste gezielt beangeln wollen. Die Redaktion wählt die besten Bewerbungen aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bis spätestens 31. März sollte dann ein kurzer Testbericht – idealerweise mit Fangbild – zurückgemailt werden.
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IB Lady Claudia Darga steht auf Carptrack Liquid-Powder Paste!
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Fängige Paste – Das KARPFEN Magazin hat getestet!
KARPFEN-Mann Gregor Bradler ist ein Fan von Teig-Einsatz beim Karpfenangeln, deshalb hat es ihn natürlich brennend interessiert, ob die neue Liquid-Powder Paste von Imperial Baits funktioniert. Nach einer Nacht am Wasser steht fest: Der zähe und intensiv riechende Teig bringt Fisch!
Liquid-Powder Paste bringt dicke Karpfen in den Kescher!
Der Chefredakteur Gregor Bradler mit einem großen Karpfen über 20 Kilo, beim aller ersten Ansitz mit Liquid-Powder Paste!
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Give me 4 – Pimp my Bait Box + Liquid-Powder Paste = 35 € anstatt 48,50 €!
Lieferumfang:
300 ml Carptrack Liquid = 9,90 €
100 g Carptrack Powder = 7,90 €
150 g Carptrack inP = 10,90 €
300 ml Carptrack inL = 8,90 €
180 g Carptrack Liquid-Powder Paste = 10,90 €
Gesamtpreis der einzelnen Additive = 48,50 €
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Jetzt erhältlich: Geoff Anderson Leaf Power Hoodie
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Beim Karpfenangeln spielt die richtige Kleidung eine entscheidende Rolle, denn nur so können wir dem Wetter trotzen und bei allen Bedingungen vollen Einsatz zeigen.
Das Leaf Fleece Hoodie mit glattem Außenfleece- und angenehm weichem Innenfleecematerial lässt hinsichtlich Tragekomfort keine Wünsche offen.
Das dünne Material verfügt über eine außergewöhnlich gute Wärmehaltung. Es ist zudem dehnbar und hoch atmungsaktiv, dadurch bleibt der Körper trocken und warm.
Um den Tragekomfort zu erhöhen wurden die Nähte in einem besonderen Verfahren sehr flach gehalten. Die einstellbare Kapuze und verstellbarer Jackensaum sorgen für eine perfekte Passform. Das Material ist äußerst robust, langlebig und pflegeleicht.
Details:
– Farbe: Leaf
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– glattes Außenfleece
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Sternstunden an der Mosel
von Thomas Keutmann
Hey Jungs,
das ständige vibrieren in meiner Hose machte mich Irre! Bei Frank Heller schien es also zu laufen! 😉
Ständig erhielt ich neue Informationen von Frank und IB Lady Selina Kürner, die an der französischen Mosel saßen. Zu der Zeit hinderte mich leider noch die Arbeit daran mich sofort auf den Weg zu machen. Der Schnitt der beiden lag bei 4-6 Fischen pro Nacht, was mich natürlich total heiß machte! So, ein letzter Blick auf die Uhr – endlich Feierabend! Ab ins Auto und vor lauter Vorfreude das belgische Tempolimit vergessen. Mist – einige Kilometer später klingelte es auch schon im Radarkasten… Na toll dachte ich: „Das fängt ja gut an“ Aber egal, ich wollte endlich ans Wasser und Fische fangen. Am „River“ angekommen gab es erst mal ein Bier zur Begrüßung, doch dabei staunte ich nicht schlecht, da sich das Wasser ununterbrochen mit großen Krautfeldern Fluss abwärts bewegte. Patrick Härer, Freund von Selina, fand in seiner Kiste noch eine Rolle dünne Schnur, womit Sie sich den Grundbaustein einer erfolgreichen Session gelegt hatten. Hierzu später mehr…
Es konnte also endlich losgehen, 5 Tage Flussabenteuer!
Bevor wir die Ruten auf unseren Spots platzierten, hieß es Futter „pimpen“! Als Köder verwendeten wir die Worm Up Boilies und selbstgerollte Boilies aus dem Carptrack Fish Mix. Bedeckt wurde das Futter zuerst mit inP…
…und zusätzlich mit IB Carptrack Squid-Liver Mehl
Um dem Ganzen noch die perfekte Aminosäuren-Lockwirkung zu geben, benutzen wir IB Carptrack Liquid Amino. Dieser Zusatz löst bei unseren Rüssel-Freunden einen enorm hohen Fressreiz aus – bewährt und easy!
Der erste Fisch der Tour ließ nicht lange auf sich warten. Noch am selben Abend besuchte ein schöner Schuppi meinen Futterplatz und war promt am Haken!
Der morgendliche Nebel brachte auch zugleich immer mehr Fische 😉
Dieser Schuppenkarpfen aus dem Fluss biss auf einen 24mm Fish Boilie vom Imperial Baits.
Und der nächste ließ nicht lange auf sich warten…
Der Weg zum Erfolg?
Pimpt Euer Futter und erlebt selbst, wie schnell und dauerhaft das Futter von den Fischen angenommen wird – there is no better way to fish!
Noch schnell eine Kelle Futter drauf, damit unsere Freunde auch genug zu fressen bekommen.
Und ab ins Wasser damit 😉
Ich liebe dieses Geräusch wenn geiles Futter einschlägt 🙂
Fische in dieser Dimension liefen am laufenden Band.
Hier ein kleines Krautmonster aus der Mosel!
Und wieder zurück mit Dir in Dein nass-kühles Element
Und nun zur Taktik und der dünnen Schnur:
Da die Tore der Mosel in verschiedenen Abschnitten geöffnet wurden, trieb jede Menge Dreck auf der Oberfläche. Dieser Dreck drohte sich in unseren Schnüren zu verfangen. Patrick hatte jedoch eine super Idee und besorgte eine dünne Schnur, welche wir an einem Baum befestigten, um dann wiederrum an dieser die Hauptschnur zu befestigen. Trick bei der ganzen Sache ist, dass die Hauptschnur nur die letzten Meter ins Wasser geht, nämlich genau über unseren Spots. Der Rest der Schnur, blieb ohne Wasserkontakt in der Luft und verlief so bis zum Rod Pod. Hier hatten wir kein Schiffsverkehr, sodass wir so angeln konnten.
Hier sieht man genau den Verlauf der Schnur und die am Baum fest geknotete Reißleine.
Ich hoffe man erkennt es ungefähr 🙂
Die Taktik schien super zu funktionieren, denn wir konnten jeden Fisch ohne Probleme landen und ablichten.
Und schnell wird der nächste Fisch zur Fotosession vorbereitet 😉
Es lief! Ja es waren regelrechte Sternstunden, die wir hier verbrachten!
Über diesen Fisch freute ich mich besonders, denn wir legten eine Rute knapp 200 Meter weit am Ufer entlang und lenkten sie 2-mal um. Nachdem der Fisch ablief, hieß es ab ins Boot und der Kampf konnte beginnen. Nach knappen 15 Minuten aufregendem Drill hielt ich dann diesen Burschen in meinen Händen und war überaus glücklich, trotz der Größe!
Immer auf der Suche nach neuen Spots, denn die alten wurden plötzlich nicht mehr so gut angenommen und brachten keine konstante Fangquote mehr.
An unseren neuen Spots angekommen, fanden wir jede Menge freie Stellen, die darauf hindeuteten, dass sich dort zahlreiche Karpfen zum fressen aufhielten.
Erst den Boden abtasten und dann genau ablegen.
Bei der Rückfahrt hielt ich die Rute immer hoch genug, so dass sich die Algen nicht direkt in der Schnur verfangen konnten.
Das iBoat 260 eignete sich super für 2 Mann. Man hatte Platz genug um die Ruten ab zu legen und ausreichend zu drillen. Ein echtes Raumwunder! Schaut es Euch auf den Messen an und staunt selbst, wie geräumig diese Boote sind.
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Nicht nur die Ruten standen unter Spannung, auch wir waren sehr gespannt, wann der nächste Karpfen ablief.
Und dann der Augenblick auf den wir die ganze Tour hingearbeitet hatten…
Der erste BIG ONE ging ans Band!
Der Fisch der alles veränderte – 21 Kilo geballte Mosel-Power
Nachdem wir den Fisch gekeschert hatten, guckten Frank und ich uns an und wussten genau, dass es endlich soweit war. Nach etlichen kleinen Fischen, lief hier endlich die erste Granate ab!
Hier ein kurzes Video zu diesem Mosel-Traumfisch:
Momentaufnahmen die man einfach festhalten musste 🙂
YEAAHHH – und jetzt ließen wir die Kronkorken knallen und genossen das verdiente Bierchen. Es blieb aber bei einem oder vielleicht doch 2-3 🙂 hehe!
Nicht nur uns sah man an, dass wir von den schlaflosen Nächten so langsam kaputt waren…
Wieder einer auf 24mm Fishboilies für Frank!
Tagsüber war es schön warm, doch die Nächte waren kühl und feucht…
Worm Up und die neue Carptrack Liquid-Powder Paste. Ein Bündnis für die Ewigkeit!
Ein letztes Mal hieß es Ruten scharf machen und abwarten was die Nacht so bringt…
Es war die längste der schlaflosen Nächte…
8 Karpfen liefen auf dem Hotspot und hielten uns wach! Doch auch sie hatten irgendwann ein Erbarmen. Sie wollten uns bevor wir nach Hause fuhren, wenigstens noch ein bisschen schlafen lassen. 🙂
Das spricht doch wohl für eine erfolgreiche Nacht oder?
Unser Plan ging voll auf und unsere Imperial Baits Carptrack Boilies haben ihren starken Part dazu beigespielt, das diese Flusssession in purem Erfolg endete.
Leicht anzusehen, was das iBoat 260 in den 5 Tagen durchgemacht hat. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie robust und geräumig diese Boote sind. Springt ruhig auch mal in dem Boot auf den Hochdruckluftboden, dann wisst Ihr warum man diesen von der Stabilität her mit einem gewöhnlichen Einlegeboden vergleichen kann. Vorteil, erist viel leichter und schneller aufgebaut.
Pflege muss sein. Nass und dreckig beim Einsatz – kein Problem!
Trocken und sauber zu Hause, kommt auch nicht so schnell die Maus!
Und zum Schluss passierte mir beim Einpacken dieses Missgeschick… Aber egal die Tour war einfach unbeschreiblich geil und da kann man auch mal über ein kaputtes Zelt hinweg sehen 🙂
Wir packten unser Auto und verließen die Stelle guten Gewissens, denn am Ende kamen wir auf genau 30 gefangene Karpfen. Viele kleinere Fische haben wir gar nicht erst fotografiert. Doch für diesen einen großen, diesen einen an den man sich immer zurück erinnert, diese 21 Kilo Karpfen aus dem Fluss…! Für den hat sich jede Minute dieser Tour gelohnt! Mit dem richtigen Equipment, Erfahrung und Leidenschaft aber vor allem den richtigen Lock und Futtermitteln gelingt es! Solche Brummer sind für jeden erreichbar! Abenteuer ist das was man draus macht!
In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Erfolg am Wasser und bei Euren Angeltrips!
Thomas Keutmann
Team Imperial Fishing Germany
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Imperial Fishing sucht weiteres Personal:
Bewerbungen an: info@imperial-fishing.de
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HAPPY DAY!
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