Update mit,
Dieter-Markus Stein, Stefan Istas, Thorsten Illig, Francois Lalli, Daniel Hermann, Keven Gensty, Markus Paparozzi und Monty Feller, Wuyts Kjell, Alex Deckelmann und das D-Max RIG von max nollert und Bernard Hesse sowie Technostrat – die Angelboote.
Hallo liebe Leser. Heute möchte ich mich kurz fassen, da ich momentan dabei bin mein Angelzeug für die bevorstehende Session zu packen. Ein guter Freund hat mich zu sich an den See eingeladen und morgen geht es nach der Schule Richtung Frankfurt. Werde Euch dann natürlich in den nächsten News über diese Session berichten. Nun wünsche ich Euch viel spaß beim lesen und seit auf die nächsten News gespannt, denn es wurden einige BIG ONES gefangen.
Grüße,
Jan Federmann „THE NEWS MAKER“
Dieter-Markus Stein – er hat ihn wieder!
…das geht ja gut los…..und hoffentlich bleibt es so.
Über den zu langen Winter machte ich mir doch noch einige Gedanken über mein Vorgehen 2009. Nichts sollte dieses Jahr dem Zufall überlassen werden. Die Lektionen des letzten Jahres zwangen dann doch noch etwas zum Umdenken.
Beim Futter soll(te) 2009 hauptsächlich unsere „Perle“,- der Imperial Baits Carptrack ELITE Mix zum Zuge kommen.
Dieser Mix arbeitet durch seine löslichen Inhaltsstoffe sehr gut, da er unter anderem aus Attractants wie 3,5% reinem vollfettem (!) GLM, 6% Carptrack inP (Palatant der 1. Kategorie) einer der besten Attraktoren die ich kenne und dem sehr wasserlöslichen und stark riechendem Karpfenmagnet Carptrack Proteinkonzentrat besteht.
Ein absolut hochwertiger und sehr fängiger Mix, der bei mir nun hauptsächlich ins Wasser und an den Haken kommt…und das mit sichtlichem Erfolg.
Abgerundet wird dies durch Carptrack Powder und Carptrack Liquid – eine unschlagbare Kombi, die ich, wie sicherlich auch sehr viele unter Ihnen, gerne zum Panieren von Boilies und Pellets verwende.
Sehr positiv auch, daß Carptrack Powder und Liquid für diese Verwendung sehr ergiebig ist, also keine Angst in Zeiten der Wirtschaftskrise
Nachahmung sehr empfohlen!!!
Neu dazugekommen und sofort gut angenommen wurde auch der neue Carptrack Elite Strawberry Mix (ab 27.05.2009 im Shop erhältlich), der nun in der Testphase einige gute Fische an Land brachte. Fischmehl mit GLM, inP und Erdbeer Power Powder im Mix und mit Elite Strawberry (Herznote) Flavour abgedreht, einfach eine klasse Kombination – zum rein setzen!
Ich bin mir sicher, dass wir von diesem Mix und Boilie noch einiges hören werden…..
Eine klare Aussage
Ich hatte sie wieder – mit 38,5 kg auf ELITE…
Auch der alte Sack durfte noch mal ran
Es lebe das Carptrack Powder
Herstellung von Liquid-Powder Paste
Ca. 7 Teile Powder und 1 Teil Liquid in der Tüte – kneten – fertig!
Zum Schluss wälze ich es noch Mal im Powder (meine Variante
Auch willkommen
Ein äußerst seltener Gast
Black Spot mit 21,5Kg
Elite und Elite Strawberry – my choice for 2009
Für Zwischendurch
Sie hat sie schon mehrfach bezwungen – aber eigentlich will ich seit geraumer zeit IHN…!
Der kleine Bruder von meinem Zielfisch: sein name ist „Little Joe“. Er hat 20,8 kg.
Wenns so ausschaut, hats geklappt!
…mal gespannt, wie es weiter geht
I love to fish
Dieter-Markus Stein
Stefan Istas
Es gibt wahrhaftig auch noch in Deutschland Gewässer, die unerforscht sind. Ich habe das Glück einen solchen See von ca. 40 – 50 Hektar gefunden zu haben. Schon vor einem Jahr berichtete ich von diesem Juwel in diesen NEWS. Damals konnte ich Fische bis knapp 12,5 Kilo fangen, das Durchschnittsgewicht lag bei 17 Pfund bei 8 Fischen. Der See begleitete mich ständig in Gedanken, dennoch setzte ich mich wieder an mein Hausgewässer wo ich trotz schnellem Erfolg und leider auch zwei verlorenen Fischen, nach ein paar Nächten die Stelle aufgab. Hier war klar, dass irgendwann wieder einer der Dicken im See auf der Matte liegt, doch meine Gedanke schwirrten nur ca. 500 Meter Luftlinie entfernt in „Klein Marokko“ und dies fesselte mich. Max erleichterte mir die Entscheidung indem er mir auf meine Frage hin kurz und bündig „Klein Marokko“ durchs Telefon antwortete. „Neuland, mach was neues!“ waren seine Worte. Es ist ein riesen Aufwand dort aufzuschlagen und den See zu erreichen ist mit Kraft und jeder Menge Sand verbunden. Doch wenn man erstmal hinter den Hügeln angekommen ist, sieht man wofür und warum es die Mühe wert ist. Eine kleine Insel liegt im türkisen Seewasser, die Imperial Longrange 12ft 3,25lb (Prototyp) die ich momentan zu Testzwecken verwende zeigte meiner Montage ohne Mühe den Weg Richtung Spot. Ihr könnt Euch also schon bald auf eine Rute freuen mit genialen Wurfeigenschaften, viel Kraft im Rücken und einer wenn Ihr wollt oder etwa müsst kreisrunden Aktion. Mit Carptrack Cream Boilies ging es an den Start und bereits die ersten Stunden brachten Erfolg. Wenn man ein völlig unbekanntes Gewässer als Erster betritt, hat man keinerlei Anlaufstellen lediglich Vergleiche zu ähnlichen Gewässern kann man ziehen. So kann ich nur vermuten und hoffen und mit meiner Geduld kämpfen die man haben muss an diesem Gewässer. Denn nur die erste Nacht brachte Fische danach war es fünf weitere Nächte bis auf einen Run sehr still um den See. Fakt ist, das Gewässer lässt mich nicht mehr los und ich werde mich dort austoben was das Zeug hält.
Wir werden sehen, was die Zeit bringt – 40 ha sind eine Aufgabe.
Der Mückenschwarm!
Viele Grüße,
Stefan Istas
Team Imperial Baits
Thorsten Illig
Nachdem die Gewässer in unserer Gegend in diesem Jahr bisher wie ausgestorben wirkten, obwohl uns das super Wetter einen tollen Saisonstart erhoffen ließ, ist nun auch mir endlich gelungen, den einen oder anderen Flossenträger auf die Schuppen zu legen. Vorsichtige Futterkampagnen von mehreren Tagen, Stellen – oder Gewässerwechsel brachten bisher nicht den erwünschten Erfolg. Erst ein gut austarierter V-Pop in Gelb , ohne zusätzlich eingebrachtes Futter brachte mir die ersten Fische des Jahres. Um den schwebenden Effekt eines Half n Half zu erzielen, wurde einfach ein längliches Klemmblei in die Bohrung des Hakenköders geschoben und am überstehenden Ende so oft mit der Schere abgeschnitten, bis der Boilie lediglich um „Haareslänge“ über dem Grund schwebte. Danach wurde der Rest des Bleis in den Köder gesteckt und los ging es. Den Fischen scheint es gefallen zu haben, denn alle wurden auf diese Methode gefangen, auch wenn die ganz Großen des Sees noch auf sich warten lassen.
Probiert es einfach mal aus!
Grüße Thorsten
Team Imperial Baits
Francois Lalli
Salut Max
Petit CR de mon retour sur mon Lac de coeur ou j‘ ai passé 4 jours en solo, sur mon petit Zodiac..
La session était vraiment hyper physique et la pêche plutôt dure, avec des conditions météo vraiment pourrit, la baromètre qui faisait le yoyo, entre orage grêle, j’ai eu le droit a tous, sans compter de nombreuse équipe d’Allemand et Hollandais déja en place, et des résultat très médiocre dans l’ensemble.
Heureusement sauf une nuit passé au bord j‘ ai pue faire la chasse au carpes, la pêche en boat est vraiment redoutable, quelque heures au bon endroits permette de tiré sont épingle du jeu, j‘ ai donc pécher cinq poste différent en fonction de la météo du moment, les poissons bougeaient beaucoup, entre orage et ciel bleu il a fallu s‘ adapter et beaucoup naviguer et tous ceci a la rame bien sur, sans compter les allé-retour pour amorcer les futurs poste a pêche..
Bref se soir je suis sur les rotules, j‘ ai pris 5 poissons et une décroche sur 4 secteur différent pas des grosse, de 11.5kg a 15-16kg , par contre la nuit de hier j‘ ai pécher un secteur que j‘ avais préparer, cette session n’aura pas rapporté une géante au team imperial, mais cette dernière nuit apportera au team imperial certainement un des plus beau poisson pour la saison 2009, attention les yeux sa va faire mal, la y a une vrais fusée .
A j’oubliais la dernière nuit j‘ ai arrêter la pêche a minuit, après être tomber a l‘ eau du zodiac, en 6 ans de pêche en boat fallait bien que sa arrive un jour…!
Never Give up
François Lalli
Team Imperial Baits
Daniel Hermann
Hallo Max,
nicht nur die direkte Fütterung mit dem Schlamm/Proteinkonzentrat-Gemisch fängt fische, sondern auch der fast pure Einsatz des Carptrack Proteinkonzentrats. Dieses mische ich gerne zu 50% unter meinen Stick-Mix. Wichtig ist, die Mischung trocken in die PVA Sticks zu füllen, sodass sich unter Wasser die Mischung explosionsartig um den Hakenköder legt!
Keven Gensty
Wie eine Sucht zieht es mich immer und immer wieder an dasselbe Gewässer, mit der Absicht große und schöne Fische zu fangen. Am 31.04 bis 03.05.09 zog es mich wieder mal raus ans Wasser. Als ich angekommen war, war mein erster Gedanke „Oh nein, bitte sind die Fische nicht schon im Laich“. Da das Wasser echt schon sehr warm war. Das wäre echt mies. An meinem Platz machte ich meine Ruten klar und bestückte sie wie schon so oft an diesem See mit einem Cartrack Flying Fruit . Diese Kugeln sind für die Karpfen scheinbar so etwas wie eine Süßigkeit denen sie nicht widerstehen können. Auf die zweite Rute zog ich einen V-Pop Red auf mein D-Rig, welcher mit dem Carptrack Fish GEL bearbeitet war. Dieser Pop Up war ohne jeglichen Geschmack nur mit dem Fish GEL bearbeitet. Scheinbar ist es diese grelle Farbe die, die Karpfen zum anbiss lockt. Ist ja auch schlecht zu übersehen. Ich schmiss sie aus und fütterte noch meine letzten ca. 200gr Carptrack Fruit Boilies und 300gr Carptrack Fish Boilies auf die Stellen, die ich befischte. Jetzt war warten angesagt. Ich verkroch mich in mein Zelt und murmelte mich in meinen Schlafsack. Langsam wurde es dunkel und die bevorstehende Nacht machte sich schon bemerkbar. Ich wurde fast Irre da ich mich immer noch fragte, ob die Fische wohl beißen werden. Als ich doch dann endlich eingeschlafen war weckte mich schon eine Stunde später ein lautes nicht endendes Piepsen. Schnell sprang ich auf und spurtete zu meinen Ruten. Da sah ich, dass es die Rute mit dem bearbeiteten V-Pop Up war. Ich schlug an und sofort riss der Fisch Schnur von der Rolle. Plötzlich dachte ich, dass er ausgestiegen wäre. Aber falsch gedacht, er schwamm mir entgegen. Nachdem ich ihn im Kescher hatte, sah ich das es ein kleiner Spiegler war. Sofort verfrachtete ich ihn in den Karpfensack um am nächsten morgen Bilder zu machen. Neu bestückt warf ich die Rute ins schwarze Nichts und legte mich wider schlafen. Kaum geschlafen und schon wieder wach. Der nächste Fisch hatte sich an dem Pop up vergriffen, aber diesmal nicht an dem gepuderten V-Pop Up sondern an dem Flying Fruit Pop Up. Am nächsten morgen wurde ich nicht wieder einmal von den Piepsern geweckt sondern von der aufgehenden Sonne. Diesen Tag habe ich dann leider nichts mehr gefangen aber ein Freund der sich die 4 Tage dazugesellte Fing einen 30 Pfund schweren Spiegler auf einen V-Pop Up red. Gegen Abend bestückte ich die Ruten nochmals neu und schmiss sie aus und nahm mir vor, sie bis zum letzten Tag liegen zu lassen. Die Nacht über ging bei beiden nichts, aber dann ein kurzes Piepsen bei meinem Kumpel. Zwei Sekunden später ein Dauerton, auf die rechte Rute mit dem Flying Fruit Pop Up. Ich rannte runter und merkte beim Anschlag, dass es kein Kleiner war. Meine Rute krümmte sich und die Schnur wurde immer weniger. Ich hielt ihm entgegen bis ich ihn das erste Mal ausbremsen konnte. Als ich ihn bis vor das Ufer ziehen konnte und ihn schon sah, zog er noch einmal anständig Schnur von der Rolle. Nach ca. 15 Minuten konnte ich ihn dann doch Keschern. Er war größer als ich dachte. Er brachte 37 Pfund auf die Waage. Ich war überglücklich und kann nur sagen: Danke Max Nollert für die geilen Baits.
Natürlich werde ich euch wieder von meinem nächsten Ansitz mit Imperial Baits berichten.
Gruß Keven Gensty
Markus Paparozzi und Monty Feller
Den Karpfen hinterher. Frankreich die 2te.
Wieder einmal sollte es für 3 Nächte ins gelobte Land gehen. Diesmal sollte es für mich, eine noch unbekannte Flussstrecke sein. Um mir einen Überblick, über das für mich noch neue Gewässer zu verschaffen, nutzte ich Google-Earth um die „Hot Spots“ im wahrsten Sinne des Wortes, „heisses Wasser“ zu finden. Gerade im Frühjahr ist es sehr erfolgreich, in den mit Warmwasser gespeisten Abschnitten zu fischen, da die Karpfen diese Stellen bevorzugen. Zur Auswahl kamen zwei Plätze in Frage, welche ich auch beide befischen wollte. Um noch näher an die „Spots“ zu kommen, mussten wir Monty Feller und ich, es uns 3 Nächte auf dem Boot gemütlich machen. Das Wetter schien zu passen, so stand dem nichts mehr im Wege. Erstmal ging es zu Spot 1, um mir einen Eindruck über die Gegebenheiten vor Ort zu machen. Das Wasser hatte 2,8 Grad mehr, als der Flusslauf, prima, denn das wollte ich sehen! So fütterten wir die Stelle mit Partikeln angereichert mit NHDC und dem neuen Strawberry Flavour (Herznote, die konzentrierteste Form), Carptrack ELITE Boilies und Osmotic Spice Boilies, jeweils ca. 1 Kg. Nun ließen wir den Platz eine Nacht ruhen und fuhren zu Spot 2, an dem wir unsere Session starten wollten. Am Platz angekommen traf uns fast der Schlag, denn die Wasser-Temperaturanzeige des Echolotes schnellte auf 22,5 Grad hoch. Ein Grinsen machte sich in unseren Gesichtern breit. Boot in Position gebracht und schon konnte es losgehen. Um die Plätze von Anfang an so attraktiv wie möglich zu gestalten, beköderten wir unsere Ruten mit Osmotic Spice, Elite, und Half n Half. Die Knödel haben noch nie ihr Ziel verfehlt und so war es auch diesmal. Nach ca. 45 Min. gab es den ersten Vollrun. Monty konnte den ersten Fisch landen. Um es kurz zu machen, hatten wir in der ersten Nacht ohne vorfüttern 6 Fische (einen von 15 Kg musste ich ohne Bild wieder zurücksetzen, da Monty nicht aus dem Land der Karpfenträume erwachte). Vier davon waren zwischen 14 und 15,5 Kg, was einerseits an den richtigen Spots lag, aber auch sicherlich an der Lockwirkung der Boilies. Zu unserem Erschrecken, ist am nächsten Morgen die Warmwasserzufuhr abgestellt worden. Naja, wir haben ja noch Spot 1 gefüttert und so fuhren wir am Nachmittag zu der Stelle. In der Nacht konnten wir zwei weitere mittelprächtige Karpfen landen und eine Karausche, die wohl an meinem Haken einen Schlafplatz gefunden hatte, da sie sich nicht bemerkbar machte und so mir die Möglichkeit nahm weitere Karpfen zu fangen. Ausgerechnet an dieser Rute, der ich mein größtes Vertrauen schenkte.
Wir entschlossen uns trotzdem, an den Platz der ersten Nacht zurückzukehren, um dort die letzte Nacht zu verbringen. Auf dem Weg dorthin kamen wir bei zwei Deutschen Carphuntern vorbei, bei denen wir den Nachtmittag bei Kaffee-Baileys verbrachten. Hierbei möchte ich mich bei Norbert und Peter für die Gastfreundschaft bedanken. Nach dem sehr lustigen Nachmittag ging es dann wieder zum Karpfenfischen. Obwohl die Warmwasserzufuhr immer noch nicht in Betrieb war, waren wir guter Dinge. Dann bekamen wir zum Ende hin noch mal drei Läufe, von denen einer leider verloren ging, einen kleineren und zum Abschluss noch ein Schuppmann von 15 Kg.
Alles in allem war es eine sehr gelungene Session und wie Monty jetzt sagen würde:
„Do kann man nöscht meckern“ (Ost-Deutsch)
Bis zur nächsten Session wünsche ich nur Dicke.
Markus Paparozzi
Team Imperial Baits
Wuyts Kjell
Konnte auf einen Carptrack Monster-Liver Boilie diesen bulligen Schuppi mit 20kg fangen.
Alex und Sabrina
Hallo Jan und Max,
hier ein paar Bilder für die NEWS. Bin sei letzten Jahr Kunde und oft bei Euch auf der Seite.
Der Schuppi war mein erster Karpfen in diesem Jahr. Ich konnte ihn an meinem Hausgewässer dem Main fangen. Ich habe ihn auf einen 15mm Carptrack Aminopellet gefangen, welchen ich mit dem Carptrack Monster Amino DIP bearbeitet hatte und ich fütterte Aminopellets dazu. Auch Carptrack Monster Cold Water Boilies kamen zum Einsatz.
Die anderen Spiegler fingen wir in Frankreich (Alpen) im November 2008. Darunter auch mein New Personalbest mit 26,5kg. Ich fing ihn auf einen Carptrack Fruit Boilie und einem halben Carptrack Monster Boilie auf dem Haar. Die anderen fingen wir auch auf die Fruit Boilies und Monster Boilies. Wir verwendeten die dazu passenden Carptrack Amino DIPS und auch V-Pops kamen zum Einsatz. Es war kein einfaches Gewässer und auch das Wetter spielte nicht so gut mit. Aber mit Euren Boilies haben wir voll zugeschlagen. Danke!
Euer Alex & Sabrina
Das D-Max Rig
von max nollert und Bernard Hesse
Ein kurzes WE war ich mit Bernard Hesse unterwegs. Als wir so über dies und das an seinem Zelt sprachen bemerkte ich ein Stück Monofiles Vorfach mit einem Haken daran. Interessiert nahm ich es in die Hand und fragte Bernard nach disem Rig. Er entgegnete aber nur dass er etwas versucht hatte, was aber nicht so funktioniert hatte, wie er sich das gedacht hatte. Es lag nur noch in seiner tackle Box weil er es noch nicht weg geschmissen hatte. Ich sah mir das Werk etwas genauer an und grübelte darüber was man da noch verbessern konnte. Mit der Cross Line von MIKA band ich nun einige Montagen und fügte dem ganzen noch ein kurzes Stück 1,5mm Tube zu.
Die Funktion des Rigs:
Es funktioniert zunächst wie ein D-Rig da der Köder über ein Bait Band am Ring befestigt auf dem „D“ gleiten kann. Sobald sich der Karpfen aber Hakt wird das D immer kleiner ud geht am Hakenöhr gegen Null > der Köder wird also aus dem Karpfenmaul heraus gezogen und kann nun nicht mehr vom Karpfen als Hebel verwendet werden um den haken los zu werden. Im gegenteil. Sollte er etwas tiefer im Maul gehakt sein, würde er sich den Haken nur noch tiefer ins Maul ziehen und bombenfest sitzen.
Es ähnelt in dieser Phase auch dem Flauger Rig.
Weiterer Vorteil:
Darauf lege ich besonders viel Wert und bin daher bisher immer wieder zu meinem einfachen No Not Rig mit Krystonite Quicksilver zurück gekehrt: Der Haken muss schnell und einfach ausgetaucht werden, da ich den Haken sehr sehr oft während dem Angeln wechsel – nur Nadelscharfes wird abgelegt. bei disem Rig kann man den haken austauschen in dem man einfach die Schlaufe von der Hakenspitze her über den Hakenschenkel zurück legt, dann den Wirbel abzieht und den haken von der Schlaufe die durch das Öhr geht zieht. Umgekehrt hat man im Nu den neuen Haken drauf.
Warum die Cross line?
Diese Schnur gefällt mir sehr gut, da sie einen monofilen Kern besitz. Sie ist dadurch stiefer als gewöhnliche geflochtenen aber nicht so steif wie mit einem Bleikern – und sie sinkt!
Man kann somit z.B. 2 cm hinter dem Öhr die Monofile durch schneiden udn bekommt somit ein sehr bewegliches Rig. Theortisch kann man auch ein Stück monofile aus der 25 oder 35 lb starken abriebfesten geflochtenen heraus ziehen. Für diese Anwendung beim D-Max Rig halte ich das aber nicht für notwendig.
Nachfolgend ein paar Bilder von umserem Trip bei dem wir leider nur sehr wenig Bisse bekamen – aber die saßen perfekt und es war eine >freude zu sehen wie schön der Köder vor dem maukl platziert war….
Das D-Max Rig besteht nur aus einem einzigen Überhand Knoten.
Der Köder wird während dem Hakvorgang aus dem Karpfenmaul gezogen und kann somit nicht mehr als Hebel dienen.
Kurz bevor ich ein nach Bernards Meinung „misslungenes Rig“ in seiner Tackle Box entdeckte
Nachts müssen die Säcke an den Baum!
4 x D-Max Rig – einsatzbereit!
Wer sich nicht merken oder aufschreiben will, welchen Köder er wo montiert hat mach einfach ein Photo (Handy tut es auch) vor dem Herausfahren.
Der erste Fisch auf das D-Max Rig
Ich durfte auch mal – es war die 2. Rute von rechts. ELITE 20mm mit ELITE GEL.
Die schöne deutsche Mosel
Zu guter Letzt
TECHNOSTRAST und dr Spinnfischliner
Es folgen einige Kundenphotos bei der Abholung und die Firmenlocation in Traben-Trarbach an der Mittelmosel.
Zu einer unverbindlichen Probefahrt sind Sie nach terminlicher Vereinbarung herzlich willkommen. www.technostrat.de
Andi Ahlers freute sich über sein neues Technostrat Catcher 480.
Herr Briesemeister bei der Abholung seines Catcher 480
Christian Bestle schlug gleich doppelt zu!
Beeindruckender Einsatz beim Wallerangeln in Italien
Die Boote werden auf Wunsch auch per Spedition sicher versendet
Andy Adams und sein Catcher 480 das er vornehmlich auf dem Rhein einsetzt
Felix Hauptmann und sein Catcher 495 mit Steuerstand, er wird damit auch als Guide tätig sein.
Werner Verwerft und sein neues Catcher 495
Hans-Jörg Stephan hatte sich ebenfalls für ein Technostrat entschieden
Heinz-Werner Wolf hatte endlich sein Spinnfischboot für den Rhein gefunden
Jürgen Berten holte sich sein Boot und zog es bis nach Spanien. Dort dient das Catcher 480 mit Steuerstand als Beiboot zum Wallerangeln und tägliche Ausflüge!
Richard Schwarz war zunächst aus Österreich zu einer Probefahrt gekommen und holte 3 Wochen später das Catcher 495 mit Amiaud Ausstattung ab.
Catcher 495 und Catcher 480 mit Steuerstand (von Jürgen Berten)
Nachschub
Das eigens für Messen produzierte Heck eines Catcher 495. Damit Sie sich von der sehr robusten Bauweise überzeugen können.
Milos Prochazka und Gattin waren vor Ort um das Catcher 360 in Empfang zu nehmen.
Rüdiger Wilpert und das allererste verkaufte Catcher 480 der ersten Generation.
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