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Sommertrip mit Sohn Max, Finn und Manuel
von Stefan Istas
Es sollte wieder ein unvergesslicher Urlaub werden!
Mein Sohn Max und ich waren schon an vielen Orten in den letzten Jahren und warfen unsere Köder in die unterschiedlichsten Gewässer. Jeder Trip hatte seinen ganz gewissen Reiz und immer geschah anglerisch eine Sensation. Auch dieses Mal durchlebten wir in 14 Tagen Höhen und Tiefen und am Ende folgte der MAGIC MOMENT!
Wir freuten uns beide sehr, dass Manuel Zimmermann mit seinem Sohn Finn unsere Frankreichtour mit machten. Manuel hatte seit 10 Jahren Frankreich vernachlässigt und selbst in Deutschland seit 4 Jahren nicht mehr geangelt.
Sein Vorsatz:
„Stefan, wenn ich einen Koi fange oder einen 25 Kilo Fisch, dann bin ich wieder dabei!“
Lassen wir nun die Bilder sprechen…
Ein traumhafter Himmel bot sich uns direkt bei der Ankunft
Mein Freund Dious nahm uns in seinem Boot mit
Gut festhalten Jungs 😉
Captain Dious!
Finn hatte sichtlich Spaß mit Rute und Rolle
Max stand bis zum Hals stundenlang im Wasser um möglichst an die besten Plätze zu kommen
An diesem See gingen zumindest die Väter leer aus, viel zu viel Kraut.
Die Jungs hatten Spaß…
…und schwammen unter den Rutenspitzen mitten in der Mosel
Auto und Anhänger, zu diesem Zeitpunkt sind wir bereits an drei Seen gewesen, doch bislang immer noch ohne Karpfen.
Die Söhne im kleinen Zelt, die Väter im großen
Ein schöner Moment in tollem Licht
Max hatte die Rute von morgens bis spät in die Nacht in der Hand.
Nur ein einziger Regentag zwang die Jungs zum Zeltkino, es lief Armageddon 😉
Dious und Serge, beide werden uns Anfang 2016 auf der französischen Messe in Montlucon unterstützen
Endlich mal ein Fisch für die Väter!
Die Welse fielen über die Crawfish Boilies her
Finn mit einem Wels an den er sich wohl ein Leben lang errinnern wird!
Vater und Sohn – hier geht ein Traum in Erfüllung
Ein schön gefärbter Waller für Manuel
Papa und Sohn mit einem schönen Waller
Wie gesagt: kein Karpfen in Sicht!
Also abbauen und die Nase in den Wind halten! Wir bauten jedes Mal 2 Stunden ab und auf und wussten nie was uns am neuen Ziel erwartet. Es war unglaublich anstrengend, doch es blieb verdammt spannend. Wir fanden einen neuen See, über den wir keine Infos hatten. Manuel legte eine seiner Ruten mitten in den Schlamm, Tiefe 1 Meter, in der Nähe eines Schilfgürtels. Ich selbst wollte dort nicht fischen, obwohl ich zu Anfang bei der Platzwahl die Gelegenheit gehabt hätte.
Mitten in der Nacht bekam Manuel einen Lauf auf genau diese Rute. Ich drillte den Fisch, da ich schneller an der Rute war und übergab Manuel nach einigen Minuten die Rute, denn nicht das es ein KOI oder 25 Kilo Fisch ist. Als der Fisch vor uns hoch kam, schauten wir uns erschrocken und unglaubwürdig an!
Zeitgleich schrien wir „EIN KOI“!!!
Manuels Wunsch ging wunderschön gefärbt in Erfüllung
Unglaublich, das ist kein Zufall, dass ist ANZIEHUNGSKRAFT!!!
Der Knoten war geplatzt…
…endlich fingen wir Karpfen und was für Schöne!
Unser Zeltplatz mitten auf einer riesigen Landzunge
Der Koi Spot direkt am Schilfgürtel
Ich zog meine Ruten dank dem iBoat 160 bis zu 350 Meter weit
Das Rudern brachte Fisch – es lief!
Auch die Schlammrute entpuppte sich als sichere Bank
Ohne Worte – unsere zwei Jungs!
Max bekam das Lächeln nicht mehr aus seinem Gesicht 🙂
Der letzte Fisch am letzten Morgen, wir kommen wieder!
FORTSETZUNG FOLGT!
Stefan Istas
Team Imperial Fishing Germany
Max Nollert: „Nicht alles was stinkt ist schlecht!“ 🙂
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