Update 06.04.11
Update mit Produktvorstellung „FOR THE BIG FIGHT!“, Tamás Csörgõ, III. Max Nollert Carp Cup, Aljoša Borkoviè, Bernhard Binding, The Quintus Family, Stefan Istas, Philipp Resch, Peter Schuh, Igor Hacar, Philip Luckas, Luka Blazic, Mirko Peraica und Mathias Weber
Ein herzliches Hallo in die Runde der Carp GPS Newsleser
Geschafft! Die Messezeit ist mit dem Abschluss der Wundschuhsee Messe in Österreich beendet und passend dazu schießen die Temperaturen in die Höhe.
Viele schöne Fische sind in den vergangenen Tagen und Wochen an uns gesendet worden.
Tamás Csörgõ läd dieses Jahr zum III. Max Nollert Carp Cup nach Ungarn ein, alle Infos in diesem Update! Paul und Christian Quintus dürften mittlerweile bekannt für Ihre skurrilen Ideen und Fotos sein, so bringen sie uns auch heute wieder zum schmunzeln. Seid über zwei Jahren halten wir jedoch ein ganz besonderen Schmankerl bereit, den wir in den kommenden Tagen und Wochen Ihnen in gebührender Art und Weise darreichen werden.
Stefan Istas vertreibt sich die kalte Zeit mit der Jagdt auf große Hechte bis 1,20m und Mirko Peraica stellt uns seine kroatische Boilieproduktion vor. Viele weitere Bilder und erste Frühjahrs Karpfen von Kunden sowie Teamanglern runden das Frühjahrs Update ab.
break the spring!
Julian Jurkewitz
und schon in wenigen Tagen erwartet Euch The BIG Expo Update!
“FOR THE BIG FIGHT!”
Imperial Fishing Energydrink mit maximalen Tauringehalt
„FOR THE BIG FIGHT!“ bringt neue Energie und die können wir schon mal gebrauchen.
Nach einem harten Arbeitstag z.B. geht`s damit fit auf die Reise direkt zum Angelspot.
Mit neuer Energie bauen wir das Tackle im Nu auf, legen die Ruten ab und sind fit für den schärfsten Drill und dicksten Fisch.
FOR THE BIG FIGHT! sorgt wie alle Energy Drinks für körperliche Ausdauer durch Stimulation des Stoffwechsels, des Kreislaufs und des zentralen Nervensystems.
Der erste Energydrink für Angler dient also zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und zur Vorbeugung gegen Erschöpfung und Ermüdung.
FOR THE BIG FIGHT! – Tag und Nacht gehören dir!
Eiskalt genießen, wenn`s geht!
Einzeldose: 2,19 €
SIXPACK: 11,94 €
Tamás Csörgõ
mit erstem 20 kg + in 2011
Tamás Csörgõ startet direkt am Anfang der Saison durch! Zu seiner letzten Session präsentiert er uns auch gleich das Video dazu:
21 kg Schuppenbaby
Kurze Zeit vorher veröffentlichte Tamás noch diesen Film über das Fischen am:
Raduta Stausee
und hier die Bilder seiner letzten Session…
21 kg Schuppenbaby!
Köder: Carptrack Monster Cold Water Boilies 20mm und FHB Monster’s Paradise 16mm gepimpt mit Carptrack Amino Gel Monster!
ummantelte Boilies mit Carptrack Powder Paste!
III. Max Nollert Carp Cup – Lake Pölöske – Ungarn
2011 wird der dritte Max Nollert Carp Cup veranstaltet!
Wieder mal an dem berühmten „Pölöske“ – See in Ungarn.
Teilnahmegebühr beträgt 480 € pro Team.
Sobald die Hälfte der Teilnahmegebühr bezahlt ist, wird die Teilnahme angenommen.
Bis spätestens 01.08.2011 muß die zweite Hälfte bezahlt werden!
Das Team, welches nicht bis 01.08.2011 bezahlt, verliert die Möglichkeit der Teilnahme.
Bei Absage können wir das Geld nicht zurückzahlen.
Hier können sie sich anmelden:
tamas@imperialbaits.hu
info@imperialbaits.hu
Jeder Teilnehmer enthält eine schriftliche Bestätigung. Bitte geben sie alle Namen der Teilnehmer, sowie vollständige Adresse, Telefonnummer, eMail und Teamname an.
Der Pölöske See ist auf Grund sehr viele Hindernisse und Holz im Wasser ein sehr schwieriges Gäwesser! Alle Teilnehmer, welche einen Inselplatz ziehen, dürfen während des Rennens den Angelplatz nicht verlassen. Deshalb bitten wir Sie an genügend Trinkwasser und Lebensmittel zu denken. Im Notfall können die Teilnehmer uns benachrichtigen, der Veranstalter bietet sofort Hilfe an!
Ablauf: 18.09.2011
08:00 Uhr – Treffen am See
10:00 Uhr – Auslosung der Plätze / nach der Losung fährt jedes Team an seinen Angelplatz
14:00 Uhr – Das Rennen beginnt
Ablauf: 23.09.2011
09:00 Uhr – Das Rennen endet
12:00 Uhr – Mittagessen und anschließend Preisverteilung
Regeln:
– Ein Team besteht aus zwei Anglern. Eine zusätzliche Hilfsperson darf man mitnehmen.
– zum Füttern darf alles verwendet werden, aber als Köder ausschließlich Boilies!
– Es ist zu empfehlen, ein eigenes Boot mit zu bringen. Je nach Bedarf gibt es auch Boote vor Ort.
– Vom Boot aus darf man füttern, drillen und die Ruten auslegen.
– Geflochtene Hauptschnur ist verboten! (bis auf das Vorfach)
– Pflicht ist ein Desinfektionsmittel, sowie eine gut gepolsterte und große Abhakmatte.
– Pflicht ist auch eine Abhackmatte im Boot mitzuführen.
– Bei diesem Rennen zählen nur über 7 kg große Karpfen!
– Ein benachbartes Teammitglied muß beim Wiegen anwesend sein und den Fang mit seiner Unterschrift bestätigen.
– Bei Regelbruch oder unkollegialem verhalten, werden die betreffenden Teams sofort Disqualifiziert!!!
Preise:
1. Platz – 1800 Euro
2. Platz – 1100 Euro
3. Platz – 700 Euro
Der See wird in acht Sektoren aufgeteilt.
Das Team, welches in seinem eigenen Sektor, die meisten Fische fängt erhält von dem jeweiligen Sektor-Sponsoren hochwertige Sachpreise.
folgende Sektor-Sponsoren sind dabei:
Imperial Baits
Fox
Leon Hoogendijk
Amiaud
Carp R Us
Ujmobilok.hu
Solar
Carpmania.hu
Außerdem gibt es noch weitere Gewinne für:
– das Team mit dem Größten Fisch
– das Team mit dem ersten Karpfen über 7 kg
– das letzte Team
– Fair-Play-Preis
Infos: 0036/20-333-9538
Tamás Csörgõ Team Imperial Baits Ungarn
info@imperialbaits.hu
Bilder des letzten II. Max Nollert Carp Cup
als Abschluss noch ein Video
II. Max Nollert Carp Cup
Tamás Csörgõ
Team Imperial Fishing Ungarn
Aljoša Borkoviè
with one day trip
In enclosure I send you pictures from 1 day fishing trip on my local small lake. The lake is hard to fish but IB is again approve his quality.
One of old smart fish hooked on snowman presentation with Carptrack ELITE Boilies 20mm pimped with Carptrack Liquid and Carptrack Powder and V-POP yellow 16mm.
Thank you and have a nice day!
Aljoša Borkoviè
Team Imperial Fishing Slowenien
Bernhard Binding
Saison Auftakt
Aufgrund eines Arbeitgeberwechsels in naher Zukunft müssen Überstunden und Resturlaub noch weg. Deswegen durfte ich das letzte Wochenende inklusive Donnerstagmittag und Freitag mal ans Wasser ziehen. Mit meiner Freundin wurde das schnell geklärt und das Auto am Donnerstag gepackt. Da in unserem Verein unerklärlicherweise der See immer noch 1 Meter Hochwasser führt, musste eine Alternative her. Ein guter Kumpel lud mich daher ein, mit ihm an sein Vereinsgewässer zu fahren, um dort Donnerstag bis Samstag früh zu fischen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Nach dem Stress der letzten Wochen, der mit der Arbeitsstellensuche zusammen hängt, war ich um diese Gelegenheit mehr als dankbar. Da störte es auch nicht, dass das Wasser noch verhältnismäßig kalt war und sich ein Wetterwechsel ankündigte, der von konstant schönem Wetter eine Regenfront brachte. Hauptsache endlich wieder raus ans Wasser (das erste Mal seit Oktober) und abschalten. Allerdings wurde mir auch vorher eröffnet, dass Ende des letzten Jahres mehrere Zentner Satzkarpfen besetzt wurden, um den Stippern Freude zu bereiten. Wenn was ginge, werden es also eher kleine Fische sein.
Das nehme ich aber gerne in Kauf – Fisch ist Fisch und kleine Fische werden auch mal groß! Hauptsache, man hat Spaß, die Strategie geht auf und man ist mit Freunden unterwegs.
Donnerstag wurde pünktlich um 14:00 das Büro abgeschlossen, der Chef verprügelt und das Auto Richtung See gelenkt. Gas gibt es von alleine, da muss man nicht unterstützen. Der See lag „idyllisch“ in Mitten eines Industriegebietes, war mir auch gänzlich unbekannt und somit wurde komplett auf das Händchen meines „Guides“ vertraut, wo man sich denn hinsetzen solle. Ihm war es relativ egal, Hauptsache, die Hütten stehen und die Klicker liegen im Wasser.
Innerhalb der nächsten Stunde wurde das Camp aufgestellt, der Keller für die Behausung ausgehoben und die Raketenabschlussanlage inklusive zweier Stecken aufgebaut. Anschließend flogen die Montagen ins (sehr) kühle Nass. Eine Rute beködert mit einem 20mm Sinker, 16mm Popup und einigen Boilies am PVA, die andere mit einem 20er Sinker, einem 16er Popup und per Wurfrohr wurden noch 2 Hände Boilies großflächig drum herum verteilt.
Danach konnte den Dingen geharrt werden. Kurze Zeit darauf waren auch die Kollegen-Montagen im Wasser verschwunden und die Montage brachte nach knapp 1,5 Stunden schon einen schönen 8 Kilo Spiegelkarpfen an Land.
Anschließend, nach nahezu wieder 2 Stunden, lief die andere Rute auch noch ab. Der Fisch wirkte besser, stieg aber nach kurzer Zeit aus.
Gegen 18:00 lief dann tatsächlich auch meine erste Rute ab und es zeigte sich nach kurzem Drill ein Pflanzenknäuel, in das ein 3,5-Kilo Schuppi eingearbeitet war. Der erste Fisch dieses Jahr – nicht schwer, aber wieder etwas Besonderes – mit einem kleinen Makel: gedrillt wurde der Fisch mit dem Haken an der Seite und nicht im Maul. Kurz nach 9 – einige Bierchen sind mysteriöserweise verschwunden – meldete sich auch mein anderer CarpSounder mit dem obligatorischen düdeldüdeldü und der Hänger wanderte Richtung blank. Nach auch hier unspektakulärem Drill wanderte ein halbstarker, aber doppelt so schwerer fast-Zeiler in den Kescher und die Waage zeigte letztlich7,5 Kilo an. Traumhaft! Fotos machen – zurücksetzen – weiter entspannen.
Die Nacht und der komplette nächste Tag brachten noch einen Fisch mit 3 Kilo ein – ansonsten war am ganzen See Ruhe. Niemand fing, niemand sah Fisch. Alles ruhig. Mittlerweise wurde es auch voller am See.. dennoch stieg die Anzahl der gefangenen Fische nicht an. Die Aktivitäten am Ufer dauerten bis in die Abendstunden und der Tag wurde mit Bierchen und gelieferter Pizza beendet.
Gegen 22 Uhr überkam dann irgendwie alle die Müdigkeit und wir zogen uns in unsere Anwesen zurück – nur noch die Jacke aus und ab in den Schlafsack, dann geht die Nacht… düdeldüdeldüdel.. Ran an die Rute, Bremse zuhalten, Spitze hoch und drillen.. allerdings war der Fisch wieder einer der nicht so großen Vertreter des Sees – was ja aber vorhergesagt wurde. Fisch über den Kescher ziehen, Kescher hoch, abhaken, desinfizieren, zurücksetzen. Anschließend ab in den Schlafsack – endlich! Schuhe und Jacke aus, Füße hoch, schlafen!
Das ging auch gut bis 00:57. Zu dieser Zeit wurde ich durch das bekannte Schreien der Funkbox geweckt. Ein kurzer Blick nach oben aus dem Zelt beim Rennen zeigte, dass die Wolken komplett verzogen waren – deswegen war es auch so kalt (-5°C) und natürlich nur einen Pulli an! Was soll‘s.. da muss man eben durch! Im Drill versuchte ich mal jemanden von den Kollegen wachzubekommen – meine Rufe wurden aber nur mit Schnarchen beantwortet. „Also eben wieder mal alleine verarzten, den guten Fisch, wenn er endlich an Land ist.. ah, da ist er ja.. oh, der ist größer!“ schoss es mir durch den Kopf. „lieber mal die Bremse etwas lösen – aber die Rute arbeitet auch gut gegen“ nach knappen 15 Minuten lag dann der erste bessere Fisch im Kescher. Ein schnelles Wiegen machte aus dem „besseren Fisch“ einen „echt guten“, der auch mal einen Schrei verdient hat – dieser hallte dann auch durch die Nacht- die Murmeltiere wurden aber auch dadurch nicht wach! Also schnell mal in den Sack mit dem Brocken und nach dem Hände-trocknen ab ins Zelt. Im Inneren hat sich auch mal schön Eis gebildet – die ganze Zeltwand am Glitzern. Kapuze auf und ab in den Schlafsack.
Gegen Morgen weckt mich dann erneut die Funkbox – es dürfte 7 Uhr gewesen sein – und sogar die Kollegen bekommen was mit und kommen vorbei, um Keschern zu helfen. Die Begrüßung „na, gut geschlafen?“ beantworte ich mit „nee, zu tun gehabt, da liegt ein 14 Kilo Wecker“ und deute auf den Sack.
Nachdem der gehakte Fisch gelandet ist, wird er fotografiert und zurück ins Wasser entlassen. Anschließend ist der Spiegler aus der Nacht dran, abgelichtet zu werden. Währenddessen geht die Sonne weiter auf und steht schon fast über den Bäumen am Horizont. Nachdem die Fotos im Kasten sind, wird auch dieser Fisch entlassen und die Matte zum Trocknen in die Sonne gehängt. Wir entscheiden uns, Kaffee zu trinken und zu frühstücken, anschließend langsam abzubauen, um nur noch das Nötigste am Platz zu haben. Die Sonne lässt den Tag erwachen und es wird langsam angenehm warm. Die Matte trocknet vor sich hin und es sind nur noch einige nasse flecken erkennbar. Um es vorwegzunehmen: sie blieb nicht trocken. Mitten in den Abbau fiel der Hanger kurz durch um sich langsam in einen Run zu verwandeln. Der Drill war genial und kraftvoll zog mein Gegenüber seine Bahnen in der Tiefe, ohne auch nur einmal an die Oberfläche zu kommen kreuz und quer von rechts nach links und zurück. Nach und nach gewann ich die Oberhand und Meter für Meter Schnur gelangte auf die Rolle, bis nach einiger Zeit ein – im Vergleich zu den vorangegangenen Fischen – „brachialer“ Schuppi in den Maschen des Keschers gelegt wurde. Die Waage gab mir Recht und blieb bei 15,1 Kilo stehen.
Mit diesem Fisch endete dann der Trip tatsächlich noch erfolgreicher als gedacht. Das war die Zugabe zu einem tollen Trip – noch dazu, weil alle anderen am See dieses Wochenende unter 7 Kilo blieben. Selbst alteingesessene Vereinsmitglieder hatten das Nachsehen. Ob es die Taktik oder die Köder waren, sei mal dahingestellt – vielleicht spielte auch nur Glück eine Rolle, oder ich habe die richtige Boilienadel – wer weiß! Dennoch kann die Saison jetzt losgehen – dass sie so weitergeht, bleibt allerdings fraglich!
Also raus – auf der Couch fängt man keine Fisch! Allerdings ist jeder Tag Angeltag, aber nicht jeder Tag ist auch Beißtag!
Bernard Binding
The Quintus Family
mit neuer Köder Idee!
ein neuer Köder… ein Versuch ist es allemal wert!
volle Kraft voraus Käpten Paul!
es hat geklappt… klein aber trotzdem!
Carptrack Liver Boilie 16mm mit V-POP Pink 16mm 14kg
2 Nachmittags Fische auf Carptrack Liver Boilies 16mm gefangen…
The Quintus Family
Stefan Istas
Vertikal Limit
mit dem Gummifisch vom Boot aus an meinem hauseigenen See gelang es mir in kürzester Zeit wunderschöne Hechte zu fangen.
Den „Musky“, ca. 35 cm langer Gummifisch, habe ich einfach kurz über Grund gezockt.
Gut zu sehen war der Biss, die Hechte bissen fast alle auf Sicht, durch das klare Wasser konnte ich sehen wie die Hechte auf den Musky losgingen und Ihn sofort mehrfach angriffen bis sie letzen Endes an ihm festhingen.
Ich konnte Hechte bis 1,20 Meter fangen viele um 80 und 2 Stück um die 90 waren auch dabei.
Eine wirklich gute Abwechslung und Alternative für den Winter.
Stefan Istas
Team Imperial Fishing
Philipp Resch
Saison Eröffnung 2011
19.03.2011
Jeeaaah- Endlich 18! Früh machte ich mich auf dem Weg zum nahegelegenen Angelladen und besorgte noch das ein oder andere Teil. Danach machte ich mich auf dem Weg zum See und schaute mir ein paar Stellen an, welche ich die nächsten paar Wochen unter Futter halten möchte und abwechselnd dort angeln werde. Irgendwann bekam ich Nachmittag´s von einem Kumpel einen Anruf, dass heute zwei Carps bis 9kg gefangen wurden. Keine großen, aber immerhin! Kurz entschlossen belud ich das Auto mit dem nötigsten, um nach Abendessen in der Stadt, noch ans Wasser fahren zu können. Gegen 20Uhr kam ich dann wieder daheim an und lud die restlichen Sachen, welche ich vergessen hatte einzuladen, ins Auto. Gegen 21uhr war ich dann am Wasser. Gegen 22:30 war alles aufgebaut und die Ruten an ihren Spots. Da die Karpfen auf Wurfweite gefangen wurden, beschloss ich mit dem iBoat 160 einen 10m langen Streifen zu füttern und die Ruten dorthin auszuwerfen. Als Futter habe ich Explosiv Stickmix Cold Water Boilies 24m und Monsters Paradise Cold Water Boilies 24mm benutzt, welche ich zusätzlich mit Carptrack inL und Carptrack inP benetzt habe. Gerade jetzt zu dieser Jahreszeit setze ich diese beiden Additive sehr gerne ein, da sie absolut wasserlöslich sind und das Futter attraktiver machen. Als Hakenköder kamen Halfn Half Explosiv Stickmix und Halfn Half Monsters Paradise, welche zuvor einige Stunden im passenden Dip getränkt wurden, zum Einsatz. Um das ganze noch ein wenig aufzupeppen, habe ich kleine PVA-Tüten mit
befüllt und die Hakenköder darin verpackt. Warum das ganze mit in den PVA Beutel packen? Das ist ganz einfach. Da ab und zu kleine Äste,Blätter,etc. vom vergangenen Herbst noch am Grund liegen und der Haken sich ggf. darin verfängt, ist es ratsam in solchen Situationen Stickmixe oder befüllte PVA Beutel zu verwenden. So liegen am Ende am Grund ein kleiner Haufen an Futter und darauf der Hakenköder. So kann man sich sicher sein, dass alles 100% passt.
20.3.2011
Leider kühlte es bis -5Grad Nachts ab. Dementsprechend habe ich dann auch nichts mehr gefangen. Aber ich war am Wasser und habe es versucht. Zuhause vor dem Fernseher fängt man eben keine Fische… Nächstes Wochenende geht’s weiter…!
Bild 0047: Das iBoat 160 im aufgeblasenen Zustand im Auto. Endlich gehört das aufblasen solch kleiner Boote der Vergangenheit an. Nun ist man in der Lage, schnell und bequem ein Boot einzusetzen. Gerade bei Sessions, an denen man erst spät ans Wasser kommt und ggf. im Dunkeln aufbauen muss ist es sehr von Vorteil, wenn man einfach nur den Kofferraumdeckel aufmacht, das Boot aus dem Auto zieht und es ins Wasser lässt. Auch wenn man Abends nach der Schule oder Arbeit ans Wasser fährt, um füttern zu gehen, ein idealer Begleiter. So spart man sich, durch das lästige aufpumpen, Zeit!
Carptrack Monsters Paradise CW und Explosiv Stickmix CW Boilies, benetzt mit Carptrack inL und Carptrack inP. Beide Sorten, in Verbindung mit den Additiven , ein idealer Winter- und Frühjahrsköder!
Kleine PVA Tüten, welche mit dem Hakenköder und dem Carptrack Explosiv Stickmix befüllt sind. So wirft man seine Montagen ohne Verwicklungen an den Platz.
Der Platz…
Endlich geht die Sonne auf! Jetzt kann der gefrorene Schirm endlich auftauen
Kalt war´s!
Leider blieb er auch dieses mal trocken…
In einem der nächsten Updates stelle ich Euch das neue Iboat 260 vor.
Philipp Resch
Team Imperial Fishing
Peter Schuh
Cold water… hot coffee!
Spontan entschied ich mich gemeinsam mit Marcus Schirtz, für eine Nacht an eine kleine Kiesgrubbe, nahe der Mosel zu fahren, um dort die Session 2011 zu eröffnen. Dort angekommen fuhren wir die Ruten mit dem Fishfeeder hinaus und fütterten eine Handvoll gecrushte Carptrack Monster cold water bei. Wir errichteten das Camp, dies musste schnell gehen, weil das Verlangen nach einem schönen Kaffee immens war.
Die ersten Kaffee waren getrunken und das Gemüt hatte sich erwärmt, da lief auch schon nach einigen Stunden die erste Rute. Nach gemütlichen Drill bei 5° Grad Wassertemperatur, durfte ich einen schönen Spiegelkarpfen von 13kg landen, er mochte unsere cold water Baits, wir jetzt unseren hot coffee!
Der Abend zog ein und es wurde klirrend kalt, doch im gemütlichen Zelt bei jeder Menge Kaffee, Big Mac, Cheesburger, Chicken MC Nuggets und Sauhaxe ließ es sich sehr gut ausharren. An dieser Stelle ein herzlichen Dank an Jens und Daniel für die lecker Haxen.
Dann gegen ca. 24 Uhr rannte die nächste Rute los und Marcus war am Zug. Nach einem geschmeidigen Drill bugsierte Marcus einen Spiegler von 17,5kg über den Kescher.
Dieser Fisch würde ebenfalls gebührend mit einigen Kaffees gefeiert. Nach einem langen Gespräch über Gott und die Karpfenanglerwelt, machten wir uns in unsere Schlafsäcke, um gegen 3 Uhr wieder geweckt zu werden. Vollrun… und ich heschte zur Rute. Ein wahnsinnig schöner Drill mit kampfstarken Fisch vollzog sich und während der nächtliche Atmosphäre mussten wir feststellen, dass Schneeregen vom Himmel fiel. Nach einiger Zeit landete ich einen Schuppi von 15,8kg.
Auf den Dritten im Bunde, ließen wir denn Gaskocher noch einmal ballern und dezimierten unseren Bestand an „hot coffee“
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Start, sowie eine glorreiche Session 2011.
Peter Schuh
Team Imperial Fishing
Igor Hacar
Hallo Max,
erstes mal diese Jahr Explosiv Stickmix und 14,5 kg Schuppi!
Igor Hacar
Philip Luckas
das erste Mal Imperial Baits
Hallo mein Name ist Philip Luckas ich bin 18 Jahre alt. Diesen schönen Karpfen konnte ich an dem sonnigen Wochenende auf eine Pop up-Boilie von Imperial Baits (Half’n Half Monster`s Paradise 20mm)
überliesten. Es hat mich ganz besonders erfreut da ich vorher nocht nicht mit den Ködern von Imperial Baits gefischt hatte. Seit kurtzem kenne ich ein Team Mitglied namens Stefan Istas der mit eine Dosen zur Verfügung gestellt hatte. In diesem Sinne noch mal ein danke schön an ihn. In Zukunft werde ich nun mehr die Köder von Imperial Baits einsetzen da sie mich sehr Überzeugt haben.
Philip Luckas
Luka Blazic
on new water
Hallo Max, hallo liebe Newsleser
In the begining of march, I went fishing with Aljosa, only for 24 hours on new water. The ice melt down only two days before my arrival, but I managed to catch few carps. I was using Carptrack Monsters Paradise Boilie 16mm and Carptrack Birdfood Banana Boilies 16mm.
Luka Blazic
Team Imperial Fishing
Mirko Peraica
Boilies drehen in Croatien
Hallo Max!!!
Ich habe auf deine Seite alte Berichte gelesen und ich will euch zeigen wie wir in Croatien Boiles machen und was gibts neues (ich denke am see Pelagiæevo). Letzte Jahre habe ich dort 94 Fische über 15 kg auf selbst gemachte Boiles (mit viele Komponenten von IMPERIAL BAITS) gefangen. Diese Fische sind von 18,1 bis 19,85 kg! Nur Amurkarpfen war 15,5 kg und ich bekomme sie in den drei letzten kampanien. Wenn du hast Interese und Lust gut essen, trinken und schöne Fische fangen dann bist du am richtigen Platz.
Viele grüße aus Croatien!
Mirko Peraica
Mathias Weber
Winterruhe ade!!!
Die Sonne strahlt ins Klassenzimmer, die Seen und Teiche sind bereits offen und man wird immer unruhiger und geiler aufs Fischen. Immer wieder stellt sich die Frage: Warum muss ich hier rumsitzen und kann nicht fischen!? Aber Schule muss sein!
Eines aber steht jedenfalls fest, ich muss ans Wasser. Langsam werden auch unsere Gelben Freunde wieder aktiv, da es im Laufe dieser Woche viele Sonnenscheinstunden gegeben hat und die Wassertemperatur etwas gestiegen ist. Der Wetterbericht sagte jedenfalls für Freitag kein so gutes Wetter voraus, dennoch starteten wir voller Elan durch. Mit einem Freund aus der Schule dachte ich mir eine gute Ausrede (Augen – und Ohrenarzt ^^) aus, schwänzten den Freitag und fuhren gleich an den See. Die Vorbereitungen wurden noch am Donnerstagabend getroffen. Um 8 Uhr piepste es das erste Mal, aber es war nicht mein Bissanzeiger sondern leider nur der Wecker. Schnell aus dem Bett, anziehen und Frühstücken, danach konnte es los gehen.
Gegen 9 Uhr angekommen am See, bauten wir alles auf und legten auf den bereits bekannten Spods ab. Da es schon von in der Früh weg leicht regnete störte uns wenig, denn wir sind ja nicht aus „Zucker“ : )!!!
Nach guten Schweinsmedallions zu Mittag und ein paar Bierchen bei den Nachbarn, gingen wir am Abend dann schlafen. In der Nacht hörte es dann auf zu Regnen und gegen 1 Uhr kam dann auch der Erste Fisch des Jahres 2011! Nach einem kurzen Drill, lag ein schöner 8kg Schuppi auf der Matte und damit war die Session für mich schon gerettet, alles andere wäre nur noch Draufgabe. Am nächsten Morgen meinte es das Wetter gut mit uns und es wurde langsam wärmer. Nach einem Kaffee legten wir dann gleich die Ruten neu aus und gingen auf ein kurzes Schätzchen zu den Nachbarn rüber, die auf dem letzten Platz saßen. Nach ein wenig Quatscherei, schrie mein Delkim um 11 Uhr und ich legte einen 100 Meter Sprint zu meinen Ruten hin. Nach wenigen Minuten Drill, durfte ich einen gewaltigen 18.70kg Schuppenkarpfen über den Kescher ziehen. Nach einem kräfteraubenden Fotoshooting durfte er dann wieder schwimmen. Die Freude nach diesem wunderschönen Fisch war verständlicherweise riesengroß. Nach dem schönen Fang, gönnte ich mir nach einer sehr schmackhaften Pizza, ein kleines Mittagsschläfen, bis so gegen 3 Uhr nachmittags, als mein Delkim wieder um Hilfe schrie. Schon der erste Kescher versuch glückte und die Maschen des Keschers umhüllten einen massiven Fisch.
Die Waage blieb bei 15.5kg stehen Yeah..; ), so kanns ruhig weiter gehen! Danach plauderten wir ein wenig über die bereits gefangenen Fische, als wir plötzlich durch den nächsten Run aus unseren Gedanken gerüttelt wurden.
Nach einem langen Bootsdrill, durfte ich dann einen 13.5kg Schuppi in die Linse halten. Am Abend dann saßen wir auf ein Bierchen zusammen, da auch noch andere Fischerkollegen gekommen waren und gingen danach schlafen. Die Nacht verlief ruhig, was mir und meinem Freund als Langschläfer sehr recht kam. Am nächsten Morgen, wurde ich erst um 8 Uhr von meinem kreischenden Delkim wachgerüttelt. Mit einem Halbschlaf und ohne Schuhe konnte ich einen schönen Schuppi mit 12kg landen. Nach ein paar Fotos wurde auch er wieder released. Danach fingen wir an zusammen zu packen, denn bis 14 Uhr ging nichts mehr und wir traten nach einer erfolgreichen Session, glücklich die Heimreise an. Mit so einem Resultat zu Jahresbeginn hatten wir nicht gerechnet, geschweige denn gewagt zu träumen. Doch wie heißt es so schön: Zur richtigen Zeit am Richtigen Ort!!!
Viel Erfolg und ein dickes Petri für 2011!!! ;D
Lg Mathias Weber
Mathias Weber
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