Imperial Baits – Erfolge in Ungarn
Drahota Mihály: 22-25.03.2007 Merenye
Nach Merenye fahre ich immer gern, und das war diesmal auch nicht anders dank der professionellen und verantwortungsvollen Arbeit von den Seebesitzern György Regös und Jozsef Szakcsi. Die Fische entwickeln sich sehr schön, und werden immer grösser und grösser.
Vereinbarung durch das Telefon, Sachen werden gepackt und schon bin ich auf dem Weg, um wieder einmal ein langes Wochenende am See verbringen zu können. Unterwegs hatte ich genügend Zeit darüber nachzugrübeln, was für Boilies ich in welcher Reihefolge benutzen werde.
Als ich am Ende meines Nachdenkens war, merkte ich, dass ich schon angekommen bin. Inzwischen ist mein Freund Pók angekommen, der an diesem See bei Merenye noch nie geangelt hat. Ein Kaffee am Buffet und sofort sind wir losgegangen, um unseren Angelplatz aufzusuchen, wo ich schon zahlreiche Erlebnisse gehabt habe. Wegen des sanften Winters konnten wir am Merenye das ganze Jahr angeln, und haben wirklich schöne Fänge gehabt. Nur ein Paar möchte ich hier erwähnen: 02.02.2007 19,00 kg, 04.02.19,20 kg, 23.02. 18,90 kg und viele weitere über 10 kg schwere Fische, davon ganz abgesehen, dass im Jahre 2006 mein Freund Attila Gombos (GOMBOX) seinen Rekord und den Seerekord mit 23,50 kg hier gefangen hat. Dies sind wirklich gute Vorzeichen.
Beim Auspacken waren wir richtig schnell, wir haben unseren Boje gelegt und dann kam die Aufstellung der Rod Pod und der Angelruten. Carptrack Monster Cold Water Boilies auf die linke Rute, auf die mittlere Rute Carptrack Fish Mix – Carptrack Liver Mix“ 50-50%, 20mm, und auf die rechte Rute den neuen Liver Boilie cold water. Die Boilies habe ich mit dem jeweiligen Dip und GEL verfeinert. Nach dem Einziehen der Ruten habe ich die anderen Sachen weggelegt und dann habe ich die Richtung zum Buffet genommen, denn es waren viele Bekannte und Freunde da. Nach der Begrüßung klingelte mein Handy. „Du hast einen Fang!”, schrie mein Freund Pók. Nachdem ich den Bootsteg erreicht hatte, musste ich nur den Karpfen mit 10,5 kg rausholen. Ich konnte nicht fassen, dass ich schon einen Fang hatte, da es immerhin erst halb 7 war und es nicht typisch ist, dass man vor Mitternacht etwas an der Rute hat. Ich wollte keine Zeit verlieren, sofort habe ich den Carptrack Monster Boilie mit Dip in Bewegung gesetzt. Um 19:50h hatte ich wieder einen Fang, diesmal war es ein 8,50 kg schwerer Fisch auf der mittleren Fisch-Liver Rute. Rute zurück, Abendessen und schon legte ich mich hin.
Um 1:20h nachts habe ich mein Delkim zweimal gehört und meine Rute genommen, wobei ich sofort gespürt habe, dass wieder etwas los ist. Nach einigen Minuten hat sich der Spiegelkarpfen auf die Karpfenmtte gelegt. Beim Wiegen ergaben sich 15,00 kg, gar kein kleiner Fisch, gerade in der ersten Nacht. Ich habe den Fisch sterilisiert und zurückgesetzt, und noch mal alles von vorne gemacht. Am frühen Morgen um 6:10h wurde ich von einem Fang an der rechten Seite geweckt. Ich habe die Rute genommen und gespürt, dass diesmal ein größerer Fisch daran zappelt. Nach 15 Minuten drehte sich der Fisch auf dem Steg. Die Messung ergab 19,30 kg. Nach dem Fotografieren und Sterilisieren konnte der Fisch „nach Hause” gehen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, weil ich zum ersten Mal einen Fisch mit Liver Boilie cold water gefangen habe. Eine weitere Stunde später hatte ich wieder einen Fang an der Rechten, aber vor dem Steg ist es ihm gelungen zu flüchten. Tagsüber fing ich noch zwei Fische, einen Spiegelkarpfen mit 12,10 kg und ein Stielkarpfen mit 12,50 kg. Am Abend war es stürmisch, die Wellen waren riesig. Ich habe all meinen Mut zusammengenommen, um die Rute wieder mit Boilies zu garnieren, aber alles konnte ich nur so machen, dass ich dabei den elektrischen Motor im fünften Gang hatte und mit maximaler Kraft gerudert habe. Es war gar nicht einfach, außer mir war niemand am Wasser. Es schien so, dass nur einer seinen Verstand verloren hatte…
Swinger ganz unten
Ich war schon sehr müde, deswegen nahm ich ein schnelles Abendessen und ab ins Bett. Ich bin sehr schnell eingeschlafen, aber um Mitternacht habe ich wieder die „schönste Musik” gehört, setzte mich und habe beobachtet, dass es draußen immer noch ein Gewitter gibt, aber der Swinger ist ganz unten und ich muss raus. Ich habe mich angezogen, und innerhalb einiger Minuten hatte ich schon die Rute in meiner Hand. Ich habe sie angehoben, und sie fühlte sich richtig schwer an. Wegen des starken Windes konnte man mit der „Boot fertig machen”-Aktion nicht rechnen, deswegen habe ich ganz langsam und schonend den Fisch zum Steg gezogen. Langsam aber sicher kam der Fisch mit, aber er wollte sich nicht zeigen und erst nach einigen Minuten ist es mir gelungen, den Fisch in die richtige Richtung zu bekommen. Nach der Messung habe ich vor Freunde getanzt und gejubelt: er war 20,40 kg schwer!!!
Der verwendete Boilie war von Carptrack Monster Cold Water Boilies Ich habe die Rute nicht zurückgezogen und konnte nicht mehr einschlafen. In der Nacht hatte ich noch einen Fang mit 14,40 kg mit dem Fisch – Liver Boilie. Der Tag ist vergangen und am Abend konnte ich alles ohne Wind erledigen und mich auf die letzte Nacht vorbereiten. Um 2:30h habe ich auf der Mittleren einen Fang gehabt, wieder musste es ein größerer Bursche sein. Innerhalb von 20 Minuten konnte ich den Fisch neben mir sehen, und nach dem Messen war ich der glücklichste Mensch der Welt: 20,50 kg! Ich wollte meinen Augen nicht trauen, noch ein Fisch über 20 kg! Es war ein richtig schönes Wochenende! Schließlich habe ich meine Sachen schweren Herzens zusammengepackt, und ich bin nach Hause gefahren. Unterwegs plante ich schon meinen nächsten Ausflug. Bis dahin bedanke ich mich bei MERENYE, bei IMPERIAL BAITS und bei allen, die mir geholfen haben!
Drahota
19,7 kg
20,5 kg
Gózon Zsolt ATKA – 18,2kg
Weitere Bilder von Drahota und seinen Boilie-Präparationen
Carptrack inL
Carptrack inL und Carptrack inP
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Guten Apetit!
Qualitfizierung zum Ungarn Carp Cup – über den Dynamite Baits Curp Cup.
Hier konnte das Team Imperial Baits den 1. Platz belegen.
Die Übersetzung des Textes dazu habe ich leider noch nicht bekommen, so dass ich zunächst nur die Bilder und Siegerliste online stelle.
Team Imperial Baits, Tamas Csörgo – 15 kg
Drahota 17 kg
Merenye – Ungarn Carp Cup Finale Boilie Wettkampf 25.-31.06.2007
Diesmal zum vierten Mal hat Regõs György, der See-Besitzer von Merenye innländische und internationale Karpfenangler zu dem herkömmlichen Boilie Treffen eingeladen. Im Jahre 2007 31 Teams haben zu diesem Wettkampf die Einladung wahr genommen.
Dieser freundliche Wettkampf hat mit der Platz- Verlosung begonnen. Die Teilnehmer haben in den Gigant Baits Geschenkpäckchen ihren Verlosungsnummer gefunden, wodurch mit der Verlosung alle ihren Platz bekommen. Wie es bisher gewohnt war, die zwei Plätze K1 und K2 haben an dem Wettkampf nicht teilgenommen. Die Teams durften allein entscheiden, ob sie sich um diese Anglerplätze bewerben.Von den drei Bewerber wurde von einer neuen Verlosung die Entscheidung getroffen, Silverbaits und Rédosz Team waren dabei. Sie haben ihr Wissen mitenander verglichen und haben die Möglichkeit bekommen, den Titel „Dr Fänger des grössten Fisches” holen zu können. Nachdem die Team ihren Platz besessen hatten, am MIttag, auf einen HUpensignal konnte der Wettkampf beginnen. Obwohl der Nachmittag schien ruhig zu sein, am Abend bei der Messung konnte man mehr als 117 Kilogramm buchen. Die Bewerber konnten während der Nacht auch nicht zur Ruhe kommen können, bis früh morgen diese Zahl wuchs auf 700. Aber niemand war ruhig, da die kommende Kaltfront das ganze Spielfeld noch verändern konnte. Dinestag abend kam auch der vorhergesagte Wind mit Regen, das das bisher ruhige Angel schwerer gemacht hat. Im straken wird war es schwer alles zu schleppen, vorbereiten, in der Ermüdung haben viele Angel das Wasser des Gegners aufgesucht. Bis Donnerstag früh landete schon 3,56 Tonnen Fisch in die Hände der Konrollers. Die Reihefolge veränderte sich ständig, einige nach hinter, einige nach vorne sich bewegt haben. Das Team Fischer hatte tagsüber kein Glück gehabt, aber in der Nacht haben solche menge geangelt, das sie die Ersten wurden. Das Wiegen war kontinuerlich, früh morgen und abend um 6 und 18 Uhr haben sie die Messungen gemacht, damit wir auch die Zwischenergebnisse auch kennen lernen können. Das Wechsel des Wetters hat in den Wettkamp ein Wort zu sagen gehabt, dadurch wurden die Ergebnissen immer enger geworden.
Das Team Fischer – dank der erfolgreichen und glücklichen Nacht – hat seinen ersten Platzt gehalten, aber es gaben Minuten wann das Team Penta aus Szeged grosses Gefahr bedeutet hat. Die Jungs mit den 160 Kilogramm Fischen, die in der Nacht gefangen wurden, haben von dem achten Pléatzt auf den zweiten Platzt gesprungen. Das Team Gigant Baits hatte in der Halbzeit schlechte Karten gezogen, an dem ersten Tag, an dem Deichwand angleres Imperial Baits Team I. mit unglaublicher Geschwindigkeit und mit ausgezeichnetem Fischen hat den fünften Platzt für sich geholt, aus dem grossen Nichts. Das zweite Team von Imperial Baits beeilte sich auch mit schönen Fängen. Die Bewerber haben ihr Taktik bei der Fütterung gewechselt, die Endzugehör wurden ausgetauscht, die Haken wurden „gefrischt”, und zahlreiche fantastischen Ergebnisse sind geboren. Das Team Fischer am Freitag früh immer noch den ersten Platzt gehabt, las Zweite landete das Team Penta Szeged, und auf den ersten Platz war das esrte team von dem Imperial Baits. Am Freitag hat eine grosse Müdigkeit bei allen geherrscht, aber alle haben alle letzte Kräte gesammelt und weiter gekämpft. Die ertse zwei Teams haben am Abend keine Messung gehabt, sie wollten in Geimniss halten, was sie an dem tag produziert haben, aber nach der langen nacht, hat sich herausgestellt, dass in der Führung grosse Veränderungen festgestellt werden konnte, da das Team Gigant Baits war nun noch auf den dritten Platz. Im grossen Kampf hat das Imperial Baits Team II. auf den vierten Platzt aufgekommen ist, insgesammt nur mit 7 Kilogramm Unterschied zu dem Podest.
Auf den Plätzen K1 und K2 konkurrirende Teams hat das Silverbaits Team bessere Leistung gebracht, mit ihren Ergebnissen hatten auch den ersten Platzt gehabt, wenn sie wegen der Regelungveränderung nicht auf den andreen „Spur” hätten angeln müssen. WEnn man nur die Menge der gefangegen Fische betrachtet, haben eine sehr starke Führung gehabt. Bei der Summieren hat sich heruasgestellt, dass die Angler mit ihren Kentnissen gut getrickst haben, haben die Vorteilen des Sees ausgenutzt, da man an den fünf Tagen mehr als 6 Tonnen Fischen fangen konnte. Als die Teams diese Fische menge gesehen haben, haben mit Beifalssturm ihre Leistungen und die angebotene Möglichkeit der natur begrüsst. Zum Schlusswort wurde das Wetter schlechter und schlechter. Diejenigen die sich mit dem Zusammenpacken nicht beeilt haben, durfte das Zelt nass zusammenrolen. Beim Nieselregen haben die Teilnehmer aufgebrüht, und haben sich auf den Weg zu der Bekanntmachung der Ergenissen gemacht. Während der traditionellen BohnenGulasch allen viel es gut zwischen Freunde zu sein, ein bisschien zu plaudern, neue Pläne, Wanderungen und Treffen wurden gefasst.
Az Imperial Baits Team II. 4.Platz
Fekecs Janos und Birkri Andras
Imperial Baits Team I. 5. Platz. Csörg und Drahota
Fekecs und Birki
Ergebnis von 31 Teams
Végeredmény (1–5. hely)
1. Fischer Team (Inhof András, Vágó Ádám) 428,55 kg
2. Penta Szeged Csapat (Lédeczi Tibor, Turi Kovács János) 355,49 kg
3. Gigant Baits Team (Faragó Tibor, Sneider Zsolt) 347,11 kg
4. Imperial Baits Team II. (Fekecs János, Birki András) 339,84 kg
5. Imperial Baits Team I. (Drahota Mihály, Csörgõ Tamás) 311,99 kg
Last but not least: Big One am Raduta (Rumänien)
Ja, es gibt ihn noch!
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