Update 13.05.2009
Mit Marco Bettin, Tamas Csörgö, Jan Federmann, Manuel Zimmermann, Jake Langley Hobbs, Thorsten und Nicole, Beni aus München und einem Messerückblick 2008/2009.
Hallo Liebe Leser,
ich bin gut aus meinem sonnigen Toskana Urlaub zurück. Wie schön dort doch das Wetter war. Viel Sonne und hübsche Mädels am Pool. Nun wieder zurück in Deutschland nur Regen, Regen und Regen. Besserung ist leider noch nicht in sicht, auch wenn es heute schon einen Tick besser aus sieht – mal sehen…..
Das Aprilwetter hat sich wohl in den Mai verschoben. Aber der Sommer steht vor der Tür und es wird bestimmt auch wieder wärmer.
Nun wünsche ich Euch viel spaß beim lesen vom neuem Update und Ihr könnt sehr auf die nächsten Updates gespannt sein. Es sind ein paar super Fische dabei.
Marco Bettin
Hi Max,
auch an diesem Wochenende war ich am Wasser. Bewaffnet mit Carptrack Fish Boilies und Carptrack Half`n Half Fish ging es am Freitag zum See. Ich bestückte die erste Rute mit einem Carptrack Fish Big Ball den ich vorher im passenden Carptrack Fish Dip eingelegt hatte. An die andere Rute kam ein gedippter Carptrack Fish Boilie und ein Carptrack Half`n Half Fish Boilie. Nachdem ich die Ruten rausgerudert hatte kam auch schon mein Kumpel. Für ihn war es ein neues Gewässer. Wir bauten unsere Zelte auf und grillten anschließend. Um 23 Uhr kam der erste Biss bei meinem Kumpel, ein schöner Schuppi. Nach diesem Fisch legten wir die Rute neu aus und legten uns dann auf die Liegen. Um 2 Uhr kam der nächste Biss, wieder bei meinem Kumpel. Nach kurzem Drill schlitzte dieser leider aus. Morgens um halb 8 wurde ich von dem Bissanzeiger meines Kumpels geweckt, es war ein Spiegler mit ca. 20 Pfund. Mein Kumpel freute sich, denn es war die erste Nacht für ihn an diesem See und hatte gleich 3 Runs. Um 14 Uhr meldete sich endlich mein Bissanzeiger und kurze Zeit später lag ein schöner Schuppi auf der Matte. Er konnte den Carptrack Fish Big Ball nicht widerstehen. Um 20 Uhr kam dann der nächste Biss bei mir auf die andere Rute. Ich merkte sofort dass es ein Großer ist. Nach langem Drill zeigte die Waage 37 Pfund an, es war ein geiler Schuppi. In der Nacht verlor ich leider einen weiteren Fisch. Morgens bauten wir unsere Zelte und Liegen ab und genossen noch ein wenig die Sonne. Um 12 Uhr meldete sich völlig unerwartet der RX von meinem Kumpel. Er konnte jedoch nicht die Rute nehmen, da er gerade sein Geschäft verrichtete. Also nahm ich die Rute auf. Nach kurzem Drill trauten wir unseren Augen nicht, es war ein kleiner aber wunderschöner Koi. Nach ein Paar Fotos beschlossen wir nach Hause zu fahren. Zum Schluss möchte ich mich bei meinem Kumpel bedanken, es war ein super schönes Wochenende mit ihm, mit schönen Fischen, dies werden wir bestimmt wiederholen.
Visible Touch auf den Rollen.
Liebe Grüße aus NRW,
Marco Bettin
Tamas Csörgö – Vertrieb Ungarn
Hallo Max.
Bin gestern vom angeln nach Hause gekommen. Ich war 5Tage fischen und habe insgesamt 31 Fische gefangen mit einem Gesamtgewicht von ca. 400kg. Dabei waren nur drei Fische unter 10kg. Zum Einsatz kamen die Carptrack ELITE Boilies und Monster Liver Half n Half
Carptrack ELITE Boilies immer ein treuer Gefährte.
Viele Grüße und alles Gute,
Tamas Csörgö
Jan Federmann
Doppelschlag am Morgen
Ein blick auf meine Uhr machte mich ein wenig nachdenklich. Es war 4Uhr in der Nacht und ich hatte noch nicht ein piepsen auf meine Bissanzeiger. Die normalen und auch verlässlichen Beißzeiten waren schon vorbei. Hatte ich den etwas falsch gemacht? Haben die Fische schon längst gefressen und nur noch mein Rig liegt ganz alleine auf dieser markanten Sandbank? Ich glaub solche Gedanken haben schon viele von uns gequält. Aber anstatt meine Rute zu kontrollieren oder nachzufüttern sagte mir mein Gefühl, die Ruten einfach liegen zu lassen. Ich wälzte mich auf meiner Liege noch ein paar Mal hin und her. Lang schlief ich nicht. Ich blickte aus meinem Schlafsack, der See lag still und ruhig da. Ich beobachtete, wie die Sonne hinter den Bäumen aufging, ein leichter Wind kräuselte den Weiher in trübe Wellen. Mein blick aufs Wasser ließ mein Herz höher schlagen. An meiner Imperial Fishing Stangenboje war ein Fisch gesprungen. Kaum bemerkte ich diesen Kreis auf dem Wasser, lief auch schon meine rechte Rute ab. Der Fisch zog hektisch Schnur und schoss links an meiner Boje vorbei. Als ich druck machte, schwamm der Fisch rechts auf die Stangenboje zu. Da sah ich dann das erste Mal, den nicht mehr zu missenden Vorteil, der Stangenboje. Sie gab der Schnur nach und kippte einfach um. Kaum war der Fisch mit der Schnur an der Stangenboje vorbei, richtete sich die Stangenboje langsam wieder auf. Bei jeder anderen Boje, wie z.B. einer H-Boje hätte sich der Fisch darin verfangen. Der drill war recht schnell zu ende und ein langer Schuppi stand in meinem Kescher. Gerade als ich den Fisch abhaken wollte, lief meine linke Rute ab. Da mein Kescher schon voll war, kescherte meine Freundin den Fisch mit der Wiegeschlinge. Beide Fischen hatte ich auf meine Lieblinge, die Carptrack Fish Boilies in 16mm gefangen.
Noch hat nichts gebissen.
Imperial Fishing Stangenboje Einfach die beste Boje.
Nur Digge Alda!!!
Jan Federmann
Manuel Zimmermann
Hi Max!
Endlich, der Winter ist vorbei. Es ist Mitte März, die Temperaturen steigen und ebenso meine Lust auf das Karpfenangeln. Ich musste endlich mal wieder an den See, ich denke das Gefühl kennt wohl jeder. Also gesagt getan, das Tackle ins Auto und ab ans Wasser. Die Stelle war schnell gefunden und ich entschied
mich für einen Platz der auch im Sommer Erfolge brachte. Eine Rute legte ich direkt am Ufer ab in ca.2 Meter Wasser Tiefe die andere weiter draußen auf 3,5 Meter. Als Köder nahm ich Zwei Tiger Nüsse die ich mit ein wenig Kork zum schweben brachte und mit Osmotic Spice GEL veredelte. Noch ein paar Tiger´s, Pellets und Boilies hinterher und angerichtet war das Mahl. Später am Abend, als der See ruhiger wurde, bemerkte ich Fischbewegung bei der Uferrute. Wenig später hörte ich weiter draußen einen Karpfen springen. Das ist um diese Jahreszeit und bei der kalten Witterung recht ungewöhnlich für diesen See. Meine Hoffnung stieg und langsam wurde es Zeit für den Schlafsack, kurz vor dem einschlafen dann PPPPPIIIIEEEEEEEEPPPPPPP die Uferrute brachte mir den ersten Karpfen des Jahres 10 Kilo schwer. In de folgenden Stunden konnte ich noch drei weitere Fische auf der gleiche Rute fangen. So mag ich das, erste Tour im Jahr und direkt mit Fisch. Am darauf folgenden Wochenende entschied ich mich dennoch den Platz zu wechseln. So zog es mich in den tieferen Bereich des Sees um dort am Ufer zu fischen. Die erste Nacht verlief ohne Biss. Mittags und am Nachmittag sah ich wieder Fische auf meinen Futterplatz. Am Abend habe ich dann zwei Brassen gefangen. Hoffentlich geht das nicht die ganze Nacht so weiter, dachte ich mir. In der Nacht konnte ich noch zwei
Karpfen so um die 10 Kilo fangen. In der Woche hielt ich mit Kurz Sessions den platz weiter unter Futter um dort am Wochenende wieder zu fischen. Beim aufbauen am besagten Wochenende bemerkte ich Brassen auf dem Futterplatz. Ob die Futtertaktik doch nicht so gut war, vielleicht doch nur Boilies füttern? Erstmal blieb alles beim Alten und so fütterte ich auf jeder Rute ein Paar Tigers, Pellets und Boilies. Es kam dann wohl so wie es kommen musste, die Ruten lagen eine halbe Stunde im Wasser da kündigte sich auch schon mit einem Piep die erste kapitale Brasse an. Ihr folgten dann noch zwei weitere, bis ich im Schlafsack verschwand.
01:00h Piep, Piep mit einem leicht genervten OCH NEE!!!!!! nahm ich die Rute auf. Wieder eine Brasse, dass gleiche passierte dann eine Stunde später noch mal. Um 04:45h das alt bekannte Piep, Piep, Piep. Müde Stampfte ich zur Rute und nahm sie auf. Ich verspürte Druck am anderen Ende und da nahm der Fisch auch schon Schnur. Ich merkte an den Bewegungen, dass es ein guter Fisch war. Kurz vorm Kescher konnte ich mein Herz schlagen hören, das jetzt bloß nix mehr schief läuft. Geschafft, da war er im Kescher im schein der Lampe tauchte ein kurzer bulliger Spiegler auf, der beim wiegen 19,4 Kilo auf die Waage brachte. Was für ein geiles Gefühl nach den Brassen so einen Fisch auf der Matte zu haben.
So dann, ich hoffe dass Euer Jahr auch Erfolgreich begann
Bis dann
Manuel Zimmermann
Jake Langley Hobbs
Hi Max.
Here is my latest update.
I had a great time at the little paradise not too far from Cassien. I arrived on the Thursday with the intention of staying for a week or ten days at the most. I was met with a little hostility from the locals but they soon realised I was not there to ruin their little slice of heaven. Obviously I was hoping to latch into one of the big guns, but I think the fact one of them came out a couple of weeks prior to my untimely arrival, and the other big one may have gone walkies, I was up against it to be honest. The locals seem to think the lake contains a very small head of fish…10 maybe 20 carp. No more!
I started off fishing on the Friday night and had a couple of poisson chat, so I changed my options slightly and fished with baits that would deter the little critters, although the poisson chat in the lake are actually very big! On two rods I fished with very large white V-Pop soaked in the Carptrack Fish DIP and fed with Carptrack Fish Boilies , and I also fished with the 20mm Carptrack Nut Boiliesu> on my two remaining rods.
On Sunday morning I had two carp. The first caught on the Nut Boilies was a most magnificent creature. A mirror weighing 18.3kg and it is a stunning looking fish. Three hours later I was in again, this time from the far margin reeds, and the result was a 20kg common and another fine looking carp. This was taken on the big white V-pops.
I had to wait till Monday evening for my next guest to arrive and the fish was another mirror weighing 17.8kg. That was the last of the action, but I left a few days later feeling three fish from this little lake was more than enough. The lake itself is public water, but is off the beaten track. It is an absolutely stunning lake, reed lined and a really tranquil beauty spot and for that reason I want to keep it’s location and name a secret. Maps are not expensive and there are plenty of waters like this if you are prepared to look. I had the place to myself for most of the time, and I felt very privileged to be there.
Jake Langley-Hobbs & his two dogs.
Team Imperial Fishing
We love to fish!!!
E-Mail von Thorsten und Nicole
Fänge vom Wochenende
Wir waren an einem See im Ruhrgebiet mit ca. 54 Hektar und Fische bis knapp über 50 Pfund. Dieses Gewässer gilt als schwierig. Es gibt Angler die schon seit über 2 Jahren dort regelmäßig auf Karpfen fischen und nur Brassen fangen.
Wir haben nicht angefüttert und ich sage mal für diese Umstände gut gefangen. Nicole hat Ihren ersten Karpfen landen können er ist zwar nicht der größte aber.
Gefangen wurde der kleine Schuppi auf einen Snowman Carptrack Fish Boilie mit einem Carptrack Flying ELITE und das ganze noch mit Osmotic Spice GEL bearbeitet.
Am nächsten Morgen konnte ich einen Spiegler mit 36 Pfund auf meine Snowman Kombination, welche aus einem Half n Half Banane und Carptrack Flying Banana. Meinen Snowman bearbeitete ich natürlich mit dem dazu passenden Carptrack Banana Gel
Viele Grüße vom Niederrhein
Thorsten und Nicole
E-Mail von Beni
Grüß dich Max,
endlich nach langer Winterpause und Forellenbesatz, konnte ich meinen ersten vernünftigen Karpfenansitz starten. Es war Freitag der erste Mai. Eigentlich wollte ich die Tage zuvor noch zwei, drei mal die Plätze vorfüttern, doch aus Schulstress konnte ich das leider nicht tun. Also in der früh des besagten ersten Mai zwei Krautfreie Stellen gesucht und vier bis fünf Hände Carptrack Fish Boilies die zuvor mit Carptrack inL und Carptrack inP behandelt wurden. Danach legte ich die Ruten auf die Spots aus, welche in einer Tiefe von ca. 2 und 4,5 Metern lagen. Am Nachmittag besuchte mich noch ein Freund, den ich überreden konnte, sein Tackle zu holen um mit mir eine Nacht gemeinsam am See zu verbringen. Gegen 18.30 landen dann auch seine Montagen im Wasser. Um 20 Uhr stieg dann der erste Fisch auf einer meiner Ruten ein. Ich merkte schon von Anfang an, dass der Fisch stetig von der Rolle zog, also ab ins Boot und dem Fisch hinterher. Nach einem ca.10 minütigen Bootsdrill, konnte ich den Schuppenkarpfen erfolgreich landen. Er hatte ein Gewicht von 9,8 Kilo. Gegen 24 Uhr lief die nächste Rute, jedoch bei meinem Kollegen. Es war ein kleiner Spiegelkarpfen mit ca. 12 Pfund. Schnell die Ruten noch mal ausgelegt und ab in die Fallen. Ich musste leider schon in der Früh zusammenpacken, da ich in die Arbeit gebraucht wurde. Beim Zusammenpacken biss noch mal ein Schuppi mit ca. 17 Pfund, jedoch wieder bei meinem Kollegen, was mir aber nichts ausmachte, da ich mich über jeden gefangenen Fisch freue, egal von wem er ist!
Ich wünsche dem ganzen Carp-Gps Team noch eine FETTE Saison.
Grüße aus München
Beni
Messerückblick 2008/2009
Was nun schon längst fällig war, ist ein Messerückblick auf die Messesaison von 2008 und 2009. Ich war auf einigen Messen mit dabei und habe dort auch einige nette Leute kennengelernt, interessante Diskussionen gehabt und spannende Unterhaltungen geführt. Vielleicht trifft man sich ja auf der nächsten Messesaison 2009 und 2010. Ich freu mich schon.
Imperial Fishing hat an 15 Messen in verschiedenen Ländern teil genommen und dabei meist einen aufwendigen 10 Meter Stand präsentiert.
Der neue Anhänger war stets ein Hingucker, aber besonders wegen der praktischen Anwendung ist darin investiert worden.
Hier ein paar Eindrücke der verschiedenen Messen und der Vorbereitung.
Max berichtet:
Oktober 2008!
Gemeinsam mit Peter Schuh war ich noch am planen. Wie sollte der Stand erweitert werden…
Marcus Löllmann baute in seiner Firma das neue Standmodul – maßgeschneidert zu den 3 x 3 und 6 x 3 Meter Bannern
Der Hänger kam gerade rechtzeitig als ich mit Markus Paparozzi vom Potrip im November zurück kam
Probeaufbau bei Imperial Fishing an der Mittelmosel
Über die Premiere in Bonn, wenn auch vom Standaufbau anders als gedacht, hatten wir bereits auf diesem Link ausführlich berichtet:
Messe Bonn Update
Braunfels und weitere Messeeindrücke:
Wolfgang immer hart am Limit!
Auf den meisten Messen vertreten – sind sie nicht süß
Er weiß warum – die meisten unter Ihnen auch!
Thorsten Illig war immer in Action
Michael Balewski präsentierte mal wieder u.a. das Bandana in Berlin
Pierre-Michel Lehe aus Lippstadt groofte in Hannover auf unseren „Imperial Baits Club Mix…!“
Kurzvideo Messe Hannover – es hat gegroovt!
Pierre.-Michel, der seit August 2008 einer der drei Mitglieder aus dem Shimano Tribal Team Deutschland ist, hat zudem auf dem folgenden Link ein Video mit einem netten Fisch präsentiert: Video Pierre-Michel Lehe
Messe Wien 2008
Sollte das ein Zeichen sein? Der „Big One“ von Humbaur…
Stefan Istas war natürlich auch dabei.
Staunen am Imperial Baits Stand.
Messe Wundschuhsee
Mit Tamas Csörgö
Messe Zwolle 2009
Das Cover der neuen Triple DVD war damals noch nicht ganz fertig. Wie es wurde sehen Sie hier: Carp Total
Der Aufbau war wieder ein Mal geschafft. Das „Finishen“ (Bernard Hesse neu english) dauert meist am längsten
Messe Bonn 2009 – die 2. im Winter
Heinz Windeck war immer stark im Zubehörbereich, rechts Thorsten Illig bei den Baits und Additivs, auch kritische Fragen sind für ihn kein Problem
Jan Federmann in action
René Rex wartet auf Abnehmer von Monster Cold Water, einer seiner Favouriten um diese Jahrszeit
Messe Speyer 2009
Die fleißigen Helferinnen von Imperial Baits.
Kommentar Max: Jan,Jan,Jan,Jan,Jan…!
Chris Ackermann war natürlich auch da.
Markus Paparozzi
Fabrice Bapst und René Rex
Dieter Markus Stein
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