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Messerückblick Carp Germany in Sinsheim
Wir bedanken uns bei allen Kunden für Euren Besuch an unserem Messestand in Sinsheim
– DAS WAR ECHT SUPA!
Gerne möchten wir Euch in diesem Messerückblick einige Impressionen der diesjährigen Carp Germany präsentieren. Die Messe war ein voller Erfolg und auch am Sonntag morgen füllte sich die große Messehalle zunehmend mit Besuchern. Damit hatten wir nicht gerechnet, wir errinnerten uns an die Carp Germany 2012 zurück, bei der durch Schneechaos viele Besucher zu Hause blieben. Die große Messehalle lässt noch viel Luft nach oben, sodass wir nächstes Jahr vielleicht eine noch viel größere Messe erwarten können. Wir sind gespannt!
Im IB Carptrack Baitkiosk:
Es bedienten Sie links: Thorsten Illig
rechts: Stefan Istas
Beide mit neuem IB Poloshirt, auf welchem hinten rechts der „Carptrack“ Schriftzug gestickt ist.
Unser neustes Teammitglied Patrick Scupin alias „Padde“ oder „Scupi“, beriet Euch bei den Additiven und der äußeren Benetzung von Boilies.
Stefan Istas zeigt was fängt!
Der große IF Tacklebereich!
In der Beratung und dem Verkauf standen von links nach rechts: Heinz Windeck, Stefan Uhrig, Jan Federmann und Julian Jurkewitz
Vor unserem Baitkiosk sammeln sich stets die Menschentrauben!
Hier gibt es allerhand zu probieren…
„Na nu, eine neue iBoat-Größe für Kinder?“
Was hat es damit auf sich? Keine Angst hier geht es nur um ein Schaufensterboot, also nicht für den aktiven Einsatz gedacht.
THE TACKLEMAN!
Heinz Windeck in BeratungsACTION!
Wir hatten nur sehr selten eine Verschnaufpause! Der Messestand war von Morgens bis in den späten Nachmittag hinein gerammelt voll. Wir freuten uns über viele tolle Gespräche rund um das Thema Karpfenangeln – was sonst?
zum vergrößern klicken
In der Mitte unser neuer „Uncle Bait“: Frank Heller
Er präsentierte unseren verführerisch gut riechenden und schmeckenden Uncle Bait „The Boilie“ sowie die neuen Pop Ups, Dip und Gel!
Da konnte keiner widerstehen!
Die Seitenansicht des Baitkiosk
Thorsten Illig steht auf der „Yummy“ Seite und verbreitet die süßen Geschmäcker der Carptrack Boilie Range!
Bei den Additiven wurde viel gefachsimpelt und Erfahrungen ausgetauscht.
Kein Wunder, denn der Boiliepimp mit Carptrack Additiven ist facettenreich und es gibt viele verschiedene Möglichkeiten die hoch attraktiven Produkte zu kombinieren um den Karpfenschmaus unwiederstehlich zu gestalten. Der Renner ist nach wie vor die „Give me 4“ Pimp my Bait Box zum Vorteilspreis von nur 29,90 €!
Jan Federmann hinter unserem unschlagbaren Rutenangebot „GET TWO FOR ONE!“
Hier wurden Ruten krumm gebogen um die spezifischen Aktionen der 4 unterschiedlichen Modelle zu testen.
Julian Jurkewitz am Carp’R’Us Stand
Hier erfahrt Ihr stets worauf es wirklich ankommt, welche verschiedenen Produkte in welcher Situation zum Einsatz kommen und wie einfach fängige Rigs sein können.
Wir sagen bye bye und sehen uns auf der
Carp Expo Germany – Berlin / Brandenburg am 22.02.2014 wieder!
Team Imperial Fishing
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Bring me the Power!
von Patrick Scupin
Smartphone-Ladestation schnell und unkompliziert selbst gebastelt…
Geht doch ganz einfach!
Im Zeitalter der absoluten Kommunikation hat sicherlich nahezu jeder Karpfenangler eines dieser tollen und praktischen Smartphones bei seinen Ansitzen dabei. Zum einen ersetzt ein Smartphone unser altes Mobiltelefon und bietet darüber hinaus gewaltig viele zusätzliche Features, wobei man über deren Sinnhaftigkeit selbstverständlich diskutieren kann. Ich selbst brauche keinen DVB-T Fernseher und (noch) kein Tablet am Wasser, doch auf mein stromfressendes Smartphone möchte auch ich nicht mehr verzichten. Manchmal tut es aber auch ganz gut ein paar Stündchen oder gar Tage nicht in den Händen von Marc Zuckerberg (Facebookgründer) gefangen zu sein. Es ist schon verrückt, wie uns dieses soziale Netzwerk in seinen Bann zieht. Aber zugegeben – ich telefoniere abends wahnsinnig gerne mit meiner Frau, checke bei längeren Sessions das Wetter und lese auch gerne zwischendurch eine E-Mail.
Austausch – alt gegen NEU!
Gerade letztere Option hilft oft weiter um bereits vom Bedchair aus mache Sache zu erledigen oder anzuleiern. Fluch oder Segen?!
Worin mir wahrscheinlich jeder recht gibt, ist der über alle Maßen wahnsinnig hohe Energieverbrauch der Smartphones. Ich selbst verwende ein recht aktuelles Gerät Samsung, aber selbst wenn nur besagte kurze Telefonate oder 2-3 Nachrichten geschrieben werden, hält der Akku keine zwei Tage. Benötigt man seine Wecker-Funktion, muss das Teil sogar über Nacht an bleiben.
Was tun also bei einer längeren Session?
Genau, wir kaufen uns einfach noch mehrere Ersatz-Akkus für einen Haufen Geld oder nehmen am besten ein zweites Handy mit. Das ist natürlich absoluter Quatsch! Aber irgendwie müssen doch wieder Elektronen, sprich umgangssprachlich Energie auf den Akku… und genau darum soll es in meinem heutigen iBlog Beitrag gehen!
Mit wenig Utensilien, minimalem Aufwand, kleinen Handgriffen und wenig Geld könnt ihr in Eigenbau Eure eigene Ladestation für Smartphones / Handys basteln.
Selbstverständlich lassen sich auch tragbare DVD TVs, Laptop, Tablet, Kameraakkus und Co. damit aufladen.
Vorneweg ist natürlich die Sonne ein interessanter und sicher nicht außer Acht zu lassender Faktor um seine ganzen Akkus aufzuladen. Mittels Solarpanel haben wir gerade im Sommer eine gute Stromquelle. Oftmals sind die äußeren Bedingungen, welche die Fische so richtig in Fresslaune bringen, genau das Gegenteil: Wind, bewölkt, Regen, graue Jahreszeit, später Herbst… Da bringt uns Solar nicht weiter! Es empfiehlt sich auf vorab gespeicherte Energie zurück zu greifen. Nur ein Akkumulator von dem ich Strom ziehen kann ist eine unabhängige Energiequelle.
…noch ein wenig zusammengefasstes Hintergrundwissen bzgl. den oft verwirrenden Worten AKKU(MULATOR) und BATTERIE
Quelle: Wikipedia [https://de.wikipedia.org/wiki/Akkumulator]
Ein Akkumulator, kurz Akku, vom lateinischen „accumulator“ was so viel wie „Sammler“ übersetzt bedeutet, ist ein wiederaufladbarer Speicher für elektrische Energie. Gespeichert wird diese elektrochemisch und ist somit eine galvanische Zelle. Letzteres kennt mancher bestimmt noch aus der Physik, bzw. Chemie oder der Lehrzeit?! Obwohl es sich prinzipiell um einen Akku (also wiederaufladbar) handelt, verschmilzt der Begriff stark mit dem umgangssprachlichen Wort „Batterie“. Eine Batterie ist nicht regenerationsfähig, dennoch hört man diesen Begriff fälschlicherweise oft als „Bootsbatterie“ oder „Echolot Batterie“.
Genug gebabbelt Padde, ab zum kleinen Handwerker-Diplom…
STEP BY STEP – EINE SMARTPHONE-LADESTATION IM EIGENBAU
erklärt und demonstriert von Patrick Scupin
Material (inkl. Kostengünstigen Bezugsquellen):
Ladekabel für Zigarettenanzünder bzw. 12V-Steckdose, entsprechend Eurem Smartphone / Handy / Tablet / Laptop usw.
Zigarettenanzünder, 12V / Einbausteckdose KFZ, Nachrüstsatz / 12 V Adapter
[https://www.amazon.de/gp/product/B00DIRZOOE/ref=oh_details_o06_s00_i00?ie=UTF8&psc=1]
Flachsteckhülsen (6,3 x 0,5 mm)
[https://www.amazon.de/gp/product/B009EO62MS/ref=oh_details_o03_s00_i00?ie=UTF8&psc=1]
Akkumulator = Session Pack Blei-Gel Battery – 12V / 7.0 AH
JETZT für nur 19,90 € im Messeangebot – schlagen Sie zu!
Das Session Pack ist ein hochwertiger, langlebiger Akku, mit dem Ihr Eure Smartphones bis zu 10x aufladen könnt!
Equipment:
– Kombizange
– Abisolierzange / Kabelzange (optimal, nicht zwingend)
Anleitung:
Ihr schnappt Euch den 12V Einbausatz und petzt mit der Kombizange die unteren Kontakte der Kabel ab.
Sachte mittels Abisolierzange ca. 2-3 Zentimeter der Kabelummantelung abziehen.
Denn abisolierten Draht in die Flachsteckhülse einführen und mittel Kombizange durch zusammenpressen der Flügel fixieren. Achtet darauf, dass die feinen Drähte schön Kontakt mit dem Metall der Flachsteckhülse haben!
Beim Verbinden der beiden Kabel mit der eigentlichen 12 V Steckdose, sollte man bzgl. der Polung den positiven Pol in die Mitte einstecken.
(Zumindest so mein Verständnis, anders herum habe ich es nicht probiert…)
Und schon fertig!
…ruck-zuck und jetzt ab ans Wasser!
Bedienung:
…natürlich denkbar einfach.
Man schließt die farbigen Kabel entsprechend den Polen an den Kontakten des Session Packs an.
Plus zu erst!
In die 12 V Steckdose kommt das KFZ-Ladegerät für das zu ladende Endgerät
Bring me the Power! 🙂
…alles auf einen Blick – absolute Weltklasse und super unkompliziert!
Um am Wasser natürlich auch auf Dauer sein Mobiltelefon laden zu können, müssen zu Hause die Elektronen immer wieder auf den Akkumulator gedrückt werden. Um das Session Pack ordentlich aufzuladen, empfiehlt sich ein gutes, zuverlässiges Ladegerät, welches den Akku auch wirklich komplett vollmacht. Dabei sollte man besser gleich etwas mehr Geld investieren und ein gutes Gerät kaufen, mit welchem auch die Akkus für unseren E-Motor usw. aufgeladen werden können.
Ich empfehle: Ladegerät Extreme Charge
Jetzt noch eine Dose Energy Drink „…feel good!“ in die Hand und wirklich alles ist ordentlich mit ENERGIE versorgt… 🙂
Volle Power nach vorne – und nichts kann uns aufhalten!
In diesem Sinne, wir sehen uns am Wasser!
PATRICK „SCUP“ SCUPIN
Team Imperial Fishing
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