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„wie gefesselt“
von Stefan Uhrig
Ein weiterer Trip zum großen Baggersee, die Temperaturen stiegen stetig an, jedoch ließ es mir keine Ruhe es erneut dort zu versuchen. Die erste Begegnung verlief mit 3 Fischen in einer Nacht echt traumhaft für mich, doch sollte es dieses Mal auch so werden?
Ich war wie man so schön sagt: „richtig heiß!“
Hatte allerdings nur eine Nacht Zeit…
Der Platz und die Stellen an denen ich zuvor gut gefangen hatte waren in meinem Gedächtnis verankert und ich suchte sie erneut auf.
Ich hatte mich gut vorbereitet und wollte schnellst möglich meine Köder auf den Spot bringen.
Die Sonne schien mir ins Gesicht …I feel good!
Ich fütterte und fischte Cartprack Elite Strawberry Boilies und Fish Boilies in 20 und 24 mm mit V-Pop Pink und einem zurecht gestutzten Flying Hookbait Banana als Snowman.
Eine gute Woche zuvor hatte ich meine Hakenköder in Carptrack Amino Dip Cream und Amino Dip Worm Up eingelegt die jetzt zum Einsatz kamen.
Letzter Montagen CHECK und dann geht’s los!
Die Temptation MKIII kurz „geschnickt“ hinter das angrenzende Seerosenfeld
And than: sitting, waiting, wishing – that’s fishing 🙂
Die iBoxen waren ordentlich gefüllt, wer weiß was hier passieren kann?!
Um 21 Uhr ein Fallbiss, doch der Köder kam mir samt Montage entgegen – schade!
Nach kurzer Köderkontrolle ging es wieder hinaus mit ihm…
Mosquito alarm!
Sweet Dreams und ab ins Land der Träume…
Am nächsten Morgen hatte ich es wieder geschafft IHM einen Bewohner zu entlocken!
Ein handliches Teil 🙂 …gute 25 Pfund und ca. 10 Minunten sportlicher Drill mit starken Fluchten, ließen den Morgen für mich perfekt ausklingen
Macht’s gut! Wir sehen uns am Wasser wieder!
Stefan Uhrig
Team Imperial Fishing
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Sunny Shortsessions
von Matthias Ostler
Gegen 10:00 Uhr wagte ich einen Blick auf‘s häusliche Thermometer und wie ich es schon geahnt hatte, zeigte es mir einen nicht allzu erfolgsversprechenden Wert… – 38° Grad im Schatten. Ich war trotzdem voll motiviert und machte mich auf zu einem sehr stark von Badegästen frequentierten Gewässer.
Nach der Ankunft bahnte ich mir einen Weg durch die Handtücher, Liegen und dem ganzen anderen Zeugs. Ein Ruderboot war schnell organisiert und ich machte mich auf in die gewählte Flachwasserzone. Nach etwa einer Stunde hatte ich zwei Plätze gefunden und einer dieser lag in mitten einer Schilfbucht.
Nachdem die Spots und Futter gesetzt wurden, machte ich mich etwas abseits der Bucht fest und beobachtete das ganze Geschehen ohne zu angeln. Im nahegelegenen Schongebiet hörte man die Fische springen und so machte ich mich voller Zuversicht auf den Rückweg um den Angeltag vorzubereiten.
Zu Hause im Wohnzimmer machte ich es mir gemütlich und begann ein paar Rigs für den morgigen Tag zu binden. Nach einigen Überlegungen kam ich zu dem Entschluss, dass ich ein sehr weiches Vorfachmaterial benutzen werde, das sich sehr gut dem schlammigen Boden anpasst.
Bei den Ködern kam es mir sehr auf die Kombination der richtigen Farbe und des richtigen Geschmacks an. An diesem See sind rötlich gefärbte, fruchtig schmeckende Boilies echte „Bringer“. Also welcher Boilie liegt da näher, als Uncle Bait „The Boilie“?!
Der letzte Check
Am Abend besuchte ich erneut das Gewässer für einen letzten Check der Lage.
Das Wasser war in der Flachzone stark eingetrübt und ich wusste nicht, ob es von den Fischen oder vom starken Hagelschlag stammte, den das Gewitter mit sich brachte. Mit dieser Unbekannten in der Gleichung machte ich mich schließlich auf den Heimweg. Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker um 05:00 Uhr und ich war gespannt, was der Tag bringen sollte. Mit folgendem Satz verabschiedete ich mich von meiner Mutter: „Ich hoffe, dass die Badegäste bleiben, wo sie hingehören…“ 🙂
Meine Mutter lachte und meinte, dass man daran nichts ändern kann. „Recht hat sie wohl!“ dachte ich mir und stapfte mit dem Tackle bepackt zu meinem Platz.
Dort angekommen, wurden zuerst einige wenige Boilies eingebracht, um die Fische an den Platz zu locken. Die Ruten wurden montiert, ausgeworfen und das Warten begann. Ich beobachtete den Spot und nach einiger Zeit stiegen Blasen auf. Die Kulisse am frühen Morgen war ein wahrer Traum und ich genoss den Sonnenaufgang bei einer Tasse frisch gekochtem Tee.
Zwei Stunden nach dem Ausbringen der Ruten lief auch schon der erste Fisch ab. Ein kleiner Spiegler machte auf die relativ große Distanz ganz schön „tam-tam“ und als ob das nicht genug war, zog er in eine Schilfbucht die ich von Anfang an fürchtete.
Ohne zu zögern sprang ich samt Schuhwerk ins Wasser und konnte den Fisch aus jener wieder befreien. Kurz vor dem Kescher krachte der Fisch voll in ein kleines, aber dafür umso dichteres Krautfeld in welchem ich den Fisch leider verlor.
„Nasse Schuhe und kein Fisch, das geht ja schon gut los…“
grummelte ich und brachte die Montage neu aus.
Während Stunde für Stunde verstrich und die Fischaktivität stetig abnahm, nutzte ich die Zeit, um ein paar schöne Fotos der gerade erwachenden Natur zu schießen.
Der Badebetrieb nahm bis zum Mittag extrem zu, sodass ich mich entschied, die Session abzubrechen und diesem Gewässer vorerst den Rücken zu kehren.
Matthias Ostler
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„Bauchfleisch“ am Wörthesee
…mein unglaubliches Wochenende mit Imperial Baits!
von Dominik Sumper
Zusammen mit meiner Freundin ging es an ein Gewässer, das ich mir bereits letztes Jahr zum Ziel gesetzt hatte. Die Session begann im Regen…
Meine Köder lagen in einer kleinen Bucht am Rande eines Schilfgürtels. Ich setzte meine Marker und begann zu füttern. Als Köder diente mir der Carptrack Elite Boilie. Die erste Nacht blieb leider, außer einem gewaltigen Döbel, ohne Erfolg. Für die 2. Nacht suchte ich mir neue Spots. Der eine lag auf etwa 7m Tiefe und der zweite Spot auf einem seichten Plateau in 1m Tiefe.
Um 01:00 Uhr Nachts riss mich ein schriller Ton aus dem Schlaf. Nach einem langen Fight saß der Fisch an einen Baum fest. Alle Bemühungen blieben umsonst, der Fisch wahr weg. Die Nacht verging und ich saß am Steg voller Motivation für die letzte Nacht. Als ich beide Ruten neu gelegt hatte, bekam ich Besuch von der Feuerwehr. Sie hatten eine Übung geplant, bei der sie für ein paar Stunden die Bucht in der ich fischte, mit schwimmenden Ölsperren abgrenzen wollten.
Nach einem ausgezeichneten Mittagessen, es gibt ein paar Vorteile wenn man seine Freundin dabei hat, lagen die Wunderköder kurz darauf wieder im Wasser. Vier Stunden später knallte der erste Fisch ins Schilf. Nach 15 Minuten hartem Drill konnte ich meinen ersten Karpfen des Jahres über die Maschen meines Keschers ziehen. Ein wunderschöner Spiegler mit 18,5 kg. Ich bekam endlich ein Feedback auf meine Montagen, sie funktionierten! Und auch die Elite Boilies liefen!
Kurz darauf rauschte meine zweite Rute ab. Der kurze Drill versprach keinen Giganten, doch ein Spiegler mit 17 kg konnte sich sehen lassen. Die Nacht brach bereits über uns herein und wir begaben uns ins Bett. Doch noch nicht mal eingeschlafen, konnte ich meinen dritten Karpfen zum Landgang überreden.
Ich hatte an diesem Gewässer mit rund 19 Hektar noch nie drei Karpfen in einer Nacht überlisten können, angelte vorher auch noch nie mit Imperial Baits Carptrack Boilies…
Um 4 Uhr morgens der nächste RUUUNNN…
Ich merkte schon am Drill das es sich um einen größeren Wörthersee Karpfen handeln musste. Der Drill raubte mir fast jede Kraft. Das erste Auftauchen des makellosen Spieglers wahr atemberaubend! Nach unzähligen Fluchten, konnte ich ihn in meinem Kescher begrüßen.
Die Waage blieb bei 24,1 kg stehen und ich strahlte über das ganze Gesicht!!!
DANKE Imperial Baits!
Dominik Sumper
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Summertime 2013
von Felix Graf
Hallo ich bin 11 Jahre alt und fische schon seit einiger Zeit auf Karpfen. Diesen Sommer hatte ich wieder einmal die Möglichkeit an einen großen, herausfordernden See zu fahren.
Alle Fische fing ich auf den Carptrack Monster Cold Water Boilie
Auch im warmen Wasser funktioniert dieser, eigentlich für den Winter entwickelte Boilie, sehr gut. Man sollte jedoch beachten, dass er sehr schnell weich wird und daher öfter kontrolliert werden muss. Nicht das man plötzlich ohne Boilie am Haar angelt 😉
Hier seht ihr meine Erfolge während meiner 3 Tages Session…
Den ersten Fisch fing ich schon nach kurzer Zeit.
Die Antwort auf die Frage „Kann man IB Carptrack Cold Water Boilies auch im Sommer fischen?“ lautet JA! Unbedingt sogar!
Es ging weiter!
Die Cold Water Boilies lösen sich sehr schnell und verstreuen rasant ihre Attraktoren im Wasser.
Auch Waller lieben IB Carptrack Boilies!
Danke fürs lesen!
Schöne Zeit am Wasser wünscht Euch Felix
Felix Graf
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Big Fish Session
von Alex Kolacz
Ohne viel vorweg zu erzählen, lege ich gleich los mit meiner nächsten Bilderstory…
20 Kilo Doppelrun! Das erlebt man wahrscheinlich nicht sehr oft…
24,2 Kilo! Meinen alten PB um ein gutes Pfund nach oben geschraubt – GEIL!!!
Beifang-Schleie, lang nicht die Einzige…
Bestes Kino 🙂
Das „Beulenauge“ ein bekannter Fisch!
Meterhecht – der rockt!
Wir begegneten einem Monsteraal! So dick wie mein Unterarm!
Der nächste kampfstarke Schuppi, klein aber fein!
Ein alter Bekannter. Der „Runde“, diesmal mit 17,5 Kilogramm
Ein Berg aus Fleisch – volle Matte!
Ein paar von unseren Fischen hatten komische Merkmale…
Ein schöner Spiegler mit dunkler Färbung
Eine absolute Kugel. Stiernacken und Monsteraugen, aber definitiv zu kurz für sein Gewicht mit 16 Kilo
Eine Granate mit 19,8 Kilo. Bei dem Fisch haben wir uns beide völlig verschätzt.
Einmal noch lachen für die Kamera 🙂
Ferngesteuerte iBox 😉
Ein überlebendes Hechtfrühstück
Ich fing auch schon Mal einen kleine zwischendurch.
Immer dabei: Session Pack 7 AH – 24,90 €
Ich war es satt immer auf mein Handy-Akku zu achten!
Im Baumarkt einfach einen 12 Volt Adapter besorgen und los geht’s!
Bye Bye Big One!
Ein Kämpfer vor dem Herrn!
Wir fingen und fingen… Was für eine Session!
Wieder ein digga Schuppmann
Schöner geht es kaum. Eine Art Fisch des Lebens auf alle Fälle!
Schuppi-Rakete mit 20,8 Kilogramm – WUUHUU!
Meine Imperial Baits Süßigkeiten!
Alex Kolacz
Team Imperial Fishing
20. August 2013 at 09:10
Hi, eine Frage zum 24er vom Wörthersee .. der im Artikel dann als Wörthesee betitelt wird (jaa.. ein Buchstabe ;-)) ) …
ist da die Rede vom Wörthersee in Kärnten/Austria ?? Denn der hat nicht 19ha sondern ~ 2000 ha …
tight lines und grüße aus Ktn
Klaus