Update 15.06.2010
Tour de Carp von max nollert & Stefan Fiedel
Nach vielen Telefongesprächen, einigen E-Mail`s und Terminänderungen, haben wir es endlich geschafft mal zusammen los zu ziehen. Der ursprüngliche Plan lautete Süd-Frankreich. Irgendwann rief mich Max an und stotterte mir irgendetwas von einem vergessenen Paradies ins Telefon. Er erzählte mir von durchaus guten Möglichkeiten, nichts genaues wüsste man, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt….! Mein Interesse und Begeisterung stieg und der Plan mit Süd-Frankreich flog aus dem Fenster.
Ok, jetzt ging es an die Vorbereitung. Wir wollten vom Boot aus fischen – das war klar, denn die interessanten Stellen waren um diese Jahreszeit überflutet. So baute ich mein Allroundmarin Joker auf meiner Terrasse auf, um mir mal Vorstellungen zu machen, wie das Ganze denn aussehen würde. Es war doch recht eng, wenn ich mir vorstellte, ich sollte da eine Woche drauf wohnen – na ja! Also was lag näher, als ein kurzer Anruf bei Max, da er doch schon ein paar mehr Nächte auf dem Wasser verbracht hatte als ich.
Er beruhigte mich sofort, denn er erwartete doch die iBoat Lieferung und die Muster Boote in 2.60m, 3.20m und in 4.00m x 1.90m!!!
Der einzige Kommentar von ihm zu meinen Bootsproblem war: „Lass Dein Böötchen zu Hause“!
Ok, gesagt getan. Der Tag der Abreise wurde eine Woche nach hinten verschoben, denn die iBoat`s waren noch nicht da. Alle Mittel und Wege wurden in Bewegung gesetzt, dass sie doch endlich eintrafen, denn eins stand fest:
Wenn sie nicht da, dann wir nicht weg!!!
Als dann doch noch alles klappte und ich dann am Sonntagnachmittag bei Max vor der Halle stand, empfing mich gleich das 4.00m iboat und eins stand fest, die Platzprobleme gehörten der Vergangenheit an!
Das Muster Boot stand schon in voller Perfektion vor mir. Mit seinen 3m x 1m lichtem Innenraum ist es ein neues Maß der Dinge auf dem Schlauchboot-Markt und ich bin mir ganz sicher, dass es in naher Zukunft von vielen Karpfenanglern eingesetzt wird.
Die zwei anderen Modelle in 2.60m und 3.20m überzeugen genau wie das 4.00m iBoat mit enormem Platzangebot im Innenraum – mehr als bei allen anderen am Markt erhältlichen – bei gleicher Gesamtlänge wohl bemerkt!
Man sieht wirklich an den Modellen, dass da nicht nur der Produkt-Katalog gewälzt wurde, sondern sich hier mal jemand richtig Gedanken gemacht hat, was Karpfenangler eigentlich wirklich brauchen.
Natürlich nahmen wir alle drei iBoat`s mit auf unseren Trip, jetzt mussten sie zeigen was sie können! So luden wir das Auto noch bis in die Nacht mit all unseren Tackle voll, um in aller Herrgotsfrüh loszufahren.
Die Fahrt verlief reibungslos und so kamen wir um ca.10.00 Uhr morgens am See an.
Mit im Gepäck waren die zwei neuen Boiliesorten (noch Muster), aber dazu später mehr.
Jetzt hiess es nur noch Karten kaufen, Lebensmittel einkaufen und einen sicheren Platz für Max sein kleines Auto finden…Nachdem das alles erledigt war, ging es ans Boote aufbauen und beladen.
Wir hatten beschlossen das wir das 3.20er Modell als Versorgungsboot, dass 2.60er als Drill und Auslegeboot und das 4.00m iBoat als Wohnboot verwenden wollten.
Nun war alles verstaut und es konnte auf Jungfernfahrt gehen. Der Parkplatz lag 3,5 km entfernt, demnach musste ich allein in See stechen und per GPS den Parkplatz anpeilen. Eine wirklich klasse Hilfe, denn ohne hätte ich mich höchstwahrscheinlich in den endlosen Buchten gnadenlos verfahren.
Nach meiner Überfahrt zum Parkplatz pickte ich dann irgendwo mitten im Gebüsch Max auf und wir konnten gemeinsam einen Platz suchen.
Lange mussten wir nicht suchen. Eine vielversprechende Bucht am letzten Ars.. vom See lud uns förmlich ein. Vom Ufer war es unmöglich den Platz zu befischen und so machten wir uns im 2m tiefem Wasser mit „Löllispezialindenbodendrehankern“ fest.
Viel aufzubauen hatten wir nicht und so konnten wir uns gleich an das Montieren der Ruten machen.
Wie schon etwas weiter oben erwähnt hatten wir ja die neuen Musterboilies im Gepäck, nur noch dran hängen und raus damit. Als ich allerdings den Sack mit den Boilies öffnette, dachte ich, ich steh mitten beim Dönermann um die Ecke mitten in der Knoblauch-Sauce. Mein Gott, dachte ich mir, was für ein Aroma.
Wenn sie die Test-Phase weiterhin so gut überstehn wie bisher, dann könnt ihr Euch auf einen Wahnsinns Boilie freuen!!!
Der zweite Mix war etwas milder, aber trotzdem sehr intensiv im Geschmack.
Boilies aus Carptrack Explosiv Stickmix mit Honig Flavour, NHDC, Liquid AMINO – einfach zum reinsetzen!
Beides sind auf jedenfall Mal wieder High-End Köder, wie man es im Hause Imperial Baits erwartet.
Der erste Eindruck von den Mixen war gemacht, jezt mussten sie zeigen was sie können… Alles war jetzt nur noch Routine.
Plätze suchen, Tüdellfrei ablegen, zwei Hände Boilies, Explisiv Stickmix“ nicht vergessen und abwarten.
Max war grade damit beschäftigt, seine letzte Rute abzulegen und ich hing gerade meine „Nag-Nag-Swinger“ in die Schnur. Alle Swinger hingen, nur einer bewegte sich immernoch auf und ab, obwol das Boot ruhig lag – sehr ruhig!
Ihr werdet euch schon denken was jetzt kommt, oder!? Ja, eineinhalb Stunden lag sie auf dem Platz und schon Pfiff sie, wie von der Tarantel gestochen, ab. Die erste Flucht war hammerhart und er rockte mir spielend 30m Visible Touch von der Rolle. So stand ich nun, nach Max brüllend auf unserem Wohnboot und hoffte das mein Gegner endlich stehen blieb.
Max machte den Turbo-Ruderer und wir waren recht schnell über dem Fisch. Fünf Minuten später konnten wir uns das erste „High Five“ geben und unseren ersten Besucher im Kescher bewundern, kein Riese aber der Anfang war gemacht. Im Stunden-Takt ging es weiter und wir bekamen in der ersten Nacht 11 Runs von denen wir 9 Fische landen konnten. Alle Fische pendelten sich zwischen 20 und 30 Pfund ein. Die neuen Boilies und der Stickmix wurden erstaunlich schnell akzeptiert – das war Fackt!
Der Tag verlief ruhig und wir konnten erstmal ein paar Stunden wohlverdienten Schlaf nachholen. Am Abend beköderten wir alle Ruten neu und es regnete ununterbrochen.
260er iBoat
Klitschnass nach dem Ablegen zogen wir uns um und warteten ab, was die Nacht mit sich bringen würde. Gegen Mitternacht meldete sich Max`s rechte Rute. Mit den Worten „Das ist wieder ein kleiner“ verabschiedete er sich ins Dunkle. Langsam kamen leise Paddelschläge wieder auf das Boot zu und als ich dann den Kescher erblickte, war das ganz sicher kein Kleiner!
Bei 18,5kg blieb der Zeiger der Waage hängen, na wenn das mal kein Guter ist! Voller Freude legten wir uns wieder auf die Badchairs und dösten vor uns hin bis die nächste Rute ablief. In diesee Nacht konnte ich noch zwei weitere Fische der Mitt-Zwanziger-Kategorie fangen.
Am Morgen hörte es auf mit Regnen und im Sonnenaufgang lief meine recht Rute ab, die mit einer der neuen Pillen beködert war. Kurze Zeit später hatte ich den Burschen dann eingenetzt und es war auch ein wirklich schöner mit 16,2kg.
Am Tage entschlossen wir uns dann zu moven also Liegen umgeklappt, Beiboote angehangen und losgerudert.
Ja, wir ruderten in einem 4 Meter langen Schlauchboot inkl. zwei Beibooten und das spielend!!!
Ab ging es. An dem Punkt, wo wir die Boote zu Wasser gelassen hatten, also 3,5km. Das Wetter besserte sich und es wechselte von Tief- auf Hochdruck.
Komm rudern Stefan
260er iBoat – das Raumwunder ist ca. ab Mitte September erhältlich,
sowie weitere Modelle in 320 und 400cm – Oversize!
Die neue Lokation brachte uns jedoch nur einen einzigen Run und so movten wir auch am darauf folgenden Tag am Vormittag. Der nächste Platz sah zu anfangs sehr vielversprechend aus. Denn als wir in eine kleine Bucht fuhren war diese volkommen trüb und die spätere Schnorchel-Aktion bestätigte es uns auch. Überall Frasslöcher und aufgewühlter Grund. Die Nacht verlief aber trotzdem sehr ruhig und so konnten wir an diesem Platz keinen Fisch in die Maschen führen. Das Wetter schien uns einen Strich durch die Rechnung zu machen – es war zum verbrennen heiß und kein Fisch in Sicht.
So movten wir abermal, um uns mit zwei Team-Kollegen zu treffen und uns einen neuen Platz zu suchen. Nach einer Bierpause bei ihnen und 30 Grad im Schatten kamen wir dann an unseren letzten Platz des Trip’s an.
im 260er iBoat ist mehr Platz als man denkt
Wir versuchten mit sämtlichen Tricks die Fische aus der Reserve zu locken, aber Alles in das wir mit Schweiß und Blut investierten half nix mehr, wir mussten uns geschlagen geben und reisten einen Tag früher ab als gedacht – mit gutem Gefühl und wir sollten Recht behalten – auch die nächsten tage lief da nicht wirklich etwas Nennenswertes.
Wir wollten uns noch einen anderen vergessenen See anschauen….
iBoat von vorne nach hinten: 260, 320, 400cm
Erdbohrer: entweder selber bauen oder bald bei uns erhältlich, inkl. Edelstahl Verlängerung bis 7 M geteil,- besser geht`s nicht, Anker bleiben zu Hause!
so einfach geht`s – erhältlich bei uns im Shop oder auf Anfrage
Schöne Aussicht Stefan – herzlichen Glückwunsch für dieses tolle Photo
Trip Daten
- Insgesamt legten wir 16km allein mit Muskelkraft zurück.
- Trotz des nicht so tollen Wetterwechsels konnten wir insgesammt 13 Fische bis 18,5kg landen.
- Die neuen iBoats haben zu einem grossen Teil an Komfort beigetragen
- die neuen Boiliemixe haben bewiesen, dass sie auf Anbhieb
gefallen.Sowohl die iBoat’s als auch die neuen Boilies werden in Zunkunft sicher für Aufsehen, Gespräche und vor allem krasse Fänge sorgen, da bin ich mir sicher!!!!
Stefan Fiedel
aus der SchweizJuin 2010
Francois Lalli & Mathieu FischerVoilà la session temps attendue arrive, cette aventure on la préparer depuis près d’un an, cette session c’est aussi un cadeau de ma femme pour mes 40 ans, j’aurais la permission pour pécher 15 jours d’affiler, une première dans ma passion..
Pour cette aventure Mathieu me laisse le choix de la destination, quand a lui sont cadeau sera de tous payé, en gros la formule all in inclusive ! Faut dire qu’il a pas fais semblant puisqu’en plus des 80 kg de Carptrack Monster-Liver il fera livrer une palette de 300kg de bouillette et 100kg de pellet par un transporteur sur le camping..
Pour se qui est de la destination c’est tous naturellement que je choisi le magnifique lac de Sainte-Croix. En faite tous commença en juin 2009 ou avec Mathieu nous avons passé 9 jours, après un bilan très positif puisque nous avions touché du poisson au bout de 24h, la session se termina avec la prise de 17 poissons sur trois secteurs différent. Il nous fallait donc vérifier si tous cela c’était de la chance, ou comme nous l’avions ressentie une pêche plus abordable que sur nos gros réservoir. En faite au printemps la pêche nous semblait assez vite cerner puisque mise a part les bordures et les quelques rare zone de saule (forêt inonder) les secteurs susceptible d’accueillir les poissons sont quand même assez limiter. De plus la clarté de l’eau rend la recherche du poisson assez aisé, la seul réel difficulté rencontrer sur se lac reste la mobilité, ou la les vents violent surtout l’après midi rend le déplacement plutôt pénible. En faite on comprend assez vite que pour réussir au printemps là-bas, il y a en gros deux écoles, la plus simple étends quand même réserver a une poigné de marginaux, étends de poser 4 ou 8 semaines de congé, d’attendre gentiment que les poissons investisse les 2 zones clefs du lac Moustier et les Sale. Il faut reconnaître que pécher en full time là-bas na rien de warrior puisqu’on se rapproche plus de l’esprit vacance fare niente, que de l’esprit baroude, la pêche en tong c’est possible là-bas..
Bien sur quand on a que peut de temps c’est autre chose, et pour réussir il faut se sortir les doigt du cul, mais un pécheur mobile et motivé, aura de grosse chance de réussir rapidement, la pêche y ai quand même pas trop compliquer en cette période..A se sujet je me permets une petite parenthèse pour remercier ici mon sponsor Max Nollert qui suite a notre résultat de l’an dernier, n’a jamais dévoiler le non du lac et n’as publié que 6 photos de poissons, pourtant il aurait pue joué un bon coup de pub, mais bon malgré les efforts de Max les é-mails d’insulte remplisse ma boite électronique, Attention chasse gardé par la mafia local !
Mais revenons en 2010
Vendredi soir le berlingo flambant neuf de Mathieu est charger au delà du raisonnable, sans compté la remorque et les deux barques ainsi que les 2 zodiac, leur du départ a sonner en route pour avaler les 750 km les rêves plein la tête..
Arriver au lac samedi matin on fais un petit tour et apercevons de suite que le nivaux du lac est pas très haut, on peut dire que se sera pêche du bord et qu’on a trimbaler les barque pour rien, mais bon c’est pas plus mal, ici avec les vent fort et souvent pas axer (vent thermique) c’est assez contraignent de pécher en boat. Vers midi on va vers la mise a l’eau près de notre camping au sale, la on tombe avec un carpiste local assez sympathique qui nous explique avoir amorcé 2 zones avec un pote, se qui ne nous dérange absolument pas, le lac fais 2200 hectare, et puis nos secteur sont a l’opposé.Les zodiac charger on parts visiter nos secteurs, le premier semble désert, le deuxième lui sera rempli de carpe, mais de taille plutôt modeste, c’est pas grave on a du temps devant nous et d’autres coin a découvrir, la première nuit se passe sans activité a parts celle des chevennes bien sur.
Deuxième jour Mathieu perds un poisson de belle taille dans une autre baie.
Les troisièmes jours il est temps de faire les courses, Mathieu par donc au camping pendant que je garde le matériel, et a sa grande surprise il tombe sur le local que nous avons croisé et qu’il le suit jusqu’au camping. Celui-ci semble plutôt furax. On lui aurait dit que nous avons pécher sur sont poste, Mathieu demande des explications puisque nous avons pécher en face a 2km, celui-ci lui explique que Thomas Bastien luis aurait raconter ceci..Finalement le local se calme et semble plutôt cool, mais bizarrement 5 min plus tard, LA VEDETTE se pointe, les menaces commences, celui-ci promet de nous envoyé les gardes, la total ! Garde du lac et garde pêche gendarmerie etc, si on ne dégage pas dans les 24 heures, promettant aussi qu’il allait arriver des bricoles a notre matériel, bref il n’arrête pas, tous ceci derrière la fenêtre de sa voiture, puis parts comme un frelon…Mathieu me rejoins quelque instant après et m’explique la situation, en gros Thomas c’est qu’on est là, une grosse partie de notre matériel étends rester sur le camping, le berlingo, nos barques etc, la décision est prise, tous ceci est bien trop risquer (on a travaillé bien trop dure pour se payé se matériel et nous somme en vacance..) les décisions est prise nous passerons la nuit et repartirons des demain….Thomas tu a gagner…Au royaume des cons il y a un roi ! Tu ma gâcher un rêve et je ne te le pardonne pas….Remballe ta jalousie, ta réputation tu te l’ ai faite toutes seule, et fou la paix au membre du team IB !
La manutention est énorme avec tous se matériel, de plus on a une palette maintenant avec 400 kg d’appâts sur les bras, impossibles de tous embarquer, on abandonne donc 100kg de pellets prêts des poubelle, après avoir chercher le local a qui on aurais au moins pue les laisser. La voiture chargé a ras la gueule ainsi que la remorque on reprends la direction de l’Est pour rejoindre Max et Stéphane dans la grande arène. A partir de là les vacances peuvent commencer, malgré un bon coup sur le casque, et le moral un peut dans les chaussettes, la motivation reprends après une super après midi passer au coter de Max et Stéphane. Nous pécherons le lac pendants 5 jours sur différents secteurs, 5 au total, les kilomètres a la rames sont très fatiguant, mais quelques poissons vienne récompenser nos efforts, malheureusement les seules zones qui produise du poissons sont envahi d’herbe, c’est donc sans vraiment avoir trouver de solution et après un bilan plutôt mauvais, que nous décidons de quitter l’arène pour un autres réservoir, après 15 départs et seulement 7 poissons dans l’épuisette sa ressemble plus a de la boucherie qua de la pêche plaisir, pas de combat ! quelque poissons a plus de 15kg avec une commune de 18.8kg pour Mathieu, nous quittons le lac pour les 4 dernière nuits..
La manutention peut reprendre ! En route pour mon lac de cœur, la météo annonce de gros orages pour après demain, et des nôtres arrivé nous amorçons une grande baie exposer au grand vent d’Ouest, Mathieu décide de pécher du bord quand a moi je pécherais en boat un secteur que j’adore et surtout avant que se ne soit plus possible. Cette première nuit se passe plutôt bien puisque j’ai la chance de toucher enfin un grand poisson qui passe la barre des 20 kg et une petite commune.
La nuit suivante nous pécherons la grande baie et malgré la prise de 2 jolie carpes, c’est surtout les silures qui on profiter de notre amorçage puisque nous en ferons 3 cette nuit là.La troisième nuit les silures sont toujours au rdv avec 2 prises supplémentaires, décidément c’est mort dans cette baie ! Mathieu lui aillant bouger a touché une carpe de 13 kg environs.
Pour cette dernière nuit malgré les mauvaises conditions nous décidons de pécher en barque. Cette nuit la je pense qu’on n’a pas dormis plus de 2 heures avec des vents violents et quelques frayeurs, mais 7 touches supplémentaires, viendrons récompenser nos efforts, malheureusement pour un maxi a 16.5kg ..
Voilà cette session « anniversaire » touche a sa fin l’heure du retour sonne déjà, et c’est mort de fatigue qu’on remballe tous notre matos pour la dernière fois..
Conclusion une session a vite oublier, heureusement il y avait aussi quelques bon moments..
A tous les amoureux de Sainte-croix je m’excuse pour se déballage, mais si je ne peut le pécher juste parce que je porte une casquette, et malgré des efforts a préserver se site, il faudra cette fois vous en prendre aux responsables, parce que cela je ne peut l’accepter !
@+françois
Hier noch Mal, für Alle die dieses Update nicht gesehen haben („They love to fish“, ein paar Bilder vom St. Croix von einem Trip im letzten Jahr. Mehr Bilder dazu folgen, denn wie oben im Text von Francois geschrieben, haben wir uns aus Rücksicht damals sehr zurück gehalten.
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07.05.2018 fb post
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